Bin die Anwältin vom Recht-Forum und brauche Schwarmwissen :-) (werde auch meinen PC-Menschen fragen, aber das ist mglw nicht sein Thema). Wir müssen ab 2020 die Akten (auch) digital führen, bekommen also alle Schriftsätze vom Gericht als PDF bzw scannen sie als PDF ein. Unsere eigenen Schriftsätze speichern wir in Word. Demnächst gehen wir dann auch mit Tablet zu Gericht (nicht mehr mit Papierakte). Heißt also, die PDF-Dateien u Word-Dateien werden auf das Tablet geladen. Ein Kollege sagte mir gestern, dass ein I-Pad hierfür besser geeignet sei als ein Tablet auf Android-Basis (wie mein Handy). Außerdem gäbe es eine Software, wo man in PDF u Word Begriffe suchen kann, die heißt Goodnote und läuft auf dem I-Pad besser (wenn ich ein bestimmtes Thema in den vielen Dateien suche). Nachdem mein Zwergensohn leider das bisherige Kanzlei-Tablet hat runterfallen lassen, muss eh ein Neues her. Kennt sich da jemand aus? Ist es sinnvoller, ein I-Pad zu kaufen? Worauf muss ich noch achten? Ich bin auf dem Gebiet völlig unbeleckt... Vielen Dank für jedwede Hilfe :-)
ich persönlich finde IOS viel sicherer als eben Windows. Wir benutzen Beides, auch gemischt oder eben einzeln. Wir sind hier alle verappelt, das ist ungemein praktisch. Für die Benutzung finde ich allerdings ein Laptop besser, als ein iPad. Alleine schon wegen der Tastatur. Aber das ist alles Geschmackssache, wer eben mit was besser klar kommt. Wenn es einfach nur um das öffnen und benutzen (lesen) von Dateien geht, dann tendiere ich zu einem iPad. Die gibt es in verschiedenen Größen. Die schaut man sich, am besten, vor Ort in einem Apple-Laden an. Auch, was es noch so an Zubehör kaufen kann.
Ach ja, die Apple-hörigen..... Die Wahl soll zwischen Android und iOS fallen? Es gibt ein Android-Handy? Die beiden sollen irgendwie zusammenarbeiten? Die Rechner sind eh weder Android noch iOS, sondern Windows? Unter den Voraussetzungen: Ein Android-Tablet. Ich habe mir gerade eines zu Weihnachten geleistet - selbst das aktuelle Samsung Galaxy Tab A (gute Marke, klasse Support, vor allem mit anderen Samsung-Geräten super vernetzbar) kostet nur den Bruchteil von einem iPad, leistet aber mindestens genauso viel. Ich habe den direkten Vergleich, mein Vater ist verappelt (was er inzwischen bereut, aber der Umstieg ist fast unmöglich, es wären zwei Tablets und drei Handys zu ersetzen, alle vernetzt) und ich habe parallel das neue iPad für meine Mutter eingerichtet. Auf Speicher achten, die Akten müssen ja lokal im Tablet liegen. Sowohl PDF- als auch Word-Dateien sind sehr gut lesbar und auch "durchsuchbar". Goodnote kenne ich nicht als Such-App, nur als Notiz-App - ich würde aber doch mal fragen, inwiefern das in iOS "besser" läuft. Weniger Abstürze? Das hängt ja doch auch von den Versionen ab. Bessere Trefferquote? Normalerweise werden Apps - vor allem gute, kostenpflichtige, professionelle - ja laufend gepflegt und bei Nichtfunktionieren auch debugged.
Gilt die Durchsuchbarkeit von Word und PDF-Dokumenten nur auf Tablets oder auch bei Windows-Laptops? Ich kenne das nur vom Mac, würde uns die Arbeit auf unseren Arbeitslaptops sehr erleichtern.
