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An die die sich jetzt bevorraten, was kauft ihr?

An die die sich jetzt bevorraten, was kauft ihr?

lilly1211

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Gestern haben ja einige geschrieben sie bevorraten sich nun. Nur mit was? Diese Liste vom Katastrophenschutz nennt nur Dinge die bei uns sicher keine isst. Klar, in schlechten Zeiten kurz vorm Verhungern sicher, aber ich müsste alles entsorgen wenn der Notfall nie kommt. Ich dachte an Nutella in Massen, Pema Brot (kann man auch nach einem Jahr noch essen habe ich gestern festgestellt), Nudeln, Kirschen im Glas, H-Milch, Kelloggs, Bratwürste einfrieren. Und Getränke natürlich.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Reis Nudeln Graupen Linsen Knäckebrot Zwieback Filinchen Tee Honig Marmelade Nutella Tüten Suppe Kerzen Löslicher kaffee Öl Ketschup Kornflakes Müsli Powerriegel Konserven aller Art


Lauch1

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Nur Sachen die gegessen werden, sonst macht es für mich keinen Sinn: Leinsamen, Haferflocken, Dinkelflocken, die kann man in H Milch, H Hafer/Dinkel Milch, Apfelsaft etc quellen lassen kann. Hochwertig Öle : Leinöl, Hanföl, Kürbiskern Öl, etc. Nudeln, Pelati im Glas, Parmesan. Etwas Dauerbrot, Zwieback, Kürbiskernknäckebrot. Nüsse, Linsen und Bohnen trocken und Bohnen (bei uns sind das Käferbohnen in Dosen). Sonst nur etwas Fisch in Dosen und Handdesinfektionsmittel, Putzmittel, Wasch-, Geschirrspülmittel, Salz, Klarspüler, Müllsäcke, alles was man eben braucht nur mehr davon. TK Truhe ist ohnehin recht voll. Und Hausapotheke nachfüllen.


Korya

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Nicht wegen Corona, aber da wir in einem erdbebenreichen Gebiet leben, haben wir neben ich weiß nicht wieviel 100+ Liter Wasser immer viele viele Kilo Nudeln, Fertigreis (kann man zur Not kalt essen), Fertigsuppen und Konserven übers Haus verteilt. Das meisten im inneren Flur, der hoffentlich stehenbleibt. Die beiden Großen sind verantwortlich, einmal im Monat die Haltbarkeitsdaten zu überprüfen. Was abläuft wird rechtzeitig verzehrt und gleich ersetzt, so muss man nichts entsorgen. Ansonsten Kerzen, Zündmittel, Gaskocher, Notlampen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Korya

Wir haben gerade unseren kompletten Keller (Wohnung) entrümpelt und so richtig viel Platz. In der Wohnung konnte ich jetzt nicht so viel lagern und unser TK-Fach ist nur 2fach: Nudeln H-Milch Knäckebrot Magarine Haferflocken Cornflakes Seife Müllbeutel WC-Papier Äpfel Batterien LG


Miamo

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Kinderland hat schon sehr viel genannt. Dazu natürlich Wasser! Dauerkerzen, Feuerzeuge, Steichhölzer, Obst aus Gläsern/Dosen, Konserven inkl. Fischkonserven, Linsen, H-Milch, Müllbeutel, feuchte Tücher, T-Papier + Küchenrollen, Camping Kocher, Desinfektionsmittel, Hausapotheke und 1. Hilfe überprüfen. Über alles wird eine Liste geführt, inkl. MHD. Haustiere nicht vergessen :-)


Meyla

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Dinge die sicher keiner isst? Welche wären das? Ich habe Milchpulver, Volleipulver, Knäckebrot, Zwieback, Konserven aller Art, Wasser und wasseraufbereiter, Marmeladen, Honig, Wurstgläser, Asianudeln, Pesto, Öl, Babybrei, Tee. Das meiste sind Dinge, die ich einfach austausche. Es sollen auch nich ein paar Riegel und Müsli dazu kommen. Ansonsten wie empfohlen: Medikamente, Kanister, Hygieneartikel etc. Das meiste hält zig Jahre, alles andere tausche ich immer wieder durch.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

wären bei uns im normalen Alltag Milchpulver, Volleipulver Wurstgläser Konserven Klar ehe man verhungert aber das würde ich definitiv auch so entsorgen wenn nicht der Notfall kommt bei manchem frage ich mich wie man das bei Stromausfall dann verarbeitet Linsen kochen ewig Nudeln roh ist sicher auch keine gute Idee, Reis ebenso...


