Sume76
Hallo! Ich lese hier gerne mit, schreibe aber eher selten. Allerdings muss ich jetzt schon mal nachfragen. Ich lese hier ständig von leer gekauften Supermärkten und frage mich immer wo es in Deutschland so etwas gibt. Ich komme aus einer bay. Region, die recht stark betroffen von Corona ist. Und ja, hier wird gehamstert, ja, es nervt und ja, in vielen Supermärkten fehlen Klopapier, Mehl, Milch und Nudeln. Aber leer gekaufte Supermärkte habe ich noch nicht gesehen. Es gibt eine solche Vielfalt an Lebensmitteln und derart viele volle Regale, dass keiner von uns verhungern muss. Ich glaube, wir Deutschen sind inzwischen derart verwöhnt, dass wir bei der Aussicht, dass wir ein paar Wochen oder Monate nicht das für uns Gewohnte auf dem Tisch haben, schon vollkommen den Verstand verlieren. Man überlebt tatsächlich auch ohne Nudeln, Milch- und Weißmehlprodukte und das ganz gut. Ich habs ausprobiert, allerdings freiwillig. Wenn ich nachlese, welcher Prozentsatz der Deutschen als übergewichtig gilt, würde es vielleicht dem ein oder anderen gar nicht schaden, auf genau die Lebensmittel zu verzichten, die er gerade so fleißig hortet...abgesehen vom Klopapier natürlich. Ein schlecht gereinigter Hintern kann schließlich böse Konsequenzen haben... Wenn wir uns mit offenen Augen in anderen Ländern unserer Welt umsehen würden, würden wir feststellen, dass das was wir als "leer gekauft" bezeichnen, für Millionen von Menschen ein Paradies wäre. Nur mal so als Denkanstoß! LG Sanne
Es gibt noch genug Zahnpasta. Nun weißt du ja, wo der Mensch die Prioritäten setzt...

Wie wahr! Danke für den Denkanstoß!
Ich hätte gerne Milch gekauft.

Die ganze frische Milch- egal welcher Hersteller war weg. H-Sahne, Schmand, H- Milch, Kaffeemilch .... weg. Mineralwasser mit Kohlensäure weg, ein paar Säfte waren noch da. Waschmittel und Putzmittel war alles voll.

Fast komplett leer sicher nicht, das ist (bisher noch) kein Thema. Aber am Samstag war der Rewemarkt bei uns wirklich sehr, sehr ausgedünnt. Fast kein Obst und Gemüse mehr da, bei Milchprodukten auch sehr viele Lücken, keine H- Milch, kein Klopapier (selbstredend), vielleicht noch 10 Packungen Eier, kaum Konserven - es war schon erschreckend und mehrere Bekannte hatten Bilder davon im WA- Status. Sie haben es also offenbar auch als außergewöhnlich empfunden. Heute war aber wieder einiges gefüllt, dafür bei Rossmann keine einzige Rolle WC/ oder Küchenpapier, auch nicht teuere Sorten, feuchtes o.ä.
Ich finde das ehrlich gesagt auch abartig, aber der Punkt ist ja doch, am nächsten Tag war etliches wieder gefüllt. Wir müssen keine Angst vor dem Verhungern haben und das ist doch ein ziemliches Prvileg.
... wenn ich nach 9 1/2 Stunden Dienst am Bürger beim 1. Aldi kein To-Papier, dafür aber die letzte Flüssigseife (die 1. nach dem 3. erfolglosen Wochenende) ergattere, ich beim 2. Aldi (meinem "Heimat-Aldi") reihenweise leergekaufte Obst- und Gemüseregale fotografiere. Es gab nicht ein Stück frisches Obst oder Gemüse mehr, keine Kartoffeln, kein Fleisch, kein Fisch, keine Pilze, nicht frisch, nicht in Gläsern, keine Nudeln, kein Reis, kein Mehl, keine Gemüsekonserven, keine Fertiggerichte. Eine Kollegin berichtete heute mittag dasselbe von gestern und ist deshalb heute extra früher in Feierabend gegangen. Die hat noch Kinder.
