Deutschland, Deutschland- showdown an der belarussisch-polnischen Grenze

was meinst Du, was passiert? Das ist ja jetzt eine solche Zuspitzung- da kann ich mir kaum Konsens vorstellen. Also dass es eine zufriedenstellende Lösung für beide gibt. Und da Lukaschenko hauptberuflich Diktator ist, kann er seine Linie gerader durchziehen.

Für Polen ist es eine akute Grenzbedrohung und ggf. Grenzverletzung. Ich könnte mir vorstellen, dass sie schießen und Gefechtsfahrzeuge an der Grenze zusammenziehen. Und dann wird es spannend... Wie verhält sich Russland? Zu dem Belarussen fehlen mir jede Worte. Wie kann man Menschen derart für die eigenen Interessen missbrauchen.

Die belarussen- bitte streichen. Setzen- das regime Lukaschneko Russland: Putin möchte 2024 wiedergewählt werden ud braucht dafür einen Erfolg. So wie die krim damals. Genauso kann er das aber nicht bringen, deswegen will er diesmal eine ever closer union mit Lukeschneko schließen. Einen Unionstaat- der braucht dann nur noch einen Präsdient. Und der heißt nicht Lukaschenko. der will natürlich nicht- weil er lieber Präsident Belarus als Provinzgeneral bleiben will. Nur- er kann nicht anders. Der bettelt Putin dauernd an, Kredite, günstige Energielieferungen usw usw usw. Sprich, der muss ich fressen lassen mangels Alternativen. Putin ist der einzige, der mit ihm noch Umgang pflegt. Das kostet halt. Putin hält sich zurück. Moskau bzw RUS ist allerdings genau wie Istanbul und andere Häfen in der Türkei Route für die Migranten. Und jetzt schaue ich Tagesschau. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es jetzt eine wegweisende Situation gibt.

Wenn es Kinder wären!!!! Ich sehe da nur junge Männer auf den Videos und Bildern im Fernsehen. Und die sind ganz sicher nicht alle brav. Klar, können wir uns nicht herausnehmen, aber wir müssen ja nicht gleich alle aufnehmen!! Wenn ich schon diese Deutschland, Deutschland Rufe höre.... Hilfe!!! Das kann ja wieder lustig werden.

"Ich weiß gar nicht, warum der Mann so diffamiert wird?" Ähm. Ich weiß nicht, ob du auch sonstige Nachrichten liest (auch abseits der Flüchtlingsfrage).

Das war beißende Ironie aka Sarkasmus.

Natürlich können sie sich Hoffnungen machen auf ein Leben in Deutschland. Eine konservative Kanzlerin hat 2015 Hunderttausende Migranten aufgenommen, ohne Ansehen der Person oder Qualifikationen. Nun ist eine rot grüne Regierung im Kommen, die Migration noch weit aufgeschlossener gegenüber steht. Noch weniger Abschiebungen, mehr Familiennachzug, höhere Grundsicherung. Dazu in jeder Zeitung Artikel, wir brauchen 400.000 Zuwanderer jedes Jahr. Die einzige Lösung in meinen Augen ist ein deutliches " kommt nicht, wir brauchen Euch nicht, und Ihr werdet hier nicht bleiben " . Dazu Umstellung auf Sachleistungen. Ansonsten gibt es ein zweites 2015. Für die bereits in Belarus befindlichen Menschen tut es mir sehr leid. Viel Geld ausgegeben, viele Hoffnungen, und nun im Wald gestrandet.

