Elternforum Aktuell

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Wenn sich die Rauchschwaden, die aus meinen Körperöffnungen treten beruhigt haben, dann sage ich vielleicht auch was dazu: Bischof Mixa kritisiert Pseudo-Emanzipation Bischof Mixa hat sich zur Kinderbetreuung zu Wort gemeldet.Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat sich einmal mehr in die Debatte um Kinderbetreuung und Betreuungsgeld eingeschaltet. Er fand deutliche Worte der Kritik für die Pläne zur Kinderbetreuung und nannte sie ein "staatliches Umerziehungsprogramm". Mixa rief die Unions-Parteien auf, sich geschlossen und unmissverständlich hinter die Forderung nach einem Betreuungsgeld für daheim erziehende Eltern zu stellen. Familienpolitik müsse den Eltern unmittelbar helfen und dürfe "nicht als staatliches Umerziehungsprogramm für Frauen und Mütter missbraucht werden, mit dem junge Frauen in erster Priorität auf Erwerbstätigkeit statt auf Familienarbeit und Kindererziehung eingestellt werden sollen", forderte Mixa am Mittwoch in Regensburg. Moderne junge Frauen hätten es nicht nötig, durch das Familienministerium mit sanftem Druck pseudo-emanzipiert und als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie rekrutiert zu werden. Vielmehr müsse staatliche Familienpolitik die Entscheidung von Eltern, ihre kleinen Kinder selbst zu erziehen und nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben, in gleicher Weise fördern wie den Ausbau von Krippenplätzen. Der Bischof kritisierte Äußerungen von Politikern, Eltern würden ein erhöhtes Betreuungsgeld für "Wodka und Flachbildschirme" verwenden. Wer den Eltern pauschal unterstelle, das Betreuungsgeld nicht zum Wohl ihrer Kinder zu verwenden, demonstriere ein Menschenbild, das eher in die Feudalgesellschaft als in eine freiheitliche Demokratie gehöre, sagte Mixa. Wo es offensichtliche Defizite in der elterlichen Erziehung gebe, müsse der Staat die Eltern ertüchtigen, ihrem natürlichen Erziehungsrecht nachkommen zu können und dürfe dieses Recht nicht kurzerhand verstaatlichen.


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*stirnklatsch*


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Der muss es ja wissen... Wenn ich mehr schreibe, vergesse ich meine gute Erziehung (obwohl ich die gar nicht haben kann, denn meine Mutter war berufstätig) Jutta


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Och, erzogen bis Du vielleicht, aber seelisch und emotional total verwahrlost.


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Wie schrecklich Muss ich jetzt eine Therapie machen? Und was wird aus meinen Kindern? Ich arbeite auch wieder Jutta


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Der war ja auch schon bei uns (Eichstätt) Bischof! Da hatte er auch so kluge Sachen von sich gegeben. Aber mit etwas Alk im Blut Autofahren, ja ja... Na dann auf die Flachbildschirme! *G* Habt Ihr schon alle einen?


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...einen ganz tollen und ganz allein gekauft, da nicht sponsored bei Familienkasse (oder wer zahlt das Erziehungs- jetzt Elterngeld)? Nur für den Wodka reicht es nicht mehr, da tut es auch der Aldi-Prosecco.


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Du Schlampe! Willkommen in der Hölle! Wenn's beschissen läuft, wird nix aus Deinen Kindern bzw. sie werden Bischof.


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ihm gegenüber etwas anzuheizen, Moneypenny: "Miteinander beten ist intimer, als miteinander schlafen!" Und? Was sagste zu dieser These? WUTZ


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Klingt angenehm... Strengt nicht an, schaffe ich auch nach 22 Uhr noch spielend, fragt sich nur, wie mein Mann das findet und ob ich, wenn ich nicht gerade die heilige Jungfrau bin, damit für katholischen Nachschub sorgen kann. Wenigstens können wir dann hoffen, daß Mixa mit Haushälterin und Pfarrsekretärin nur betet und wir nicht noch für uneheliche Kinder zahlen, die glücklicherweise nicht fremdbetreut werden müssen, weil der AG ihren Müttern erlaubt, sie mit zur Arbeitsstelle zu bringen.


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Nicht mal die Chance besteht: wir sind erstens evangelisch (also sowieso reif für die Hölle, weil keine Christen) und zweitens ist ein Kind auch noch ein Mädchen ok, ich finde mich damit ab: aus denen wird nichts, so wie aus mir ja auch nichts geworden ist *g* Jutta


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soll ich noch mal meine elegische ode an mixa hervorkramen, die ich hier mal vor einiger zeit reinstellte? mixa, der alte wixa...... wenn man in bayern wohnt, vergeht einem freilich das lachen über diese "institution". über die csu hat sie noch dermaßen massiv einfluss auf weltliche belange, dass einem übel wird. und statt reden zu schwingen in regensburg, hätte sich dieser pfaffe dort lieber mal seinen kollegen müller vornehmen sollen, der päderasten WISSENTLICH gewähren läßt und mütter von missbrauchten kindern einschüchtert und mit geld kauft. solche leute hat Jesus seinerzeit in hohem bogen aus dem tempel hinausgeschmissen, wenn ich nicht irre.


