Mitglied inaktiv
Kürzlich hatten wir die Diskussion diesbezüglich auf Sport etc. bezogen im Forum hinreichend diskutiert. Kurze Frage an euch: ich bin gerade (gestern) binnen eines Jahres von 25 LT auf nun bereits 100 hoch gestuft worden. Muss ich mir da Sorgen machen? mir geht das grundsätzlich zu schnell, da ich weiss, dass eine Dosierung von 100 schon hoch ist...
klär mich auf, was sind "hashis"?? hab wohl eine entscheidende diskussion verpasst...
Menschen, die an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, chronisch. Wie Diabetes.
we2w3
Aso dachte das hat was mit Haschisch zu tun
mv4

"Hashi" leitet sich von "Hashimoto-Thyreoditis" ab, das ist eine chronische Unterfunktion der Schilddrüse, bedingt durch eine Autoimmunreaktion. @aurelia: Deine momentane Stresssituation dürfte nicht unschuldig daran sein, dass du so hochgestuft werden musstest - ich denke, wenn sich die Wogen wieder etwas mehr geglättet haben und dein Leben wieder in geordneteren Bahnen verläuft (und du dich emotional stärker von deinem Ex gelöst hast) dürfte sich das auch wieder auf einen niedrigeren Wert einpendeln... LG Nicole
... den hätte ich auch gerne als Kumpel an meiner Seite...
Ich hoffe es sehr! das nach Normalisierung des gesamten Lebens auch LT wieder runter gestuft werden kann. Mir geht es ja auch körperlich entsprechend. Stress, als da wären: plötzliche Trennung vom Partner mit einer Neuen im Schlepp, kurz darauf der plötzliche Tod meiner Mutter, dann die Situation dass die Kinderbetreuung die Zeit nutzte um ihr "knutsch mich Spiel" mit dem Kleinen zu machen (ganz schrecklich!!!), last but not least meine Schwester, die die Trauer für ihre unverarbeiteten Konflikte zur Tortur werden läßt... das ist schon starker Tobak!!! Mein Leben "schreit" gerade nach Komplettveränderungen und auf der Suche nach dem Sinn denke ich langsam, vielleicht sollte es so sein, um das Ruder rum zu reissen und in neuen Fahrwassern zu schippern... ???
Ich finde das jetzt nicht besonders schnell. Ich wurde innerhalb von 6 Monaten von 0 auf 150 eingestellt,ohne Probleme. Hab meine Werte 2 Jahre stabil halten können. Die letzten 3 Wochen hab ich aber gemerkt,es liegt was im Argen,Bluttest gemacht,und richtig: Mein TSH liegt bei 5,7. Nehm seit einer Woche L-Thyroxin 175 und gehe übernächste Woche mal wieder zum Cinti. LG,onlyboys
Das tut mir leid, dass ist ja noch krasser! liegt das daran (bei mir auch???), dass man es zu spät festgestellt hat? wie war das bei Dir, wann und weshalb hat man Hashi diagnostiziert? bei mir war es eine Tortur seit der Schwangerschaft und niemand nahm meine Symptome wahr... am Ende stand ich kurz vorm Organversagen und meine Ärztin hat sich xfach entschuldigt...
Bei mir wurde ein Knoten an der Schilddrüse festgestellt und morgen bekomme ich ein Szintigramm. Bei mir deuten einige Symptome auf Hashi hin, habe aber noch kein Blutergebnis. Hat man bei Hashi auch Knoten?