Angeblich gibt es auch Fake News, dass es doch einfach ist, nach Deutschland zu kommen. Verbreitet wohl auch von den Schleppern, die daran gut verdienen. Und jeder Einzelne, der es schafft, hat einen Pull-Effekt. 800 Bootsflüchtlinge, die es nach Sizilien schaffen, sind ein Anreiz, es zu versuchen. 1000e, die es nicht schaffen, schrecken nur wenig ab. Man könnte ja auch der eine sein, der es schafft. Menschlich kann ich das absolut verstehen. Ich würde für mich und meine Kinder auch ein besseres Leben in Wohlstand haben wollen mit Sicherheit, Nahrung, Wohnung, Bildung und ärztlicher Versorgung. Leider ist es wohl so, dass die meisten Flüchtlinge hier nicht in den 1. Arbeitsmarkt zu integrieren sind. Mit Glück deren Kinder. Und das kann unsere Gesellschaft leider nicht leisten, sie mit Sozialgeldern zu unterstützen. Ich würde es mir anders wünschen.

"Die Bundesregierung macht Kampagnen ohne Ende in den Herkunftsländern um vor illegaler Migration nach DEU zu warnen. Was treibt die? Was stellen die sich vor? Im Internet kann man genug Infos in allen Sprachen finden....." Was "die" treibt? Die verzweifelte Hoffnung, dass es doch irgendwie noch zu schaffen sein könnte? Die EU läuft eben hinterher, gerade wird wohl über Sanktionen gegen die beteiligten Fluggesellschaften "nachgedacht", und von der Leyen "fordert", dass die Sanktionen gegen Lukaschenko verschärft werden. Unterdessen reibt sich Lukaschenko die Hände, dass sein Plan zumindest teilweise aufgeht. Die polnischen Grenzschützer haben alle Hände voll zu tun, und es sind wohl mittlerweile 3 bis 4000 Leute, die im Niemandsland zwischen den Grenzen hausen. Und, wie die polnischen Grenzer schätzen, weitere 10.000, die noch in Belarus darauf warten, zur Grenze eskortiert zu werden. Und gleichzeitig machen wieder rechtsradikale deutsche Vollhonks an der deutsch-polnischen Grenze an der Neiße private "Patrouillen", um in Eigenregie zu verhindern, dass Geflüchete nach Deutschland einreisen. Auch Aufrufe über die sozialen Medien. Mit denen muss sich die deutsche Grenzpolizei dann auch noch herumschlagen. Letzte Woche habe ich ein Interview mit einer deutschen Polizistin gesehen, die beschrieben hat, dass die Geflüchteten "völlig erschöpft und verunsichert seien", weil sie nicht wüssten, wie es für sie weitergeht. Aktuell sind es wohl mehrheitlich irakische Kurden, die gerade auch versucht haben, in Kuzniak über die Grenze zu kommen. Was Lukaschenko da tut, ist Menschenhandel. Das ist absolut ekelhaft, es sind wohl schon einige Menschen im Grenzgebiet gestorben, was er scheinbar achselzuckend in Kauf nimmt.

°°°Leider ist es wohl so, dass die meisten Flüchtlinge hier nicht in den 1. Arbeitsmarkt zu integrieren sind.°°° Wer sagt das? Das stimmt einfach nicht. Von den ca 100 Geflüchteten, die ich betreue, arbeiten alle Männer, und einige der Frauen. Die jungen Erwachsenen sind alle in Ausbildung.

https://www.rnd.de/politik/mehrheit-der-syrer-bekommt-hartz-iv-haben-noch-viel-vor-uns-UG2DJ7HU576N77SMP46HDISQA4.html "Im April 2021 waren laut Bundesagentur 27,4 Prozent der Syrer im erwerbsfähigen Alter, 46,8 Prozent der Ausländer insgesamt und 63,1 Prozent der Deutschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Wer einen Integrationskurs oder einen Berufssprachkurs besucht, wird nicht als Arbeitsloser gezählt, sondern als „Unterbeschäftigter“. Hartz IV erhält außerdem, wer so wenig verdient, dass er seinen Lebensunterhalt davon nicht allein bestreiten kann." Jedenfalls haben wir noch gut mit den aktuell noch nicht so lange hier lebenden zu tun, es ist NICHT GESCHAFFT. Und wir brauchen nicht weitere 1000 pro Tag, so viele kommen wohl aktuell täglich in Belarus mit dem Flugzeug an. Und die wollen nicht nach Polen, sondern nach Germany.