Natürlich hat Adobe Acrobat eine Suchfunktion. Ich würde ja wahnsinnig werden, wenn es die nicht gäbe. Im Windows-Explorer kann ich ja auch nach Inhalten suchen. Sogar in Outlook funktioniert es: Wenn ich meine Mails durchsuche, findet er auch die Mails, deren Anhang das gesuchte Wort enthält - egal, welches Format der Anhang hat. Nur in Bilddateien nicht - also wenn ich im Anhang ein Foto von einer Lidl-Filiale habe, wird er beim Suchbegriff "Lidl" diese Mail nicht finden - es sei denn, das Wort "Lidl" taucht in der Mail oder im Dateinamen des Bildes auf. Bei einer Excel-Tabelle oder einer Word-Datei, die das Wort "Lidl" enthalten, wird er jedoch fündig.
Im Explorer kann ich bei Word-Dateien maximal nach Dateinamen suchen, nicht im Inhalt. Keiner meiner Kollegen kann das. Beim Mac geht das immer.
Ordner nicht indiziert?

Also ich kann z.B. eine Nummer/ Wort ins Outlook- Suchfeld eingeben (Win 10, ging aber auch mit dem alten) und es werden mir alle Emails oder Excel, Word, PDFs in Emails gesucht, die den Suchbegriff enthalten. Also ja, das geht definitiv auch für den PC. Ich wusste nichtmal, dass das ein extra Programm sein soll? Versuche es doch einfach in deimem Windows- Explorer.
Genau so funktioniert das hier im Wi Explorer auch. Nur Worte in eingescannten PDFs werden so nicht gefunden.
Stimmt, Scans sind nämlich letztlich "Bilder". Deswegen geht da ja auch kein C&P. Da hilft es, wenn man Stichpunkte zum Inhalt im Dateinamen hat. Aber wenn man eine Datei zum Beispiel direkt aus Word oder Excel im PDF-Format speichert, werden Inhalte gefunden.
Vermutlich nicht, ich weiß gar nicht, was das bedeutet. Ich habe aber nun schon mal in den Exploreroptionen das Häkchen beim Durchsuchen von Dateinamen und -inhalte (Durchsuchen nicht indizierter Orte) gesetzt. Jetzt kann ich meine Ordner durchsuchen. Vielen Dank für den Hinweis! Mit dem Indizieren beschäftige ich mich, wenn ich mal wenig Tagesgeschäft habe, da stand das der Vorgang länger dauert.
Ja, ich habe etliche Scans, aber die haben alle “sprechende“ Dateinamen, wie alle meine Dateien. Wenn man meint, nicht Durchsuchen zu können, diszipliniert das bei der Namensvergabe. Nochmals vielen Dank für deine Hilfe.
Bei uns geht das hervorragend. Im Explorer. Windows Betriebssystem.
Also ich sehe, nach den Anlaufschwierigkeiten des beA, die ganze Sache kritisch und gehe davon aus, dass es noch eine Weile dauert, bis tatsächlich alles digital läuft. Ich suche auch lieber in der Handakte, weil ich mir manchmal merke, wo etwas steht, also an welchen Ort (hinter dem letzten SS der Gegenseite unten rechts oder sowas). Aber das ist ja Geschmacksache. Wie auch immer, wenn Sie ein sicheres System haben wollen, würde ich auch zu iOS tendieren. Das ist ein in sich geschlossenes System, Viren haben aufgrund der besonderen Struktur von Apple und iOS kaum eine Chance. Allerdings ist halt die Frage, wie kompatibel das mit den Microsoft-Programmen Word, Ecxel etc, ist. Die Programme laufen in der iOS-Version auch auf dem Mac/iPad. Aber keine Ahnung, ob die dann auch digital versendet werden können und wie kompatibel das dann wiederum mit dem Android-Handy ist. Hatte ich schon gesagt, dass ich diese Papierakten eigentlich ganz okay finde? ;-)
Ich vermisse sie tatsächlich, meine guten alten Handakten...