Hallo Franziska, Knoten und Hashimoto kommen nicht zu oft gemeinsam vor, Knoten hat man also nicht automatisch, wenn man Hashimoto hat. Folgenden Text habe ich von www.schilddrüsenpraxis.de, vielleicht hilft er Dir schon ein bisschen weiter. KNOTEN UND HASHIMOTO-THYREOIDITIS Schilddrüsenknoten können unabhängig von der Hashimoto-Thyreoiditis auftreten. Sie sind in der Hashimoto-Thyreoiditis manchmal schwer zu erkennen, bzw. es fällt bei der Hashimoto-Thyreoiditis schwer überhaupt Knoten nachzuweisen, da die Infiltration der Antikörper auch punkt- oder fleckförmig auftreten kann, so dass sich hier von vornherein ein unregelmäßiges Echomuster ergibt. Wenn Knoten bei einer Hashimoto-Thyreoiditis auftreten, dann nur in der hypertrophen Form, wobei diese dann als "Struma nodosa" diagnostiziert und sehr leicht mit einem Jodmangelkropf verwechselt werden kann, wenn man nicht die Schilddrüsenantikörper untersucht, was bei einem Teilnehmer geschehen ist. Es können zusätzlich kalte wie auch heiße Knoten entstehen. Bei gleichzeitigen heißen Knoten kann es sehr lange zu einem "Gleichgewicht" zwischen zu viel Hormon aus dem heißen Knoten und dem Zuwenig durch die Hashimoto-Thyreoiditis kommen. LG Susi
Seit 5 Monaten fühle ich mich nicht mehr wohl. Ich habe diverse Beschwerden. Hauptsächlich Gesichtsschmerzen, verschwommenes Sehen, Müdigkeit, Kribbeln in den Fingern und fühle mich einfach schlecht. Habe diverse Ärzte durch und habe immer auch eine Stelle am Hals, fast Schlüsselbein angezeigt, dort ist ein kleiner Punkt der schmerzt. Nein, da ist nix, hiess es immer. Nun bin ich wieder zum HNO, der veranlsste Ultraschall, Knoten gesehen. Er kann natürlich nur durch Ultraschall nix sagen. Morgen nun Szintigramm. Ausserdem habe ich das Gefühl zu niedrigen Blutdruck zu haben, sehe immer Sterne. Wurde schon überall abgestempelt, das es meine Nerven sind und habe Packungen von Psychopharmaka hier rumliegen, die ich aber nicht genommen habe…
So fingen die Beschwerden bei mir auch an, Franziska1958. Ich hielt dass dann irgendwie aus, da die Ärzte sagten, alles sei OK. Im letzten Sommer folgte der SuperGau und ich schaffte kaum noch den Tag, aß tagelang nichts mehr (Apettitlosigkeit bis zum Abwinken) und nahm zu und zu und zu... überall Wassereinlagerungen. Bis ich zu meiner Ärztin ging und sagte, dass ich die Praxis nicht mehr verlasse, solange sie jetzt nicht ernsthafte Untersuchungen in Erwägung zieht... sie sagte nur: "das hört sich ja nicht gut an, ich tippe auf Schilddrüse!" ich lachte nur noch sarkastisch und sagte: "das sage ich seit 2 Jahren". Jetzt weiss ich langsam aus Erfahrung, dass die Schilddrüse selten ernst genommen wird und es sich hierbei um ein Fachgebiet handelt, welches scheinbar noch relativ "jung" in der Forschung ist. So sagte es mir ein Spezialist, deshalb gibt es auch so wenige Spezialisten...
Hallo Franziska, warum macht das der HNO? Wenn Verdacht auf Schilddrüsenstörung besteht, gehst Du am besten zum Radiologen mit SD-Sprechstunde, oder besser noch direkt zum Endokrinologen. Ich weiß jetzt nicht, wo Du wohnst, aber irgendwas muss es auch bei Euch geben, wohin Du Dich wenden kannst. Ein interessierter Internist kann Dir sicher auch weiter helfen, da ist Arztsuche angesagt. Müdigkeit, Fingerkribbeln, verlangsamte Wahrnehmung, das KANN schon alles mit der SD zusammen hängen. Ist denn mal Blut abgenommen worden und sind die SD-Werte bestimmt worden? LG Susi
Morgen gehe ich ja in eine Strahlenpraxis zum Sintigramm und dann zu einem Internisten mit Schwerpunkt Schilddrüse. Kann ja auch gar keinen Knoten fühlen, den hat ja nur der Arzt auf Ultraschall gesehen. Es ist nur eine Stelle die wehtut wie ein blauer Fleck. Mache mir aber große Sorgen, dass es ein bösartiger Knoten ist...