Beim benachbarten Edeka das gleiche Bild, mit Ausnahme der Frischetheke, dort aber auch kein Hack mehr, und auch kein Brot mehr, weder abgepackt noch frisch.
Ich habe zwar grundsäztlich einen Vorrat, stehe somit nicht sofort nackig da, aber 1. ergänze ich wöchentlich das Verbrauchte, 2. habe ich natürlich nicht alles, z.B. Frisches und 3. geht der beste Vorrat irgendwann zur Neige, wenn 1. länger nicht gewährleistet ist.
An Tomatenmark z.B. komme ich seit Wochen nicht mehr ran, auch nicht an Dosentomaten.
Ich werde mich am Sonnabend auf dem Wochenmarkt eindecken, habe vorhin mit meinem Sohn telefoniert, werde dann für ihn mit einkaufen. Der arbeitet auch oft 10 Stunden am Stück und hat heute abend auch kein Brot mehr bekommen.
Ich finde Deine Ergüsse fehl am Platz. Sei froh, wenn Du solche Zustände (noch) nicht durchstehen mußt. Einkaufen wird hier zumindest für die arbeitende Bevölkerung, wenn es so weitergeht, zumindest zum Teil zum Problem! Und nicht alle haben ein Auto, um all die Märkte abzuklappern, um dort die Reste zusammenzuklauben.
Ralph
Wo wohnst du denn? Ehrlich, bei uns ist Edeka jeden Tag wieder aufgefüllt.
... ich weiß, daß die Regale öfter aufgefüllt werden. Das nützt mir aber nichts mehr, wenn ich erst gegen 19h den Laden betrete, denn dann wird nichts mehr aufgefüllt, weil auch das Lager leer ist. Und morgens auf dem Weg zur Arbeit geht es nicht, wo soll ich denn tagsüber das verderbliche Zeugs lagern? Ich muß ins Bett... LG Ralph
Es war ein Denkanstoß für manche für andere nicht. Das finde ich okay. Nur bezüglich meiner Erfahrungen möchte ich dir sagen, dass ich in meinen zwei Jahren Leben und Arbeiten in einem der Entwicklungslsnd noch ganz andere Zustände kennengelernt habe, als du sie hier beschreibst...Dafür, dass du 10 Stunden am Tag am Bürger Dienst tust, gebührt Dir aller Respekt
… und ich äußere in Diskussionen oft genug, daß es Zufall ist das ich in Deutschland geboren bin und lebe, in dieser Oase, wie ich es in letzter Zeit immer mehr empfinde, und daß ich das Jammern Vieler als Jammern auf hohem Niveau einstufe.
Das ändert aber nichts daran, daß ich als jemand, der aufgrund der "systemrelevanten" Arbeit definitiv ganz zuletzt nach hause in Quarantäne geschickt werden wird, nach Dienstschluß nicht die Zeit und Kraft habe, täglich mit dem Auto gefühlte 30 Supermärkte anzulaufen, um dann festzustellen, daß es abends überall das gleiche ist und es teilweise am Notwendigsten fehlt.
Dazu kommt noch die Sorge um meine Tante, der ich wöchentlich Lebensmittel vorbeibringe, ob ich das bekomme, was sie benötigt.
Heute wollte ich morgens "das Cleverle" geben und vor Dienstantritt einkaufen, hatte auch schon im Dienst angerufen, ob wer was braucht, aber die Regale waren noch nicht aufgefüllt. Klar, die Ware kommt ja auch erst im Laufe des Tages. Ich habe dann eine Kiste Mineralwasser mitgenommen und konnte immerhin 3 Kolleginnen je ein Pack - ja was wohl - *tataaaa* … Toilettenpapier mitbringen. Die haben seit 2 Wochen keins mehr im Regal gesehen und sind jetzt heilfroh.
Aber, noch etwas Erheiterndes zum Schluß: Vorhin wurde im DLF gemeldet, daß der Deutsche Toilettenpapier hamstert, der Ami sich mit Waffen und Unmengen Munition eindeckt und in Frankreich... Rotwein und Kondome knapp werden. Ich kratze mich hinterm Ohr und frage mich, wer von den Dreien die beste Philosophie hat.