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... meine Kinder gehen in eine Kita UND ich bin zu Hause. :-))))))


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UND wir sind beide aus der Kirche ausgetreten (waren katholisch) und nicht verheiratet, geschweige denn unsere Kinder getauft. Ich freue mich schon aufs Fegefeuer.


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Na, so ist wenigstens das Haus gut betreut, damit 50 % des Eva-Prinzips umgesetzt: "Du machst es Deinem Mann schön, dekorierst, kochst..."...


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Oh Gott, das hast Du mich schon wieder auf demn falschen Fuss erwischt... 'ggg' Mann, bin ich unnütz... wenigstens im Shoppen und dekorieren bin ich ganz gut. ;.) LG!


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..."Familienpolitik müsse den Eltern unmittelbar helfen und dürfe nicht als staatliches Umerziehungsprogramm für Frauen und Mütter missbraucht werden" nur seine schlussfolgerungen würde ich nicht unterschreiben- denn DIE sind ein, kirchlich "legitimiertes", umerziehungsprogramm. *brech*


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Ich kenne zwar weder den Bischof, noch finde ich es sinnvoll, dass ein mann, der keine Familie besitzt so etwas äußert, noch halte ich etwas von der Institution "Kirche" aber: ich denke genauso wie der liebe Herr Bischof. Ich möchte frei entscheiden können, ob ich meine Kids selber erziehe, oder in eine Einrichtung stecke. Wenn der Staat die Krippen bezahlt, fände ich es nur gerecht, wenn die Eltern, die ihre Kids selber erziehen, das ebenso bezahlt bekommen , ok etwas weniger, da fa auch keine Steuern bezahlt werden, aber dennoch. Dieses ganze Gerede, dass Eltern lieber die Erziehung dafür ausgebildeten Erzieherinnen überlassen sollen, finde ich mehr als dämlich. Jahrtausendelang gab es solche Einrichtungen nicht, und die Mütter waren trotzdem fähig. Hier geht es nur darum, möglichst die gesammte bevölkerung arbeiten zu schicken, damit der Staat schön Steuern kassiert. Wenn ich es als mutter wirklich auf die paar Kröten abgesehen habe, kann ich mir auch ALG erschwindeln, kein Problem. Wer nimmt den schon eine Mutter, die nebenbeibemerkt, dass ihr(e) kind(er) sehr infektanfällig sind etc... warum wird denn verzweifelt versucht, die gesamten Familienstrukturen zu zerreisen? Worauf basiert denn das spätere leben, die Entwicklung eines Kindes? Ganau auf den ersten paar Jahren, und diese verantwortung an fremde "Erzieherinnen" abzugeben, finde ich mehr als bedenklich. Und sagt mir nicht, meinen kindern schadet es nicht, weil erstens kennt ihr die langzeitauswirkungen noch gar nicht, und zweitens ist jedes Kind individuell. das eine braucht eben viel famiie die ersten jahre, und das andere kind eben nicht... Aber macht ja nix...hauptsache die Weiber verdienen kohle und zahlen Steuern!!! Stinkige grüße Reni


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naja, aber langzeitstudien zu fremdbetreuung (solange liebevoll und adäquat, keine frage)gibt es schon seit längerem. ja klar soll jeder selbst entscheiden können. aber mit einem finanziellen anreiz werden interessen gelenkt. ich denk da jetzt mal an eine frau, sorry wenn ich mich politisch unkorrekt ausdrücke, mit niedrigem bildungshintergrund, schlechten jobaussichten- erstes kind, wenn das geld ausläuft das nächste... und irgendwann ist sie 35 oder 40, schlecht ausgebildet und hat keine chancen mehr irgendwie auf den arbeitsmarkt zu kommen. damit wird das traditionelle familienbild gestärkt und frauen tendentiell langfristig, sagen wir in den beruflichen außenbereich gestellt. frauen haben übrigens jahrhundertelang in großfamilien gelebt wo sie erstens unterstützung hatten und zweitens z.b. auf dem feld durchaus auch gearbeitet haben. vg,MF