Bitte beruhige Dich...soweit ich weiß, sind die wenigsten Knoten in der Schilddrüse bösartig. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dann wirst Du adäquat damit umgehen. Anhand meines Erfahrungs-Laienwissens denke ich eher an einen akuten Entzündungsprozess, dann tut die SD nämlich auch weh, ich hab das regelmäßig. Bitte bestehe darauf, dass eine umfangreiche Blutuntersuchung gemacht wird mit TSH, FT3, FT4 und Antikörpern aller Art. An den Antikörpern kann man nämlich einen laufenden Entzündungsprozess erkennen. Interessant wäre auch mal der Vitamin B12-Spiegel, ist der zu niedrig, kann das auch zu netten Symptomen wie Müdigkeit, Sehstörungen, Haarausfall usw. führen. Ich verstehe, dass Du Dich sorgst, aber leider kann Dir das niemand abnehmen. Es würde mich aber sehr interessieren, zu welchem Ergebnis die anstehenden Untersuchungen führen. LG Susi
Sorg Dich nicht so sehr - ich weiß, leichter gesagt als getan - aber warte erst mal die Untersuchung ab. Zum Glück ist sie ja schon morgen und dann bist Du schlauer! schreibe mal was los ist! interessiert mich auch!
Hallo Aurelia, bei mir wurde Hashimoto vor 14 Jahren festgestellt und mittlerweile nehme ich 175 LT. In der Schwangerschaft war ich auf 250 LT und davor auf 125. Es ist sehr wichtig, das regelmäßig kontrollieren zu lassen, und bitte nicht nur den TSH, sondern auch die freien Werte. Sorgen machen solltest Du Dir nicht unnötig, LT ist ja kein Medikament im herkömmlichen Sinne, sondern Du ersetzt ein Hormon, das Dein Körper auf natürlichem Wege nicht herstellen kann. Wenn Du noch Fragen hast zu dem Thema, kannst Du mir gern eine PN schreiben, ich kenn mich mittlerweile ganz gut damit aus. LG Susi
Knoten kann man so oder so haben, dass ist kein typisches Anzeichen von Hashimoto.
Ihr Lieben, ich bin ja auch eine von den gestressen Hashis *smile Innerhalb eines Jahres auf eine Dosis von 100 ist eigentlich nicht so untypisch. Allerdings sollte man auf seinen Körper hören, ob ers verträgt, in erster Linie, und ja, wie gesagt, auch die freien Werte kontrollieren lassen, viele Ärzte orientieren sich aus Kostengründen nur am TSH. Manchmal ist es gut, in sehr kleinen Schritten (z. B. 10er) zu erhöhen.... Grundsätzlich ist anzumerken, dass bei einer sehr hohen TSH-Dosis (über 150) kontrolliert werden sollte, ob man was am Magen hat (Helicobacter Pylori oder wie das Ding heißt). Der "frisst" Hormone... Und der ist ja auf Dauer ungesund ;)) Franzsika, sag uns doch nach Abschluss Deiner Untersuchung, was dabei rausgekommen ist.*neugierig schaut Es grüßt Euch FrauKrause
LG Ilona
Hi Ex Horrend
Liebe FrauKrause
woran merke ich denn, ob ich LT höher dosiert vertrage? zurzeit habe ich z. B. wieder extreme Sehstörungen, mir geht es körperlich echt nicht gut (deshalb suche ich ja auch Entlastung! Entlastung versus Ex). Meine Hausärztin meinte, dass ich Schlaganfall und Herzinfarkt gefährdet bin, bei zu rascher Dosierung. Ist das so?