LG
Ralph, der sich jetzt um die eingegangenen Anträge kümmert
Eindeutig die Franzosen. Ich werde heute auch noch meinen Weinvorrat aufstocken. Lg
Ich denke, es kommt auf die Region an. Ich wohne recht zentral und hier kann ich Gemüse gut beim Bauernladen kaufen. Toilettenpapier wäre jetzt hier auch nicht das erste Problem denn ich denke, da gibt es im Notfall genug andere Möglichkeiten. Wenn man Hunger hat, ißt man viel und auch das, was da ist. Wer aber nicht die Möglichkeit hat, mit Auto oder Gebrechen von A nach B zu fahren, auf dem Platten Land wohnt, den verstehe ich auch. Außerdem sind die Keller heute auch andere als die, die ich von früher kenne, so dass Äpfel oder Kartoffeln auch nicht so lange gelagert werden können. Ich denke, mit Kartoffeln kann man sehr viel machen aber ich lebe hier auch in einer Kleinstadt mit guter Infrastruktur und dem Bauern oder den Bauern im due Ecke.
Ich muss sagen, war am Montag Vormittag das letzte Mal einkaufen, ich erwische auch immer Läden, wo ich fast Alles bekomme, was ich bräuchte. Will jetzt dann gegen 7:30 zum Rewe - bin ja mal wieder gespannt. Viel brauch ich nicht, aber meine ältere Nachbarin braucht Eier, wenn ich Klopapier seh, bring ich 1 Packung für mich und 1 Packung für meine Freundin mit,frische Milch bräucht ich. Mein Mini Supermarkt hatte ( Stand Montag) auch noch Alles, ein paar Cent teurer, aber da geh ich ‚sonst‘ auch für Kleiigkeiten.
Zur Zeit gehe ich immer gleich um 8 in den Edeka, bringe dann alles schnell nach Hause. Wohne auch in Hamburg. Mein Laden ist aber auch nur 300 m entfernt und zur Arbeit muss ich auch nur 15 min. radeln. So schaffe ich es im 9 da zu sein. LG
Eier gab es grad nur noch Bodenhaltung
Klopapier war komplett aus, auch Toast.
Frische Produkte hab ich alles bekommen.
Naja, ist jetzt so - ich schau von Tag zu Tag.
Das Ist der Anspruch vieler (oder der meisten?) Leute. Die Azssicht dass vielleicht mal weniger, Also NICHT alles, verfügbar ist. Erzeugt Panik auf hohem. Sehr hohem. Niveau.
sehe das exakt wie du. Das mit dem Hintern und Konsequenzen war sehr nett formuliert.
Hier gabs noch Klopapier dafür keinerlei Eier kein Fleisch, keine einzige Packung Kartoffeln... Wenn jeder jetzt jeden tag losgeht fehlende Sachen einzukaufen verbreiten wir den Virus fleissig weiter dagmar

die Dame die vor mir stand mit der kassiererin "sie fühlt sich wie früher - Willkommen in der DDR"
Und ich bin deshalb vorbereitet: Ich habe grundsätzlich alles da und kaufe das, was es gerade gibt und nicht, was ich jetzt gerade brauche. So hatte ich noch gar keinen Stress beim Einkaufen.
Mein Mathelehrer sagte früher immer: bei uns geht man nicht einkaufen, bei uns geht man erwischen...
aber ich glaube in der DDR hat man gelernt zusammenzuhalten sprich jeder sagt dem anderen es gibt heute xxx Heute habe ich das gefühl wenn einer merkt es gibt XXX fährt er heimlich hin und kauft Massen damit andere ja nichts abbekommen dagmar
Nein, Dagmar, die Not hat zusammengeschweißt. Man wusste, dass man auf andere angewiesen war. Sobald sich theoretisch jeder alles kaufen konnte, war das weg. Wenn der Zustand jetzt länger anhält, werden die Menschen wieder enger zusammenrücken. Nicht physisch, aber emotional. Wir merken: wir sitzen alle in einem Boot. Wenn die Krise überstanden ist, wird das wieder aufhören.