Die Apfel-Produkte laufen stabiler, schneller und sind oft deutlich userfreundlicher in der Bedienung (intuitiver). Außerdem bietet das Unternehmen gerade auch für´s IPad viele Programme, die auf eine Business-Nutzung abzielen. Tatsächlich kann man Wörter aber ganz ohne Zusatzprogramm suchen. GoodNotes kenne ich eigentlich nur als "Schreibblock" - heißt, man kann mit Tablet-Stift das Tablet zum Notizblock machen. Der Nachteil beim Apfel: man sollte/muss alle zusätzliche Software/Hardware besser Original und damit recht teuer kaufen. Wir wollten ein defektes Ladekabel durch eine günstige andere Variante ersetzen - keine gute Idee, weil das Teil nicht geladen, sondern leergesaugt hat. Man ist dem Unternehmen also ziemlich ausgeliefert - hat dafür aber wirklich gute, langlebige und - wie ich finde - elegante Produkte.
Hallo Frau Bader! Wenn sie zu Hause und am Handy nur Microsoft Produkte nutzen, würde ich dabei bleiben! Da die Schnittstellen zwischen IOS und Android/ Microsoft zu Fehler führen können.... Es gibt von Microsoft das Surface, ist etwas grösser als ein normales Pad, und kleiner als Laptop, mit ohne Tastatur (kann man abnehmen) Asus und Lenovo haben auch solche (Stichwort Ultrabook), da kann man glaube ich bei ein paaren auch die Tastatur abnehmen. Für die Texterkennung Word/PDF gibts ja auch Adobe Acrobat https://acrobat.adobe.com/de/de/acrobat/how-to/ocr-software-convert-pdf-to-text.html Noch ein Stichwort Office 365... Als Tip noch, suchen Sie sich unbedingt jemanden wo viel Ahnung hat von der ganzen Digitalen Welt, auch bezogen auf die ganze „Cloud, Datenbank, Server, Datensicherung und Sicherheit, ...“ Geschichten! Leider kann ich Ihnen niemanden in Deutschland empfehlen, nur für die CH, aber sie dürfen sich gerne noch per PN bei mir melden, falls sie mehr Hilfe brauchen! Ich habe selbst nicht viel Ahnung, aber mein Mann ist in der Branche tätig! Freundliche Grüsse
.... oft geben die Sicherheitsbeauftragten der Firmen die Geräte und die Software vor. Gerade bei sensiblen Daten muss das vorher geklärt sein. Auch die Kompatibilität zu den Anderen spielt hier eine Rolle.
....es geht hier um die berufliche Nutzung. Wenn auf den Geräten Handakten digital abgelegt sind, darf man sie nicht privat verwenden. Datenschutz, Anwaltsgeheimnis, Schweigepflicht....sucht Euch was aus. Eigentlich darf dann der Sohnemann auch nicht damit spielen, aber so lange er nicht lesen kann ;-) wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um ein Gerät, dass wirklich nur für diese Akten genommen wird. Und nicht ich zusätzlich zu Hause. genabgenommen darf man ja Mandantendaten nicht einmal auf dem privaten Hand haben. Aber so lange man neben den Namen nicht fett MANDANT schreibt, finde ich das unproblematisch.
Nun ja, vielleicht sind die Daten auf einem Stick (übrigens auch besser bei Windows/Android als bei Windows/iOS, kompatibiliätstechnisch). Oder auf einer SD-Karte (die bei iOS nicht funktioniert). Oder in einem sicheren Ordner. Ich gehe davon aus, daß eine Anwältin sich mit den gültigen Datenschutzrichtlinien auskennt. Insofern ist mir nicht ganz klar, wieso die Antwortenden das vergessen haben sollten. Zumal es keinen Zusammenhang mit der Technik an sich gibt.
Wenn ich ein Gerät kaufe, dass ich nur zum Abzeigen von von Word doc oder off brauche und damit Mails lese und vielleicht mal den Kollegfn Google frage, dann muss das kein teures iPad sein. Wie wäre es mit einem Laptop? Den kann man ohne große Synchronisation zum Arbeiten nutzen. Und zum Termin mitnehmen.