> Und irgendwie wahnsinnig schlecht geschlafen, ich habe es ja eingangs beschrieben- ich sehe aufeinander rasende Züge. Jetzt erst? Ich kann Dich trösten; irgendwann zuckt man die Schultern und schaut fasziniert zu. Aber ich habe meinen Kindern von Jura abgerate; MINT oder MINT - damit hat man noch die besten Chancen. > Was ich nach wie vor nicht verstehe bei den "Deutschland, Deutschland" Rufern: denen muss doch völlig klar sein, dass sie nicht einfach so nach DEU einreisen können. Wie kommst Du darauf? Natürlich können sie; mit etwas Glück sind sie in Polen/Lettland/Litauen nicht mal registriert. Erinnert sich hier niemand an die empörten Berichte, wie die Ungarn teilweise ´die Abnahme von Fingerabdrücken ERZWUNGEN haben`? Und selbst wer das verschusselt hat - einfach weiterreisen und einen neuen Antrag in Deutschland stellen. Die Fristen nach Dublin werden regelmäßig gerissen und zuletzt bleibt einem noch die Klage - Zurückschicken nach Italien oder Griechenland ist schwierig, wegen der gerichtlich festgestellten elenden Bedingungen dort. Das werden Polen und die Baltenstaaten auch schaffen. Außerdem: was wir hier sehen, sind einzelne ausgesuchte Grenzabschnitte. Belarus hat eine 1000 km lange Grenze zur EU; da findet sich schon was.

***Jedenfalls haben wir noch gut mit den aktuell noch nicht so lange hier lebenden zu tun, es ist NICHT GESCHAFFT. Und wir brauchen nicht weitere 1000 pro Tag, (...)*** Du redest, als ginge es um Gegenstände. Das Problem, dass Menschen, die in geförderten Maßnahmen des Jobcenters sind, nicht in der Statistik auftauchen, ist doch nicht neu und sicher nicht auf Menschen aus Syrien zu reduzieren. Die von Dr angegebenen Zahlen sind ohnehin sehr eingeschränkt zu bewerten, weil viele Angaben fehlen bzw. ungenau sind. Nach wie vor bemisst sich der Wert eines Menschen bei vielen danach, was er an monetären Dingen erwirtschaften kann.

> Was Lukaschenko da tut, ist Menschenhandel. Genau diese Heuchelei geht mir derart auf die Nerven - Deutschland hält verbissen fest an seiner Position moralischer Erhabenheit, d.h. Aussetzen von Dublin, massenhafte Duldung, Versorgung oberhalb dessen was Ärzte in vielen EU-Ländern verdienen, ewig lange Verfahren mit Widersprüchen und Klagen, alle sollen mitmachen... Unsere Nachbar- und die Transitländer haben es schon länger satt, jetzt kommt ein uns nicht freundlich gesinnter Machthaber dazu und zwingt uns, Farbe zu bekennen - gut so! Die Menschen werden nicht gehandelt, sie kaufen ein Ticket. Jeder aus der Zielgruppe hat Internet und konnte sich informieren. Dass sich teilweise Leute vertun oder überschätzen, kommt vor (ist Nepal schuld, wenn im Basislager jemand weinend in seinem Zelt liegt?).

Das hat weniger mit dem Wert zu tun, den ich einem Menschen beimesse. Vielmehr möchte ich gern für meine Kinder unser Sozialsystem und unseren Wohlstand erhalten. Wenn Du das alles nicht brauchst und auch gerne bis 85 arbeiten möchtest, dann kannst Du natürlich Deine moralische Überlegenheit auch gern weiter hier kund tun.