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Rote Linsen kochen 15 Min, z.B. auf einem Campingkocher.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Miamo

oder gelbe Linsen, die sind fast gefühlt sofort gar. Die verkochen mir regelmässig. LG


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Oh ja, das stimmt. Da muss man quasi neben stehen


Mitglied inaktiv

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Man kann Lebensmittel einlagern die man irgendwann isst. Dinge einzulagern und dann wegschmeißen und austauschen weil die erwartete Katadtrophe nicht eingetreten ist. finde ich nicht gut. Gelinde gesagt.


Caot

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

…. solange es immer Strom und Wasser gibt, reicht hier mein eh vorhandener Vorrat erst einmal und könnte sich - sinnvollerwiese - erst einmal abbauen. Dumm würde es, wenn es kein Wasser und keinen Strom mehr gäbe. Vorausgesetzt DAS gäbe es aber weiterhin, muss ich nichts Zusätzliches kaufen. Eventuell würde ich meinen Kindern gewisse Einschränkungen an die Hand geben. Früher oder später muss man raus. 14 Tage nur von Konserven …. ich weiß auch nicht.


tonib

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nudeln, Haferflocken, Öl, H-Milch (die nehmen wir sonst nie), Säfte (kaufe ich eigntlich auch nicht sonst), Hülsenfrüchte, Dosenmais, Mehl, Brot zum Einfrieren... Ich gehe jetzt eher nicht davon aus, dass Strom oder Wasser das Problem sind, eher (falls überhaupt), der Gang zum Supermarkt. Deshalb würde ich auch nichts kaufen, was wir nicht normalerweise essen (außer der H-Milch, die bringe ich dann mit ins Büro, bevor sie schlecht wird).


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

das Problem am Einfrieren wären Stromausfälle aber der Gefrierschrank ist hier eh voll. Ich bevorrate mich nicht wir haben Vorräte daheim ob nun Nudeln oder Tee, Sachen aus Dosen isst hier keiner ausser Kidneybohnen in Chilli Nutella, Marmelade, alles eh da H-Milch, Kaffee Waschmittel Spüli, Klopapier... Probleme bekäme ich mit unseren Meerschweinchen die fressen nur frisches Gemüse und Salat dagmar


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Warum denn Hamsterkäufe? Klärt mich bitte auf.


Cat79

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Ich nehme an, es ist die Angst vor einer Covid-19 Pandemie und der Befürchtung, dass -ähnlich wie in China und jetzt auch in Norditalien das öffentliche Leben zum Erliegen kommt Ich werde in den nächsten Tagen Aktien shoppen :) Als ernsthafte Antwort: Da ich davon ausgehe, dass, falls der Ernstfall eintrifft (ich glaube daran nicht), dennoch unsere Trinkwasserversorgung sowie Elektrizitätsversorgung gewährleistet ist, langen unsere normalen Vorräte. Gedanken sollte man sich über Medikamente machen, da würde ich am ehesten versuchen, Antibiotika zu hamstern, aber da die verschreibungspflichtig sind, ist dies auch hinfällig.


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von Cat79

Ich habe da eigentlich keine Befürchtungen. Während der Grippewelle kann man doch auch einkaufen gehen. Aber unsere normalen Vorräte würden schon eine Weile reichen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

>Während der Grippewelle kann man doch auch einkaufen gehen. Wir reden halt nicht von einer Grippewelle, sondern von einer Quarantäne wie sie jetzt in Italien verhängt worden ist. Lebensmittellieferungen in die Gemeinden soll es zwar geben. Mir wäre in einer solchen Situation aber tatsächlich lieber, wenn ich nicht zwingend darauf angewiesen bin. Geschäfte und Büros bleiben auf jeden Fall geschlossen.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ja absolut, ich habe auch den Gedanken in so einem Quarantäne Szenario einfach mit der Familie zu Hause zu bleiben und nicht raus zu MÜSSEN, einfach um die Ansteckungsgefahr dann auch zu minimieren. Es geht gar nicht zwingend darum, dass es keine Lieferungen mehr gibt, sondern ums nicht anstecken.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ich habe eine Cousine die in Mailand lebt. Die haben gehamstert. Einen Transporter voller Einkäufe haben sie sich gegönnt. Familie mit zwei Kindern. Beide jetzt auf Homeoffice umgestiegen. Dort ist keine Quarantäne, aber die Angst sitzt ihnen im Nacken.


