Mitglied inaktiv
Mein Blutest kam heute, weil es mir seit 1 Woche wirklich schlecht geht. Der Wert ist grenzwertig, aber nicht bestätigend füe eine Boreliose, er wäre bei 9 und ich hab keinen Plan was das bedeutet. Weiß jemand mehr?
Hallo, hast Post! Lg Elchi
Danke, mein blödes Mailfach spinnt schon wieder, muß mal nachsehen.
Hallo, hab dir nochmal geantwortet. LG ELchi
Welches Labor weiß ich nicht. Symptome: 4 Wochen nach Angina, massive Gelenkschmerzen in Hüfte,Schultern und Knie. Das Ganze springend von Gelenk zu Gelenk und verbunden mit tauben Händen, Kopfschmerz. Temp. subfebril, kein Fieber. Bisheriges Labor: BB, Differential BB, ASL, CRP und Nieren. Alles ohne Befund. Momentan schmerzfrei auf Cortison, allerdings nur was die Gelenke betrifft. Schmerzen fühlen sich so an,als wäre eine inizierte Wunde darin und sind wie erwähnt springend.
Hallo Nathi, tut mir echt leid, dass es dir so mies geht... Das Taubheitsgefühl hat mich auf eine Idee gebracht. Schau doch mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie Gute Besserung! Marion
Daran hab ich auch schon gedacht, aber irgendwie liest sich das eher mit einem schleichendem Verlauf. Meine Symptome kamen ja innerhalb einer Woche. Sonst stimmt vieles überein, aber irgendwie nicht so, dass ich sagen kann JAWOLL, des isses. Eindeutige Borrelien wären mir echt langsam am liebsten, da man wenigstens eine Behandlung beginnen könnte, bzw. einen Anhaltspunkt hätte. Aber danke für Deine Mühen.
Hallo, also: wenn der Borrelientiter grenzwertig ist, ist eine Borreliose nicht ausgeschlossen. Die Frage ist halt nur welcher Borreoientest es war. Die Gelenkschmerzen lassen eine Reihe von Verdachtsdiagnosen zu. Die von Oma angesprochene Fibromyalgie ist meist mit Muskel- und Sehnenansatzschmerzen gekennzeichnet und mit funktionellen Symptomen wier Spannungskopfschmerzen, funktionelle Unterbauchbeschwerden, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit,... verbunden. Ehcte Gelenkschmerzen sind da eher selten. Labordiagnostisch gibts keine Auffälligkeiten, allerdings ist ein Diagnosekriterium, das die Symptome mehr als 3 Monate bestehen. Insofern würde ich diese Diagnose insegsamt beurteilt NICHT in den Vordergrund der Vermutungen stellen. Man sollte zunächst einmal feststellen, inwieweit die Gelenke Objektiv betroffen sind, d.h. ein kompletter körperlicher Befund, der alle Gelenke einfasst (Schwellungen, Rötungen,...), sind Leber und Milz vergrößert, gibt es sonstige Auffälligkeiten. Ggf. kann eine Röntgenaufnahem eines oder mehrerer Gelenke weiterhelfen. Mir fallen da die Autoimmunerkrankungen, die rheumatoide Artritis und noch ne ganze Reihe mehr ein, es gibt ja auch Virusinduzierte Arthritiden, die postinfektiös auftreten. Ich würde Dir raten zu klären, ob diese Serologie nicht doch eine THerapie nach sich ziehen sollte, die geschilderten Symptome Können hierzu passen. Insgesamt würde ich die Diagnostik eher in die Hände eines internistischen Rheumatologen (nicht unbedingt Orthopäde) legen, da ein Hausarzt sicherlich nicht die Möglichkeiten für die notwendigen Untersuchungen hat, zumal die alle (was leider auch von Belang ist) sehr teuer sind. Die Sache mit dem Cortison finde ich vor einer Diagnose nicht so toll, ist aber jetzt eh nicht zu ändern. Mehr Details gern per mail, Lg Susi, dieses Jahr hatten wir auffällig mehr Borreliosen als sonst (alles Kinder udn Jugendliche)
Hallo, naja, mir wären die Borrelien in deiner Situation auch am liebsten. Die Fibromyalgie beginnt schon eher scleichend,allerdings leiden die Patienten eher über Schmerzen im Ansatzbereich der Muskeln und Sehnen. Gelenke sind eher nicht betroffen. Die Diagnose wird nur gestellt, wenn die Symptome länger als 3-4 Monate anhalten (was hoff. nicht der Fall sein wird!). es gibt sog. tender points am gesamten Körper (im Bereich der Sehnen- und Muskelansätze, die im Falle der Fibromyalgie bei Druck sehr scmerzhaft sind. So klingt das bei dir eher nicht, sofern man ds aus der Ferne beurteilen kann muss ich natürlich dazu sagen. Schon dich am WE ein bisschen. Aber ich weiss schon, medizin. Personal sidn die ungehorsamsten Patienten ;-)) Lg Elchi
Das mit dem Cortison fand ich auch nicht so prickelnd, denn im Fall einer Borreliose ist es eher fördernd für die Viecher sich noch besser zu vermehren, da ja die Immunität dadurch herabgesetzt wird, oder? Heute ging es mir aber relativ gut, ich hatte viel weniger Schmerzen und konnte so Kleinigkeiten in meinem verwahrlostem Haushalt erledigen. Vielleicht doch ein mieser harmloser Virus? Wenn morgen noch alles in Ordnung ist, habe ich wieder Hoffnung. Die letzte Cortisondosis hielt auch ca 2 Tage an... Bei Veränderung melde ich mich wieder, bleibe aber vorerst optimistisch. Danke nochmal Nathi
Hallo, um das zu beurteilen, braucht man noch mehr Infos. welcher Wert der Borrelienserologie ist das denn, welche Einheit? Welche Symptome hast du wie lange schon? Welche THerapien wurden schon gemacht, welche andere Diagnostik? Lg Susi
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