Wieso ist das Heuchelei oder moralische Erhabenheit? Ich bin nicht dafür, dass die Transitländer das Problem allein lösen (das ist ein "Lösungsansatz" der Union), sondern bin für eine Anpassung der Gesetzesgrundlage auf EU-Ebene und für einen Verteilungsschlüssel. Dass Lukaschenko ein "nicht freundlich gesinnter Machthaber" wäre, ist ja nun wohl die Untertreibung des Jahrhunderts.

Ich bin schon lange der Meinung, dass diejenigen, die eine unbegrenzte Zuwanderung wollen, das auch bezahlen sollen Jeder, der das will, spendet von seinem monatlichen Einkommen zum Beispiel 20 oder 30 Prozent, mit diesem Geld werden dann die Einwanderer versorgt. Die Allgemeinheit ist raus. Da ja anscheinend viele dafür sind, wird genügend Geld zusammen kommen. Man muss nicht in Urlaub fahren oder im Bioladen einkaufen. Und auch nicht jedes Kind braucht ein eigenes Zimmer.

Das ist wie mit den Ungeimpften. Man muss zu seinen Taten stehen. Wer mit dem Herzteddy am Bahnhof "Wilkommen" ruft, soll das bitte auch bezahlen. Und das muss richtig wehtun.

Seit 2015 ist klar, dass weder die EU Länder eine Verteilung wollen, noch die Migranten verteilt werden wollen. Hast Du auch einen realistischen Vorschlag?

daffy, ich sehe jetzt erstmalig eine direkte Konfrontation in dem Ausmaß. Also dass Migranten in so hoher Zahl-Lukaschenko hat den 3-4000, die gestern der Grenze waren, wohl 10.000 hinterher geschickt. Sprich, bald 15.000 Migranten, dazu inzwischen über 12.000 polnische Soldaten. Gewaltbereite Migranten, denen prügelnde belarussische Sicherheitskräfte im Nacken sitzen, die sie aus Belarus herausprügeln wollen und eben polnische Soldaten, die sie nicht hereinlassen wollen. Das sind quasi feindliche Heere- und ja, das seh ich in dieser Form erstmals. In CEUTA hat es wohl ähnliche Angriffe auf die Grenzsicherungen gegeben- aber zahlenmäßig kleiner. Außerdem ja Enklave. Ansonsten glaube ich nicht an "wir schaffen das". Richtig umgeklappt ist das bei mir nach Köln Sylvester. Auch jetzt, ich höre wenig Erfolgsgeschichten. am frustriertesten die Lehrer, dann Erzieher, Jana hat die Zahlen aus dem Arbeitsmarkt genannt-und arbeiten bedeutet nicht stützefrei- ich kenne die Wohnungsknappheit allgemein, mit jedem weiteren wird nur unten die Konkurrenz größer, ich lese Kriminalitätsstatistiken und Zeitung, Geschichten Messerstechern, ich weiss, dass die Frauenhäsuer übervoll sind mit migrierte Frauen, die NIE Chance haben, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, ich habe lange genug im Ausland gelebt um zu wissen, dass Hartz 4, bei uns als wenig beschreiben, mehr ist als die meisten Bewohner der Welt mit arbeit verdienen. Wir haben in unserer Betriebskantine eine Migrantin, Sohn in der Heimat, braucht eine OP, umgerechnet keine 1000 Euro- die konnte sie nicht zahlen (habe wir natürlich gesammelt, ist ein mehrfaches innerhalb von zwei Tagen zusammengekommen). Aber das meine ich eben auch- bei den jetzigen Migranten ist es klar, dass es keine politisch Verfolgten sind, sondern Reisende. Ich weiss, dass wir Migration brauchen- qualifizierter Arbeitnehmer- und es nicht gelingt, eben diese Migranten in solche Jobs zu kanalisieren weil sie-im Schnitt- Lichtjahre weg davon sind. Kurz, nee, seit 2015 Sylvetser habe ich insgesamt meinen Zweifel. Aber jetzt an der Grenze- das kann doch nur auf brutalste ARt und Weise gelöst werden.Die Migranten wollen nicht zurück und können nicht zurück, die Polen?????