Hallo, ich persönlich würde auch zum iPad raten. Mein erstes Tablet war mit Android und ich war nicht sehr zufrieden damit (kein Android Update mehr nach wenigen Monaten und es war ziemlich neu auf dem Markt). Ein iPad bekommt normalerweise wesentlich länger Sicherheitsupdates. Mein iPad Air 2 von 2014 bekommt aktuell noch die Updates von Apple. Es ist einfach zu bedienen, das neue iPad kann man auch mit dem Stift verwenden (was evtl bei Dokumenten nützlich sein kann - hier kann ich nichts genaueres dazu sagen). Es gibt für das iPad passende Cover mit Tastatur, was sinnvoll sein kann, wenn man damit viel schreiben will. Bei den aktuell verfügbaren verschiedenen Modellen kommt es halt darauf an, wie man es nutzen möchte, ob da nicht vielleicht sogar ein "Pro" sinnvoll sein könnte. Ich würde aber immer zu einer etwas größeren Speicherausstattung raten. Also mindestens 64 GB, da es nicht erweiterbar ist. Also von mir ganz klar: iPad Viele Grüße, Demdalya p.s. Bei Detailfragen gerne PN
"Mein erstes Tablet war mit Android und ich war nicht sehr zufrieden damit (kein Android Update mehr nach wenigen Monaten und es war ziemlich neu auf dem Markt)." Das war wann genau? "Ein iPad bekommt normalerweise wesentlich länger Sicherheitsupdates. Mein iPad Air 2 von 2014 bekommt aktuell noch die Updates von Apple." Das kommt auf die Marke an. Mein altes Samsung von 2013 wird weiterhin upgedated. "Es gibt für das iPad passende Cover mit Tastatur, was sinnvoll sein kann, wenn man damit viel schreiben will." Gibt es für Android auch. "Ich würde aber immer zu einer etwas größeren Speicherausstattung raten. Also mindestens 64 GB, da es nicht erweiterbar ist." Tja, ein Android-Tablet kann man - je nach Hersteller und Ausstattung - durchaus erweitern, speichertechnisch. Was alle Apple-hörigen hier vergessen: Sie arbeitet sonst mit Windows. Die Kompatibilität von Apple mit Windows-Produkten ist grottig. Im Zweifel kann sie nicht mal die Dateien lesen, die sie am Windows-PC geschrieben hat. Ich muß regelmäßig für meine Freundin die PDFs konvertieren, die sie an ihrem Apple erstellt hat, damit sie die an Nicht-Apple-User weitergeben kann.
Viele Tablets kann man mit Speicherkarten ergänzen, das geht bei Apple nicht. Und rein in die Zukunft blickend, macht es nicht viel Sinn, alles aufs Tablet zu speichern, dann ins Büro zu laufen und auf den PC zu ziehen.... Cloudservices..... (natürlich immer mit den zwingenden und richtigen Sicherheitsvorkehrungen, die man aber hat, wenn man den Richtigen Partner und die richtigen Produkte hat!!) daher ist die Speicherkapazität nicht unbedingt wichtig.... Aber, Es gibt Menschen für die sind Apple Produkte eine Religion.... (Nur so, ich hab ein IPad, damit schreibe ich jetzt auch, aber betreffend Sicherheit, Cloud, Datenbank.... etc. Ist Microsoft schon besser..... )
Ich würde, ganz persönlich, wahrscheinlich die Stick-Variante vorziehen. Ich bin zwar keine Anwältin, aber ich schleppe ständig personenbezogene Daten durch die Weltgeschichte - auch an abgelegene Orte, wo ich nicht unbedingt guten Empfang habe. Für Leute, die sich nicht gerne wahnsinnig intensiv mit der Sicherheit von öffentlichen W-Lans beschäftigen und auch keinen teuren Fachmann bezahlen wollen, hat es denn positiven Nebeneffekt der Simplizität.

Und wenn du den USB Stick verlierst...... . . . (Dann hoffe ich schwer, das die heiklen Daten auf dem USB Stick zusätzlich noch mit einem Passwort geschützt sind....)
Na ja, das gilt ja für alle Systeme, auch für die Cloud.