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Wir reden hier von Kinderbetreuung, nicht von Contergan. Nur so viel: "Ich möchte frei entscheiden können, ob ich meine Kids selber erziehe, oder in eine Einrichtung stecke." Ich auch, kann ich aber nicht, weil es keine Betreuungsplätze gibt. Erst recht nicht für verheiratete Frauen. Die Entscheidung, seine Kinder "selbst" zu erziehen ist mehr als leicht: einfach nicht mehr arbeiten gehen. Umgekehrt ist es bei weitem nicht so einfach. Wer hat nun die "freie" Entscheidung? "Wenn der Staat die Krippen bezahlt, fände ich es nur gerecht, wenn die Eltern, die ihre Kids selber erziehen, das ebenso bezahlt bekommen , ok etwas weniger, da fa auch keine Steuern bezahlt werden, aber dennoch." Erstens ist die Hausfrauenehe durch das Ehegattensplitting gefördert, also mal nicht heulen. Zweitens ist der Ausbau der Krippenplätze eine reine Dienstleistung, die sich am Bedarf orientiert und im Rahmen der Kosten-Nutzen-Rechnung unter dem Strich gesamtwirtschaftlich positiv zu bewerten ist. Und was ist schon gerecht? Ist es gerecht, wenn man Geld für's erfolgreiche Poppen bekommen soll, ohne dafür eine externe Leistung zu erbringen? Weißt Du, was Du für DEINE Familie tust, mag ganz toll und nett sein (kann ich ja nicht beurteilen) und vielleicht freuen sich auch alle. Aber 99,9 % der deutschen Gesamtbevölkerung haben leider nichts davon, gar nichts.


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Zum Glück gibt's für die Frauen dann Klöppel- und Häkelkurse an der VHS. Denn wenn die Kinder mit 25 aus dem Haus sind und Mutti mit 50 langweilig wird, weil alles geputzt und nunmehr irgendwie der Tag scheiße lang wird und man noch 17 Jahre auf Vatis mickrige Rente warten muß (wo man dann mit Erschrecken feststellt, daß die doch nicht für Zwei reicht), dann kann man sich mit "Handarbeiten", der "Frauenunion" und mit dem Nerven der Kinder vergnügen. Oder man hat Glück, die Kinder kriegen auch schnell Kinder, die Schwiegertochter ist auch so eine karrieregeile Kuh und läßt ihr Kind von der Oma fremdbetreuen, dann kann die Schusterin wenigstens bei ihren Leisten bleiben.


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Wenn ich als Staat die Krippe zur verfügung stelle, geht Weiblein arbeiten und zahlt mir schön Steuern. Nutzen für den Staat. Mir zahlt auch keiner den Kindergartenplatz... Kostet mich hier 60 Euro im monat. Von 8-13 Uhr. nachmittags wird gar nicht angeboten. Was..so billig???? Hör ich sie alle schrein! Ja, dann sag ich nur das, was ich schon oft gelesen habe... dann zieht doch um...man muss schließlich flexibel sein! Reni


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Und du denkst, dass diese frau aus deinem beispiel es mit nur einem kind auf die reihe bringt etwas ordentliches zu erden? ne, nie im Leben. Die wird, egal ob sie ein oder 5 Kinder hat, irgendwann vollzeit Semmel eintüten, oder beim netto an der kasse sitzen. Aber reicht doch! Lg reni


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Und Du glaubst, daß die popeligen 60 € die Betreuungskosten Deiner Kinder decken? Weit gefehlt! Und wer zahlt den Rest? Die katholische Kirche? Nööö, die blöden Deppen, die die Höchstsätze zahlen, weil sie Doppelverdiener sind. "Wenn ich als Staat die Krippe zur verfügung stelle, geht Weiblein arbeiten und zahlt mir schön Steuern. Nutzen für den Staat." Stell' Dir vor: es gibt Weiblein, die wollen arbeiten gehen und tun damit nicht nur was für den Staat, sondern auch etwas für ihre Familie, hui und langfristig für ihre Absicherung bzw. die Sicherheit, ihre Familie auch allein durchbringen zu können. Und damit meine ich nicht eine Trennung vom Mann, sondern Tod oder Berufsunfähigkeit. Schwupps, dann ist das schöne Leben vorbei, aber das hat dem Weiblein ja vorher keiner gesagt, daß der böse Staat dann soooo wenig hilft. Es geht hier um ein BetreuungsANGEBOT, zu dessen Nutzung niemand gezwungen oder genötigt wird. Wer's nicht will, soll's lassen, manch' andere ist froh darum.