Meine Mutter ist ja jetzt genau daran gestorben... weil alles unentdeckt blieb... ich denke da laufend dran...
wenn Du soo hoch dosierst und schnell dosierst, dass Du in eine Überfunktion gerätst. Wenn Du Deine Werte so alle 6 bis 8 Wochen kontrollieren lässt in der Einstellungsphase, kann das eigentlich nicht passieren. Das Herz pumpt dann auf Dauer zu schnell und das kann (!) ungesund werden irgendwann, d h. das Herz schwächen.
Wenn man ein zuwenig an Hormonen hat und eine Unterfunktion über Jahre unbemerkt verläuft, kann sich der Cholesterinwert erhöhen, die Arterien verstopfen dadurch und das kann auf das Herz gehen, wie ja bekannt.
Also, immer kontrollieren, wenn man gut eingestellt ist, kann man 100 Jahre alte werden.... Nur die Einstellungsphasen können etwas nervig werden. Die Psyche kann einem auch deftige Streiche spielen.
Wir Hashis müssen versuchen, innerlich zur Ruhe zu kommen, zuviel Stress kann das Immunsystem so ankurbeln, dass es einen Krankheitsschub gibt (ein Schub bedeutet, die Zerstörung der Schilddrüse schreitet schnell voran und dadurch geht es uns schlecht). Vielen geht es aufgrund der Einstellung schlecht. Aber: Hier ist Geduld gefragt. Das Befinden hinkt den Blutwerten hinterher.
Mach Dir bitte nich allzuviele Sorgen. Die VERSTÄRKEN die Sympome.
Hashis sollten viel schlafen, moderat (!) Sport machen, selbst entscheiden, wann ihnen etwas zu viel wird und entsprechend handeln...
Das wird schon
ein zu niedriger Kortisolspiegel (Kortisol wird von den Nebennieren hergestellt) weist auf stressbedingte Nebennierenschwäche hin. Die kann dazu führen, dass das LT nicht so anschlägt, wie man möchte. Dann wird die Einstellung schwierig. Zu "Nebennierenschwäche" kann man googeln und Verhaltensregeln nachschauen... Die Nebennieren können sich nämlich wieder erholen. Achso, noch eines (es ist so ein weites und kompliziertes Feld). Vor Blutuntersuchungen KEINE Hormone nehmen. Die würden das Ergebnis verfälschen. LG Ilona
Die Nebennieren sah sich ein Internist sonographisch an und meinte, es sei alles OK. Die Uni Klinik und nun auch der Arzt aus dem Schilddrüsenkrankenhaus vor Ort raten beide einer 8wöchigen Blutuntersuchung an. Meine Hausärztin macht das aber nicht, sie besteht auf alle 3 Monate! ich laufe bei ihr gegen Wände, einerseits sagt sie, ich bin Herzinfarkt und Schlaganfall gefährdet und andererseits nimmt sie es nicht so recht ernst und mein TSH sank nur 1x kurz im Januar und seit dem steigt er an und steigt an und steigt an...
eine Hausärztin ist nicht der richtige Ansprechpartner. Im Falle der Einstellung der Medikamente muss eine Kontrolle öfter durchgeführt werden, und VOR ALLEM, wenn es Dir dabei nicht gut geht. Lasse bei dem auch noch die Kortisolwerte und ja, auch Vit. B 12 abnehmen. Ist bei Hashis oft ganz weit unten. Höre darauf, was die Uniklinik sagt. Wenn der TSH weiter steigt, ist das ein Zeichen für starke Immuntätigkeit (bedingt durch den Stress). Die Stärke der Immuntätigkeit läßt sich auch an der Anzahl der Antikörper (gegen die Schilddrüse) feststellen. Auch die Antikörperzahl kann gemessen werden (TPO, TRAK). Bei dieser Ärztin bist Du NICHT GUT aufgehoben. Mein Arzt ist auch so ein Kandidat. Aber die SChilddrüsenpraxis hier in Berlin ist immer so voll. Nur wenn es mir ganz schlecht geht, gehe ich dahin... LG Ilona
http://www.ht-mb.de/forum/search.php?searchid=2954982 Eine RIESENhilfe war/ist das für mich. Ich sag nur, die ganz Hashi-Geschichte finden die Ärzte viel zu vielschichtig, aufwendig, anstrengend und teuer für den Kassenpatienten. Eine sog. "Macht-nichts-Krankheit", was die Betroffenen ZU RECHT anders sehen.... LG Ilona
Mein TRAK Wert ist unter aller Kanone! was ist das für ein Wert? Ich denke, ich muss mir einen Endokrinologen weiter weg suchen, der am Ort hat "bekannt extreme Macken" und behandelt nur nach Lust und Laune, so wollte er mich nicht behandeln, deshalb bin ich ja zur Uni Klinik nach Hamburg gefahren.