Ich erzähle jetzt lieber nicht von dem Anwender, der alle Kennwörter auf einen Zettel geschrieben und hinten in die Handyhülle gesteckt hatte. Oder von der ehemaligen Datenschutzbeauftragten, die ihre Zugänge alle auf einem Post-it am Bildschirm kleben hatte .
Dass ist ja das was ich meine, ich kann Ahnungslos und naiv alles über die Cloud laufen lassen und ich werde gehackt, (oder verliere meine Daten.... etc.) oder ich lass mich richtig (!) beraten, benutze die richtige Tools (ja, die gibts) und das kostet dann was. Diese Ausgaben sind es mir dann aber auch Wert, weil ich dann weiss, dass es funktioniert. Ich spreche da nicht von Privatnutzung, sondern richtige Business Produkte die auch Banken, Behörden und Staaten benutzen. Dass ich aber diese Produkte Nutzen kann, brauche ich eine Professionelle Lösung von einem Profi, nicht von einem Hinterwäldler Computer-Futzi.... (die haben meist nicht das tiefe Wissen der Materie)
Meines Wissen hat Frau Bader eine Feld-, Wald- und Wiesen-Kanzlei, mit maximal einer Handvoll Mitarbeitern, und schleppt die Daten nur von dort ins Gericht und zurück. Sie betreibt weder eine Bank, noch ist sie ein Staat. Ich wäre mir nicht so sicher, ob sich der ganze Bohei dann lohnt.
Die mittelkleine Steuerkanzlei meiner Schwester mit zehn MitarbeiterInnen lebt prima ohne Cloud - hat aber auch so gut wie keine Gerichtstermine, das muß ich zugeben.
Ich arbeite für eine größere Behörde, wir haben alles mögliche an Bohei, sogar ein abgeschlossenes, deutschlandweites Netz - eben wegen der Personendaten. Ich habe nur das Problem, daß nicht wenige "meiner" User in Miniminiminidörfern sitzen, mitten in der Pampa, fernab des Breitbandausbaus, da sind die Sticks einfach bequemer.
Man muß nicht jedem Mini-Betrieb die Maximallösung aufschwatzen
Es muss jeder selber wissen was er will, und wie viel er investieren will.... ich finds nur wichtig, dass wenn man schon Geld investiert, dann richtig, und nicht einfach drauf los..... Aber in naher Zukunft wird sich technologisch viel verändern, ergänzen, erneuern, daher wenn investieren dann mit Weitblick und nicht nur ans hier und jetzt denken....
Hallo Strudelteigteilchen, da die Frage war, wann das mit dem Android Tablet war: Es war 2013. Ein Samsung Tablet mit Erscheinungsdatum Juli 2013 (also es war neu auf dem Markt) mit Andorid 4.2.2. Bei Andorid 4.4.2 war Schluss mit Updates von Samsung. Natürlich hätte ich es rooten können, einen Custom Rom aufspielen usw. Aber dann hätte ich die Herstellergarantie verloren (die noch auf dem Gerät war). Und jetzt löse ich weiter meine Probleme im Zusammenspiel Apple - Windows, die ich absolut nicht habe. Auf das PDFs konvertieren gehe ich nicht weiter ein, denn auch ich verschicke regelmäßig auf dem iPad erstellte PDFs an Freunde mit Android Geräten und die haben keine Probleme damit. Ich schrieb meine persönliche Meinung und meine persönliche Erfahrung. Aber die Apple-Hörige ist raus. Ein letztes Fazit, damit du dich besser fühlst: Andorid ist das Beste und tollste und Sicherste was man sich nur vorstellen kann. Tschüß p.s. Wer Ironie findet darf sie behalten (und weitere Kommentare auch)
Wir nutzen Android und Google. 2 PC, 2 Handys, 2 Tablets, alles miteinander vernetzt über Google. Und ich mag es nicht mehr missen. Ist aber privat. Wobei ich beruflich auch an ind zu Googletools nutze wie Tabellenkalkulation usw. Vorteil vorallen das man jederzeit von überall drauf zugreifen kann, ohne an dem Gerät zu sein wo man es angelegt hat. Setzt aber Sicherheit voraus.