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ot


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Ich täte auch lieber gerne Betreuungsgeld bekommen statt Alg2 bekommen.Denn egal,wem man erzählt, daß man Alg2 bekommt,demjenigen schwebt erstmal der gelangweilte Arbeitslose im Kopf rum, der nicht weiß,womit er seine Zeit totschlagen soll.Und das ist bei mir definitiv nicht so, ich habe einen Job- meine Kinder, 2 davon behindert, ich trage Nacht für Nacht meinen Jüngsten durch die Gegend,wenn er wieder von einem Asthmaanfall geschüttelt wird, Panik hat zu ersticken, ich bin die, die hier einen 24 Stunden-Job macht, alleine, ohne Mann, ohne Familie vor Ort. Und darf mir bei der Arge anhören, ich solle mich doch auf reichlich Stellen bewerben,damit ich ich nicht gelangweilt zu Hause sitze (ja nee schon klar).Meine beiden Jüngsten (behindert) sind "nur" in Halbtagsfördereinrichtungen untergebracht (es wird keine Ganztagsbetreuung angeboten in den Einrichtungen), heißt also, ich habe 3 Stunden am Tag ohne Kinder - und die nutze ich frecherweise auch mal dazu, nach wieder mal einer durchwachten Nacht, um mich hinzulegen und aufzutanken. Der Arge wärs am liebsten,wenn ich ne Nachmittagsbetreuung für meine Kids finde,damit ich Vollzeit arbeiten gehn kann- aber es findet sich hier keiner für meine Kids.Und ganz ehrlich, mittlerweile bin ich froh darüber, denn wenn ich zu allem noch Vollzeit arbeiten ginge, dann Haushalt und Kids und dann noch jede Nacht mehrmals aufstehn oder gleich durchwachen, spätestens nach nem Monat tät ich zusammenklappen.Aber meinen Job als Mutter,den sieht keiner,dafür gibts auch kein Geld. Meine Fallmanagerin drückte das ganz allerliebst aus: Es hat sie ja keiner gezwungen, Kinder zu kriegen..... Und wie sie so schön feststellte, 2 meiner Kinder werden nichtmal für die Rente der älteren Generation arbeiten gehn können, dementsprechend hat niemanden mein Kinderkriegen etwas gebracht *ohne Kommentar* Also leb ich weiter als Mensch 3.Klasse und leb von der Allgemeinheit, ich Sozialschmarotzer, nur mein "Job" als Mutter, der wird wohl erst anerkannt, wenn ich hier mal ausfalle und andere meine Tätigkeiten übernehmen müssen - und die bekommen mit Sicherheit Geld dafür.


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Du hast DEINEN Weg gefunden, ok, das ist schön für dich. Nur ist das nicht der Weg, den alle Frauen gehen möchten. Kinderbetreuung darf gern Geld kosten, aber sie muss verfügbar sein und dann auch noch flexibel (und spätestens da hakt es mehr als gewaltig). Aber ursprünglich ging es hier um einen Menschen, der sich anmaßt, Frauen sagen zu müssen, wie sie bitte zu leben haben, ohne zu wissen, wie es ist, eine Familie zu haben. Das ist für mich inakzeptabel! Jutta


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Es geht hier um ein BetreuungsANGEBOT, zu dessen Nutzung niemand gezwungen oder genötigt wird. Wer's nicht will, soll's lassen, manch' andere ist froh darum. Ja genau, dann sind wir ja der selben meinung. Aber ich sehe nicht ein, in eine rolle gdrängt bzw genötigt zu werden, die ich für mich nicht möchte. Und dann als faules Stück hingestellt zu werden. ich denke, dass ich als 3 fache mutter mehr arbeite, als so manche mama, die schön ihre 8 Stunden büro absitzt, und dann das bespielte kind aus der kita holt und ins bett bringt. Und nochwas..ich bin sehr wohl alleine fähig, auch ohne mann, meine kinder und mich durchzubringen. Unser Kindergarten hat von 7.30 bis 13.30 geöffnet. Folgedessen könnte Weibchen sehr wohl Teilzeit arbeiten. Mit kindergeld reicht das auch um nicht zu verhungern. Für den Tod bzw die Berufsunfähigkeit meines mannes haben wir Lebens bzw berufsunfähigkeitsversicherungen. soweit reicht mein gehirnchen noch als Weibchen um an solche Sachen zu denken. Und was die rente angeht.... jede mutter, selbst wenn sie 10 kinder hat, findet spätestens wenn der jüngste Spross in den kiga geht die zeit wenigstens 400 euro zu arbeiten,und das dann einzuzahlen. das reicht für die Durchschnittsrente. Außerdem werden wohl die wenigsten noch zu hause hocken wenn die kids im Schulalter sind. Wenn ich vorher was anständiges gelernt habe, finde ich auch wieder etwas, und wenn ich übergangsweise Putzen gehen muss! Lg reni


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...und nein, ich hab keine niedrige Bildungsstufe.Ich habe ein 1-er Zeugnis aus dem pädagogischen Bereich.