LG
Wir haben auch Vorräte für 10 Tage bis 3 Wochen zu Hause, aber wenn ich eine Packung Mehl anbrauche, versuche ich gleich eine neue Packung zu kaufen. Im Moment aber zum Teil ein etwas schwieriges Unterfangen.
Alles was haltbar ist wird gehortet, wo auch immer Menschen Platz zu haben scheinen. Ich habe 2 Pack Mehr für 5 Leute 14 Eier im Kühlschrank, also nicht gehamstert. Ich hätte so viel Platz nicht hier 20 Pack Klopapier iund alles aufzubewahren... dagmar
Ja, das denke ich auch....wir sollen doch eigentlich Kontakt vermeiden. Einkaufen gehört für mich auch dazu....natürlich kann das nicht jeder kein Auto, kein Tiefkühlfach etc. Ich versuche tatsächlich jetzt so wenig wie möglich Kontakt zu haben. BLUMEN sind für mich zweitrangig. Der Blumenhändler ist überlaufen ist das zwingend? ich liebe Blumen aber so wichtig sind die mir nicht, dass ich mir da den Virus einhandeln möchte
Ich denke, so nach dem Motto: Falls wir eingesperrt werden, dann soll die Bude toll aussehen. Frisören sind auch gut besucht. Lg
Hier sieht es etwas ausgedünnt aus, insbesondere bei Toilettenpapier, Nudeln und Milch. Aber klar, man kommt über die Runden und schaut halt, was da ist. Im größeren Supermarkt in der Stadt muss es wohl zugehen, als ob es bald gar nichts mehr gibt, einschließlich durchdrehender Leute, und die Regale sind wohl tatsächlich oft komplett leer. So beschreibt es zumindest eine Freundin, die dort arbeitet. Die Vergleicherei mit richtig armen Löndern ist doch Blödsinn (sorry!). Der ist doch nicht zielführend (genau so wie ein fauersattes Kind hier bei uns, das mäkelig ist, damit nichts anfangen kann, wenn man es über die hungernden Kinder in Afrika voll labert). Klar geht es uns im Vergleich dazu immer noch mehr als gut. Aber trotzdem ist das netzt eben eine neue Sktuation und vor Neuem jnd Ungewissem hat der Mensch eben oft Angst und verhält sich entsprechend.
Das mit dem Vergleich zu richtig armen Ländern sehe ich wie du. Ich habe ihn nur angebracht, weil Ralph daran gezweifelt hat, dass ich schon jemals eine vergleichbare Situation erlebt habe. Dass unbekanntes Angst macht ist ja klar und ich habe auch Angst. Angst um die Gesunheit meiner alten, vorerkrankten Eltern, meines asthmakranken Kindes, meiner krebskranken Freundin. Und natürlich auch Angst um die Gesundheit meiner restlichen Familie und der meinen. Ich habe Angst vor den wirtschaftlichen Folgen und davor, wie es nach dieser Krise weitergeht. Und leider hab ich auch Angst vor dem Benehmen vieler Leute. Wovor ich keine Angst habe, ist davor zu verhungern. Aber vielleicht bin ja auch ich verwöhnt. Sollte ich vor oder nach der Arbeit nichts mehr bekommen bzw. in Quarantäne sein, so hätte ich Familie, Freunde, Nachbarn, die für mich Einkaufen übernehmen würden, ebenso wie umgekehrt...Aber wahrscheinlich sind nicht alle in dieser glücklichen Lage.....
Hauptsache, die ganzen Nahrungsmittel, die gekauft wurden, werden auch wirklich gegessen und nicht weggeworfen - weil es dann doch zu viel war und verdirbt.
Ich glaube es ist vielmehr das Problem, dass man wegen fehlender ware häufiger die Woche einkaufen gehen muss, obwohl es besser wäre nur einmal zu gehen und so Kontakt zu meiden.