Ja Du bringst das wunderbar auf den Punkt. In einer Sache möchte ich widersprechen. Wer mit dem Flugzeug nach Belarus fliegt, kann auch zurückfliegen.

Nun, wenn ich eine "Lösung" hätte, wäre ich vermutlich eine hochbezahlte Politikberaterin bei der EU und müsste mir meine Brötchen nicht sauer mit Übersetzungen verdienen, weshalb ich hier auch leider nicht "den ganz großen Wurf" aus dem Ärmel schütteln kann, sondern nur in gelegentlichen Denkpausen hier etwas in den Raum werfe. Selbstverständlich kommen dabei dann nicht so realistische und konstruktive Vorschläge heraus wie die einer "Zahlung der Kosten für aufgenommene Geflüchtete" durch die "Leute mit den Herzteddybären". Lösungen hat keiner, aber zumindest ist für Forumsunterhaltung gesorgt.

> Das sind quasi feindliche Heere Eben nicht - es sind Zivilisten, auch wenn ein Großteil kräftige junge Männer sind. Auf Fotos in den Medien seh ich immer Frauen und Kinder. Da wird nur in Ausnahmefällen geschossen, wenn jemand die Nerven verliert. Ich würde es mit der Grenze zu Mexiko vergleichen. > 12.000 polnische Soldaten Bei einer 400 km langen Grenze also alle 33m ein Soldat (wenn der nicht isst, schläft, auf Toilette geht). Wobei es natürlich auf das Terrain ankommt. Dazu noch mal 600 km Grenze zu den Baltenstaaten. Das sieht doch ziemlich gut aus für die Migranten. Lukaschenko wird auf ´all inclusive` umstellen müssen, wenn sein Reisebüro weiter laufen soll, aber das geht schon (Lunchpakete). > Die Migranten wollen nicht zurück und können nicht zurück, die Polen????? Die Polen, Letten Litauer wissen, dass die Leute nicht bei ihnen bleiben wollen und können darauf verweisen, dass die EU keine Mauer will. Einfach nicht so genau hinschauen (´racial profiling`!), ÖPV bedarfsgerecht ausbauen - alles andere bringt nur Mecker (s. Orban) . In D ist jeden Tag ´Tag der offenen Grenze`.

> bin für eine Anpassung der Gesetzesgrundlage auf EU-Ebene und für einen Verteilungsschlüssel. Das scheitert unter anderem daran, dass Deutschland energisch bestreitet, durch Pullfaktoren für die Massenmigration mitverantwortlich zu sein. Wenn wir unsere Leistungen für Migranten nicht einschränken wollen (was schwierig wird, weil sie teilweise über höhere Instanzen erstritten wurden), müssten alle anderen EU-Länder ihre Leistungen anheben. Einen Teufel werden sie tun... Und damit landen die Migranten früher oder später im Land ihrer Träume (D, UK, Schweden immer noch?) und haben Anspruch auf Versorgung. Rückführung nach dem Dublin-Abkommen klappt im Promille-Bereich; warum sollte das mit einem Verteilungsschlüssel (den die meisten Länder auch nicht wollen) anders sein. > Dass Lukaschenko ein "nicht freundlich gesinnter Machthaber" wäre, ist ja nun wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Für chancenarme, fitte Bewohner des Globalen Dorfs ist er der Messias. Er liegt halt mit der EU über Kreuz.

Du bezeichnest flüchtende Menschen als "Racker"? Echt unfassbar. Der Rest übrigens auch.

In den polnischen Medien wurde thematisiert wie kleinen Kindern Zigarettenrauch in die Augen gepustet wird damit sie dann weinend die gewünschten Bilder liefern. Es finden sich in Westeuropa sicher jede Menge naive Gutmenschen die darauf hereinfallen werden