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Aber ursprünglich ging es hier um einen Menschen, der sich anmaßt, Frauen sagen zu müssen, wie sie bitte zu leben haben, ohne zu wissen, wie es ist, eine Familie zu haben. Das ist für mich inakzeptabel! Aber das stimmt doch gar nicht. Vielmehr müsse staatliche Familienpolitik die Entscheidung von Eltern, ihre kleinen Kinder selbst zu erziehen und nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben, in gleicher Weise fördern wie den Ausbau von Krippenplätzen. Ihr interpretiert da rein, dass der Bischoff alle frauen zu hause sehen möchte. Ich verstehe das anders. Er möchte, dass die frauen selber entscheiden könne, ob sie zu hause bleiben, und nicht durch finanzielle not gedrängt werden ihr kind abzugeben. Lg reni


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was nützt mir mein kindergartenplatz, wenn ich hier..wo es genügend Plätze gibt, keinen job finde...... aber da wird dann gesagt...dann zieh doch um... Aber da muss ich halt dann auch flexibel sein. ich werde eventuell später auch keinen job mehr in meiner alten Arbeit finden, aber das hat den Grund, dass hier einfach generell zu wenig Angebot in meinem Job herrscht. na und, dann mach ich halt was anderes..wenn ich will, finde ich immer was. ist vielleicht nicht DER traumjob, aber es wird reichen um meinen Arbeitsdrang, den ihr ja alle habt, zu befriedigen, und um mein Überleben zu sichern. Ansprüche in dieser Art zu stellen finde ich in der heutigen Arbeitslosensituation für nicht angemessen. Im übrigen muss ich mein EGO nicht damit aufpolieren dass ich sage: ja..ich arbeite vollzeit, habe 3 kinder und zahle auch noch brav meine Steuern..ich bin ein guter deutscher Staatsbürger und tue was für die anderen 99,9 Prozent. ich definiere mich durch die erfolge, die ich bei meinen kindern sehe. Lg reni


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x


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WENN jede das selber entscheiden sollte, dann überlass auch anderen die entscheidung, ihr kind "fremdbetreuen" zu lassen.....


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...denn die hat ja die gleichen erziehungsgene *gg*


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....komisch, ich kenne auch keine. es gibt auch frauen, die WOLLEN einfach arbeiten, weil es sie ANDERS fordert. aber mach wie du es willst, aber komm nicht mit dieser ihr-schadet-eurem-kind-leier....


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...die berufstätigen Mütter drücken den nichtberufstätigen rein, daß sie dem Staat auf der Tasche liegen und ihre Kinder überglucken. Die nichtberufstätigen werfen den Müttern vor, daß ihre Kinder verwahrlosen und sie nur karrieregeil sind. Das Hauptargument: "ICH könnte das nicht" - ich bin aber nicht Du, nicht jemand anders. Oder es wird die Moralkeule ausgepackt - um die Kinder geht es da am wenigsten, leider. Es geht um die Durchsetzung der eigenen Lebensweise - die allgemeingültig ist. Wer es anders lebt, wird argumentativ (oder auch nicht) der Knüppel zwischen die Beine geworfen. Da sind manche Leute hier ziemlich verbohrt, auch wenn sie in jedem zweiten Satz etwas anderes behaupten - sie führen sich garantiert im nächsten Satz ad absurdum... LG


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Der Staat hat jahrelang die Familien gefördert, in denen die Frauen die Kinder erzogen. Nach wie vor geht der größte der Teil der zur Vefügung stehenden Mittel in das Erziehungsgeld, nach Aufstockung geht EIN ZEHNTEL in die die KiTa-Plätze. So viel dazu. Nochmal: als Mutter nicht erwerbstätig zu sein ist um einiges einfacher, als arbeiten zu gehen. Wenn Du glaubst, daß Du problemlos einen Job finden wirst, und sei er noch so "klein", dann wünsche ich Dir viel Glück und hoffe, daß Du in einem Gebiet wohnst, wo Du damit auch Recht behältst. In Ballungsgebieten mit hohen Arbeitslosenzahlen wartet man sicher nicht auf eine 3fache Mutter, die nach 10 Jahren meint, sie müsse den Arbeitsmarkt mit ihrer Anwesenheit beehren. "ich definiere mich durch die erfolge, die ich bei meinen kindern sehe." Schön für Dich, aber das hebt Dich nicht von einem großen Teil der anderen Mütter ab. Und die Kernaussage war, das Du dafür Geld bekommen willst. Dafür, daß Du, in Deinen Augen, Erfolge bei Deinen Kindern erzielst. Wieso willst Du Geld für das, was Deine Aufgabe ist? Für etwas, was Deine freie Entscheidung, Dein "Luxus" ist? Eine Erzieherin bekommt Geld dafür, daß sie ihren Job macht, eine Dienstleistung erbringt. Wenn mein Mann die Außenwand streicht, bekommt er dafür von mir auch kein Geld, macht es ein Anstreicher, dann müssen wir ihn bezahlen. So funktioniert die Welt. Gegen Dein Lebensmodell ist doch gar nichts zu sagen, wenn's Spaß macht. Du stellst Dir nur das "Abstellen" dieses Modells viel zu einfach vor und das kann ich Dir nach 4 Jahren Elternzeit aus Erfahrung sagen. Und ICH möchte nicht "irgendeinen 400 €"-Job annehmen oder "Semmeln" eintüten.