Hallo hier in der Pfalz ist es immer mal, dass wirklich KEINE Klopapier, keine Nudeln, keine gängigen Dosenobstsorten u. Gemüse, kein Mehl da ist, gestern war es ganz schlimm, weder bei Penny noch bei Edeka war etwas zu kriegen, aber ich passe mich dann eben an u. koche aus dem was da ist was, die frischen Sachen werden seltener gekauft derzeit, habe Eisbergsalat gekauft u. Erdbeeren, letzte Woche Spargel u. Kartoffeln. viele Grüße
Noch haben wir das Privileg im Überfluss zu leben. Aber auch wenn es genügend Alternativen gibt: Grundnahrungsmittel heißen nicht umsonst so. Aktuell bekommt man hier alles. Aber halt nicht wie bisher gewohnt jeden Tag zu jeder Zeit oder in jedem Geschäft. Aber gerade jetzt ist es wichtig, seine Einkäufe auf das Wesentliche zu reduzieren und nicht montags die Milch, dienstags das Brot und mittwochs das Mehl zu kaufen und vom Aldi bis zum Edeka zu laufen.
Obst/Gemüse alles frisch und voll. Es gibt im Prinzip alles, außer Toipapier. Auch Tomatensoße und Tiefkühlsachen. Alles! Früh einkaufen ist eventuell etwas ungünstig ….da wird noch verräumt ….. ich sehe hier Massen an Paletten. Sogar Milch und Milchprodukte sind zu haben. Gut, nicht in gewohnter Auswahl - aber vorhanden.
So, jetzt war ich auch einkaufen... Es gibt hier wirklich alles in Hülle und Fülle... Frisches Obst und Gemüse. (wieder) Mehl und Milch, Dosenfutter und Fertigprodukte l, auch Tomaten ark und Dosentomaten u. dgl., nur eines fehlt total... Regale komplett leer... Na? Ja was schon? Klopapier! Verrückt...
Also ich war vorletzte Woche ein paar Dosen einkaufen, 2kg Mehl, Obst Gemüse, letzt Woche Mittwoc Abend Milch, Gemüse, Obst, am letzten Samstag Mittag ebenfalls alles da - Bioladen in Berlin. Nix leere Regale! Auch beim Bäcker nicht...
Also hier gibt es bei vielen Produkten keine Alternativen. Sonst würden wir gewohntes durch neues ersetzen. Aber hier sind viele Regale tatsächlich komplett leer. Einige Läden haben sogar Schwierigkeiten sie wieder zu füllen, sodass man an einige Produkte seit Wochen nicht dran kommt. Das es zb keine Nudeln gibt (egal ob billig oder teuer, egal ob Hartweizengrieß oder mit ei oder Vollkorn), ist mir egal. Kann ich drauf verzichten. Aber das sämtlichen Milch weg ist (billig wie teuer, h Milch wie Frischmilch, Kuhmilch, Sojamilch, Ziegenmilch etc pp), das finde ich gar nicht witzig. Es gibt noch etliche andere leere Regale, aber das ist wie bei den Nudeln. Nervt mich zwar, kann aber auch ohne diese Produkte leben. Aber 2-3 Sachen gibt es wo ich echt sauer bin. Wie zb Milch und Seife (die bekommt man auch nur noch schlecht, auch egal ob teuer oder billig).
HIER gibt es noch einige Bauern. Ich war immer dafür, unsere Landwirte zu unterstützen und kaufe die Eier dort und Milch auch - schon immer. Ne Freundin hat nen Bauernhof 150 Kühe....hätte letztes Jahr fast aufgegeben....viele Auflagen und hohe Kredite dafür in Anspruch genommen und wer die Milchquote kennt, der weiß, damit wirst du nicht reich. Es würde mich freuen, wenn auch das durch dieses Virus erkannt wird
Da schließe ich mich an. Hier ist auch oft vieles ausverkauft, aber wir haben bislang noch immer etwas gefunden. Und wir ernähren uns vegan, essen also noch nicht mal alles..das Gejammer von Leuten, die noch in der Lage sind, andere Geschäfte aufzusuchen, geht mir voll auf die Stöcke. Was sollen denn Omis sagen und Menschen ohne Auto? Die jammern komischerweise nicht. Aber ein Ralph, weil er kein Hack kaufen kann. Oink, oink. Guter Zeitpunkt, mal seine Ernährungsgewohnheiten zu ändern, liebe Leute.
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