Ich nutze das tatsächlich auf meinem Ipad für mein Studium mit dem Apple-Pen. Ich kann so Notizen auf Skripten machen, Zusammenfassungen schreiben und könnte alles Handschriftliche in Maschinenschriftliches umwandeln lassen. Man kann auch Suchen und es wird wohl auch das Handschriftliche gefunden, ausprobiert habe ich das noch nicht. Da ich zu Zettelwirtschaft neige, ist das für mich genial. Ich kann mir Vorstellen, dass man das auch für Notizen vor Gericht nutzen könnte oder für Mandantengespräche. So etwas gibt es vermutlich aber auch in der Android-Variante?
Ja, gibt's. Mein Mann nutzt so was (ich habe kein Tablet). Ich meine, er arbeitet mit LectureNotes, bin aber nicht ganz sicher.
Hallo. Meine Kollegen nutzen alle ipads. Seit ca 10 Jahren läuft hier weitestgehend alles papierlos, Gerichtstermine werden nur mit ipads wahrgenommen. Wichtig wäre auch Bea drauf. VG ohno
Ich würde in dem Fall auch bei Windows bleiben mit einer Adobe acrobat Vollversion, dazu ein Surface o.ä., das ist bei Gericht und anderen Terminen außer Haus komfortabler. Nachzudenken wäre ggf. über passende Software, die direkt auf diese Bedürfnisse zugeschnitten ist. Da wären dann Aktenanlage und -Suche und Datenübertragung gleich geklärt. Kommt natürlich auf den Umfang der Akten an, welche Investition lohnt.
Für den Zweck, ein paar Akten in Word- oder pdf-Form temporär auf dem Gerät zu haben, vor Ort reinzugucken und sie zu durchsuchen, wäre mir persönlich das Betriebssystem völlig egal. Drum würde ich gucken, was ich sonst noch mit dem Tablet tun will, und dafür das passendste raussuchen. Mein Mann hat ein Android-Tablet, meine Tochter ein iPad und mein Sohn ein Windows Surface, und je nachdem, was man damit machen will, passt mal das eine und mal das andere besser. Werden die Geräte bei euch zentral gemanaged, oder kümmert sich jeder selbst um sein Gerät? LG sun
Also bei den Anforderungen PDF, Word und Suchen. Da brauchst du kein spezielles Tablet. Auch Android hat verschiedene Apps zum suchen z.b. AndroSearch oder DocSearch Aber ist das wirklich alles? Es gibt auch Apps die z.b. zusätzlich automatisch Dokumente einscannen und verwalten z.b. Filee oder Docutain. Wenn aber noch spezielle Anforderungen im Bereich Dokumentenverwaltung, Security usw. anfallen dann kommt eher ein DMS wie Foxdox in Frage. Wobei ich mich Frage ob man als Kanzlei nicht sowieso ein DMS (Dokument Management System) braucht.
Ich würde für geschäftliche Zwecke definitiv zu einem auf Windows basierenden Hybriden raten - Beispiele: https://www.notebookcheck.com/Top-10-Convertibles-2-in-1-Laptop-im-Test-bei-Notebookcheck.91064.0.html Meine persönlichen Favoriten sind Geräte aus der Lenovo ThinkPad und der Toshiba Portege Serie.
Mir schwirrt der Kopf wegen der vielen tollen Infos! Ich werd mich am WE da mal in Ruhe durchlesen und mit meinem PC-Menschen sprechen..
Ich würde das gemeinsam mit der Kanzlei entscheiden, ggf auch schauen, was Kollegen, Gericht usw benutzt. Denn ein durchgängiges System ist immer besser. Gibt es in der Kanzlei einen Datenschutzbeauftragten? Hier auch fragen wegen genereller Vorgaben etc. In unserem Unternehmen läuft alles mit Apple. Auch wenn ich privat Android benutze.