Ich glaube, schlechte TRAK-Werte kommen bei einer Mischform Basedow/Hashi vor. Er weist übrigens auch auf Augenprobleme im Zusammenhang mit diesen beiden Krankheiten hin. Aber suche mal unter dem Link, den ich eingestellt habe. Da wirst Du sicher fündig.. LG Ilona
Danke für Deine vielen hilfreichen Tipps, Du scheinst Dich echt gut auszukennen. Genau die Symptome habe ich ja (Augenbeschwerden) und das mit Basedow habe ich auch schon gedacht. Z. B. hatte ich bei der Beisetzung meiner Mutter von jetzt auf gleich eine "rote Birne" (Bluthochdruck), Herzrasen und Schweissausbrüche bis zum geht nicht mehr... ich fühlte mich wie eine Vollblutfrau in den Wechseljahren... da dachte ich schon, ist ja wie´ne Überfunktion... und meine Heilprakterin sprach genau das an, dass sie diese beiden Seiten bei mir sieht. Noch mal lieben Dank! super, dass Du Dich so gut auskennst!
immer gerne, schön wenn man Hashis hier kennt, sie verstehen einen ja doch, wenn man mal vergesslich, grantig, genervt oder durcheinander ist... jaja, das is ne tolle Krankheit, sie bietet Entschuldigungen für alle Schwächen.
Aber viele Symptome, die beim Steigern so auftreten, erinnern an eine Überfunktion. Dann liegt oft eine "Umwandlungsstörung" vor. Ist manchmal ein bisschen kompliziert, wie gesagt, man braucht ganz viel Geduld und muss Gelassenheit lernen, dann geht es besser.....
LG Ilona
"Hashis" zu begegnen!
da versteht man sich doch auf Anhieb!
Ich staune nur immer, wie viele von uns es zwischenzeitlich gibt.....
Das kommt bestimmt von der flächendeckenden "Jodierung" hier im Lande...
Hashimoto ist ja auch eine Stress bedingte Sache, da sind sich die Ärzte ja einig. Ich denke, dadurch dass es mehr werden, kann auch mit unserer stressigen Zeit zu tun haben. Wir sind doch meistens täglich im Stress, zumindest dann wenn wir arbeiten gehen. Der Druck auf der Arbeit wird größer, auch die Angst darum, wenn man die Leistung nicht bringt, den Job zu verlieren... ein Kreislauf! da helfen Modernisierungsgeräte wie Mixer und Waschmaschine auch nicht mehr weiter, um den Stress zu reduzieren. Stichwort: Leistungsgesellschaft!!! und wer da voll involviert ist - ich oute mich mal als jahrelange Worcaholikerin - dem schlägt es dann irgendwann körperlich zu Buche, da ich persönlich davon überzeugt bin, dass der Körper und die Seele eine Einheit bilden müssen. Also im Gleichgewicht sein, dominiert einer der Faktoren, ist das Gleichgewicht gestört und die Seele oder der Körper suchen sich ein Ventil: Krankheit! im Grunde ist das ja ein Hilfeschrei um Aufmerksamkeit. Bei körperlichen Beschwerden also: "kümmere Dich um mich oder ich mache nicht mehr mit!" Hashimoto ist immer noch besser, so sehe ich das, als eine ausgefeilte Depression! Damit meine ich, Körper versus Seele und ihre Begleiterscheinungen.