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*bet*


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...das ist mitunter zu intim!


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nicht so viel sex haben muss *grins*. na rabenmutti ???


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Mehr Sex = Mehr Kinder = Mehr Elterngeld, wenn Du's selbst machst. Oder der Mann macht's selbst, kommt alle Beteiligten auf Dauer billiger *g*


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wir wollen nämlich kein zweites !


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Ich hab nie gesagt, dass ihr euren Kindern schadet. ich habe lediglich zu dem netten herrn Bischof Stellung bezogen. Und der sagt nichts anderes, als dass es den Frauen selber überlassen sein sollte, ob sie die Kinder in fremdbetreuung geben, oder nicht. und dass das keine Frage der finanzierbarkeit sein sollte. Wenn du gerne arbeiten gehst, bitte, ich habe kein Problem damit, aber ich habe es satt, als faule Kuh und Muttertier hingestellt zu werden, nur weil ich lieber bei den Kindern bleibe, und sie selber erziehen möchte, als irgendeine 20 jährige Pädagogentussi, die selber vermutlich nicht mal Kinder hat. Lg reni


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20 jährige pädagogiktussi- hola !!! find ich schon unter der gürtellinie. ich werde das gefühl nicht los, dass du nicht 100% hinter deinem lebensentwurf stehst, so empfindlich, wie du darauf reagierst ( ist nicht böse gemeint, soll nur ein denkanstoß sein !).


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und sie hat sich mit ihrer Tochter teilweise regelrecht geprügelt. So viel zur "Kompetenz" von Erzieherinnen. Es ist völlig wurscht, ob Pädagogen/Erzieher eigene Kinder haben oder nicht, wenn sie bei diesen absolut versagen.


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mach dir mal keine sorgen. ich stehe zu 100 prozent hinter meinem modell. Aber ich sehe es doch in der Umgebung.. Mädels, grad mitten in der pubertät, dumm wie bohnenstroh erziehen MEINE kinder im Kiga... Sind gerade 20 jahre alt, das hauptproblem sind die pickel und die Speckrolle um die Hüfte. Hab gerade so ein Modell in der Nachbarschaft. Ist gerade 20, hat Kindergartenhelferin gelernt und macht jetzt die Ausbildung zur Erzieherin...und arbeitet bei uns im kiga...und das ist kein Einzelfall! Die frau ist so selten deppert, dass dir schlecht wird. Ruft vor 2 Wochen total panisch um 23 Uhr abends bei mir an und sagt, dass sie schwanger ist. ich sag....wie lange bist du denn schon überfällig... Ihre Antwort 2 Stunden...HÄ???? Sie bekommt sonst wohl ihre tage immer genau um 21 Uhr..... Willst du sowas dein Kind erziehen lassen? ne, danke ich nicht! LG reni


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"pädagogiktussi" betreut und die macht das sehr gut. ich könnte es nicht besser machen ! komisch, dass es bei euch nur blöde erzieherinnen gibt oder können sie es dir überhaupt recht machen ?


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...ebenso wie Deine Nachbarn nicht der Prototyp einer Ehe sind, ist Deine andere Nachbarin sicher nicht der Prototyp einer Erzieherin. Ich kann Dir versichern: die drei Erzieherinnen in der KiGa-Gruppe meines Sohnes, machen ihren Job mehr als gut.


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..bei uns im Kiga gibt es sehr nette Erzieherinnen, aber auch etliche doofe..wie überall im Leben. wenn ich meine kinder nun den ganzen tag fremdbetreuen lasse, dann muss ich schon froh sein, wenn ich überhaupt so einen Platz bekomme. Hab ich ne nette, hab ich glück gehabt, hab ich ne doofe, hat wohl mein Kind Pech gehabt...Glücksspiel, auf kosten des kindes..nee nicht mein fall. Lg reni


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Natürlich sollte man prüfen, an wen man sein Kind bindet. reicht ja schon, daß keine Sau prüft, wer Kinder bekommen darf und an wen die Kinder damit zwangsweise gebunden sind. Was soll eine Aussage: "Ich kenne eine Erzieherin, die ihre Kinder verprügelt" oder eine "Ich kenne eine, die ist dumm" bringen? Gut, denen gibt man dann halt seine Kinder nicht. Aber wenn Du Erzieherin durch Mutter ersetzt, ist daß ein durchaus viel zu oft zu findendes Problem!


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Dann laß' Deine Kinder mal in die Schule kommen, da ist "doof" an der Tagesordnung. Du redest immer von "ganzer" Tag, daß ist aber ein Modell, daß der größte Teil berufstätiger Mütter gar nicht lebt. Die arbeiten nämlich teilzeit. Manche davon, lassen ihre Kinder bei Omas, die noch doofer sind, als Deine Erzieherinnen oder aber auch bei Tagesmüttern, die die Kinder abgöttisch lieben.


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ich denke so nicht und mein sohn ist ganz froh halbtags noch andere "erzieher" zu haben. ich hab nicht immer die geduld, meinen ihn optimal zu fördern. aber wenn ich ihn fremdbetreuen lasse, dann habe ich vor allen dingen EINES: nämlich das vertrauen in die erzieher. und das ist bei mir bisher nie enttäuscht worden. und sollte ich probleme mit erziehern haben, werde ICH sie darauf ansprechen und gemeinsame lösungen suchen, statt über ihre dummheit hinter ihrem rücken den kopf zu schütteln.


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wenn das geht, kannst du es zum Patent anmelden. nur zur Info: meine Kinder sind knapp 3,5 und 7. Die beiden kleinen gehen in den Kiga halbtags und die große in die 2.Klasse Für mich gäbe es sowiso kein Geld mehr. Aber ich war froh, zu hause bleiben zu können, weil ich nun mal eine Mutter als die beste Person ansehe ein kind unter 3 zu betreuen. meine Kids gehen in den kiga seit sie 2,5 jahre alt sind, weil es dann an der zeit ist, mehr mit Kindern zu verbringen. Abgesehen davon haben wir genug kids in der nachbarschaft, so dass die Kinder schon ab Krabbelalter ihre beschäftigung hatten. Außerdem ist es zudem noch ein unterschied, ob ich 1 Kind habe und arbeiten gehe, oder ob ich 3 habe... Lg reni


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aber du musst ja auch nicht.


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Du hast mich gründlich mißverstanden: Reni schreibt, daß sie ihre Kinder nicht von einer kinderlosen Erzieherin betreut haben will. Aber Erzieherinnen MIT Kindern müssen nicht automatisch gute Eltern oder gute Erzieherinnen sein. Deswegen mein Beispiel. Das gleiche gilt andersrum.


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Dann kennst du die röm-kath. Kirche und viele ihre Repräsentanten echt schlecht! Das ist genauso gemeint, wie ich (und andere hier) es auffassen: Frauen bleibt zu Hause, sonst gehen eure Kinder emotional vor die Hunde Das ist schon deshalb falsch, weil jede Verallgemeinerung an sich falsch ist es wäre auch falsch zu sagen, alle Mütter müssen arbeiten, weil es den Kindern sonst schlecht geht Jutta


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Ich finde das leicht übertrieben. Wenn ich meine Kinder zu Hause betreue ist das völlig legitim aber ich kann doch dafür kein Geld verlangen? Sonst könnte ich ja auch für's putzen und kochen Geld verlangen, mein Mann für die Arbeiten die er im Haus erledigt,... Abgesehen davon heisst es ja nicht, dass Mütter die (teilzeit) arbeiten gehen, sich nicht um ihre Kinder kümmern. Die machen das ja genau so nach der Arbeit und am WE sowie in den Ferien. Meine Mutter hat z.B. sämtliche Hausarbeiten, weil voll berufstätig, nachts erledigt. Im Endeffekt hatte sie also die doppelte Belastung. Müsste man dann gerechtigkeitshalbe den arbeitenden Müttern nicht auch etwas bezahlen? Ich denke, ein Einigung mit der Alle zufrieden sind, wird es nie geben. Gut finde ich, dass die Möglichkeit zu arbeiten geboten wird. Will man sie nich annehmen, ist das völlig ok aber dann kann man doch nicht dafür Geld verlangen. Wer hätte überhaupt die Kompetenz eine angemessene Entlohnung dafür zu bestimmen? Viele Grüsse, Chrissie


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ich finde eine entlohnund der kinderbetreuung zuhause irgendwie... entwürdigend. ich mach das doch weil ich dahinter stehe, weil ich es, wenn auch nicht in jeder sekunde, gern mache. das zu bezahlen (hausarbeit am besten gleich mit) empfinde ich fast als eine einmischung in mein privatleben, eine belohnung von außen für etwas, das eigentlich nur von innen belohnt werden kann. (hoffe das war nicht zu unverstänlich) vg, MF ach ja, die gotteslästerer hier bitte 24 vater unser und 83 ave marias beten, dann wirds noch was mit dem himmel *g*


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bin nicht verheiratet, kind nicht getauft und wird fremdbetreut ach und haben keinen garten, sondern nur dachterrasse und trinke in gegenwart meines kindes manchmal wein....


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für was würde das geld denn reichen? ist doch lächerlich, es würde max. den rentenausfall ausgleichen, und das wäre nur gerecht. bereichern kann man sich daran doch sowieso nicht. und wieso bekommt eine tagesmutter dann geld dafür? hat sie das gelernt? Und wieso bekomme ich, als gelernte Krankenschwester es von der Kasse bezahlt meine pflegebedürftige mutter daheim zu pflegen. Eine Krankenschwester von der amb. bekommt genau das gleiche. ist also auch kein unterschied. Sind Kinder nicht pflegebedürftig? Dem STaat sollte es sehr wohl wert sein, seine potentiellen Steuerzahler gut aufgehoben zu sehen, und zudem noch vorzubeugen, dass weiter in die Rente eingezahlt wird. meinetwegen als bonus in dieser form, dann bleibt keiner wegen dem Flachbildschirm zu hause, und den anderen, die darin ihre Überzeugung sehen ist auch geholfen. und mehr als ein Kitaplatz kostet eine monatsrenten einzahlung auch nicht. Lg reni


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...Kinder zu verlangen ist völlig daneben. Ich käme mir wirklich bescheuert vor, für diese "natürliche" Sache Geld zu verlangen. Dann bitte auch Geld fürs Stillen, und "Schichtzuschlag" fürs Aufstehen in der Nacht. Aber Mixa ist schon putzig: Findet beten intimer als Sex, obwohl er letzteres noch nie hatte (offiziell zumindest *fiesgrins*). Da könnte auch ein Blinder einem Sehenden die Farben erklären.


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...Du vergleichst einen pflegebedürftigen Menschen mit einem Kind?! Hast Du überhaupt eine Ahnung, was für einen PAPIERKRIEG man mit den Krankenkassen führen muß, um irgendwelche Zuschüsse erst mal zu beantragen (und dann doch nicht zu bekommen)? Willst Du die psychische/physische Belastung bei der Pflege eines Erwachsenen wirklich mit der Erziehung eines Kindes gleichsetzen? Dann kann auch ein Babysitter umsonst arbeiten. Er hat das unter Umständen auch nicht "gelernt". Und die Tagesmutter macht das aus reinem Vergnügen, klar. Achduje, Hauptsache, was gesagt, hm??


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...


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...dann wäre D schon längst ausgestorben...


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Wäre was so? Im übrigen habe ich nicht Kinder mit pflegebedürftigen Erwachsenen gleichgesetzt, sonder wollte etwas anderes damit ausdrücken. ok, nochmal. Wenn frau mayer meinetwegen gelernte verkäuferin, zu hause bleibt, und ihre Mutter pflegt, dann bekommt sie eventuell irgendwelche zuschüsse etc., aber niemals ihr volles gehalt bzw nicht das gehalt einer Krankenschwester. Bleibe aber ich (ua. auch gelernte Krankenschwester) zu hause bei meiner Mutter, dann bekomme ich mein volles gehalt ausbezahlt. Ok? Verständlich? Lg reni


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yipeeeee !


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Und Du bist Dir sicher, daß Du mehr Geld für die Pflege Deiner Mutter bekommen würdest, als eine Verkäuferin? Kannst Du mir das bitte belegen? Würde mich nämlich echt interessieren.


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Dann soll Frau Super-Mutter aber auch bitte belegen können, daß das Kind gut erzogen ist, sonst macht's ja keinen Spaß. Melde mich freiwillig als Hausfrau-Mutter-Testerin! Erste Aufgabe: 20zig Mal "Willi der Frosch" singen und danach immer noch sicher sein, man sei im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte!


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...


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Das ist sie seit 3 Jahren. Und auch hier: wäre es meine Aufgabe, ließe ich sie fremdbetreuen, aber zum Glück ist es (noch) nicht meine.


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marion, die das thema ordentlich verdrängt...


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Nein, belegen kann ich es nicht, aber da dürfte ein Anruf bei der krankenkasse genügen. Ich habe mich vor ca 2 Jahren erkundigt, und mir wurde gesagt, dass, wenn ich den beruf gelernt habe, ich die Pflege auch selber übernehmen könnte, und das normale gehalt bezahlt bekomme, das eine Krankenschwester beim Pflegedienst bekommt. ist nach BAT geregelt. Lg reni Ps. das kommt die Kassen immer noch billiger als ein Pflegeheim