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von shinead

Das alles nur wegen eines Viruses, der harmloser als die Grippe verläuft? Sorry, total überzogen.


tonib

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Nicht so sehr wegen des Virus´, sondern eher wegen eventueller Quarantäne. Ich würde aber auch nichts kaufen, was ich nicht sowieso verbrauche. Und: ich fühle mich dann einfach beruhigter, das ist es mir wert.


lejaki

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Man kann sich aber nicht impfen lassen. Und ich denke, das macht vielen Angst vor allem wenn sie einer Risikogruppe angehören. Zumal der Virus halt neu ist (unbekanntes macht oft mehr Angst) und anscheinend schon durch die Ansteckung lange vor Ausbruch eben auch "unheimlich" ist. Was meinst du wie es hier mit der Grippe-Mortalität aussehen würde, wenn sich nicht ein Großteil der Risiko Gruppen und noch einige mehr nicht impfen lassen würde jedes Jahr. Ob der neue Virus nicht doch ansteckender ist als Influenza? Sind ja teilweise ganze Familien infiziert. Meine Tochter hatte die echte Grippe und keiner von uns hat sich angesteckt. Mein Sohn hatte mit 5 Monaten die Schweinegrippe und war wirklich heftig krank. Wir haben uns alle angesteckt, aber waren nicht so schwer erkrankt wie er. Gefühlsmäßig kommt mir somit die Schweinegrippe von vor 10 Jahren auch ansteckender vor als echte Grippe.


memory

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Na ist doch schön , wenn man keine Vorerkrankungen hat und vor Gesundheit nur so strotzt. Da juckt einen das halt nicht. Soll ja aber Menschen geben, da ist das nicht der Fall. Grüße in,s Wolkenkuckucksheim.


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von memory

Nein, so bin ich nicht drauf. Komischerweise schauen mich viele dumm an, wenn ich sage, dass ich mich und die Kinder immer gegen Grippe impfen lasse. Wir machen das vor allem wegen dem herzkranken Opa. Also jeder, der jetzt Panik schiebt, sollte doch mal über die Grippeimpfung nachdenken.


memory

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Was genau nützt mir als Mensch, mit diversen Vorerkrankungen die vorhandene Grippeimpfung, wenn es eine Coronavirus Pandemie gibt? * ratlosguck*


tonib

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Spahn gerade in der FAZ "Auch deutsche Orte können abgeriegelt werden".


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Ja dieses Argument mit der Grippe... Soweit ich gelesen habe ist corona ansteckender, hat eine höhere Mortilitätsrate und keiner ist dagegen geimpft. Eine Pandemie würde also breite Bevölkerungsteile umfassen, welche ggf intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Haben wir denn Kapazitäten, wenn ein paar hundert Menschen isoliert, beatmet, oder sonstwie intensivmedizinisch betreut werden müssen? Ich möchte den Test nicht erleben. Eins meiner Kinder sowie meine Schwiegermutter sind beide vorerkrankt und absolut empfindlich, was Atemwegserkrankungen angeht. Sofern also hier ( so überraschend wie in Norditalien ) ein Ausbruch geschieht, und ich mich in einem Quarantänegebiet wiederfinde, möchte ich nicht das Haus verlassen müssen. Es nervt mich total, wie hier mit überheblichem Augenrollen das Risiko runtergespielt wird. Wer selbst keine Vorsorge treffen möchte, bitte. Aber lasst doch alle anderen in Ruhe.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Abgesehen davon, dass viele Experten die Vergleiche mit der Grippe als Whataboutism und ziemlich sinnlos erachten... SARS-CoV-2 hat eine Letalität von 2,3-11,3%, während die Influenza "lediglich" bei 0,1% liegt. Während man mit SARS-CoV-2 bis zu 2 Wochen Menschen anstecken kann, weil man selbst noch keine Symptome hat und gar nicht weiß, dass man krank ist, geht das bei der Grippe lediglich einen Tag vorher. Wir müssen in Deutschland bestimmt keine Panik schieben. Hier ist bisher alles gut. Es gab keine weiteren Ansteckungen und/oder Krankheitsfälle mehr nach Webasto und den Rückkehrern. Das hindert aber hoffentlich niemanden daran die Augen offen zu halten und ganz ohne Panik mal darüber nachzudenken was im Fall der Fälle zu tun ist und ggf. zu prüfen, ob man etwas vorbereiten kann/soll/muss. Wer also jetzt zur eigenen Beruhigung den Kühl- und Gefrierschrank etwas voller macht als normal, der ist noch lange nicht im Panikmodus. Ehrlich gesagt finde ich dieses heruntergespiele genauso beknackt wie die Panikmache mancher.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich bin eben ein Mensch, der sich bei solchen Dingen wie Krankheiten so schnell nicht ängstigt. Wenn ich das nicht ab und an in der Zeitung lesen würde...nein, ich mache mir wirklich keine Sorgen. LG


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ich habe das Gefühl, dass der Virus völlig runtergespielt wird, um eine Panik zu vermeiden. Zumal ich ebenfalls die gemeldeten Zahlen aus China anzweifele. Das totalitäre System dort, dürfte wohl jedem bekannt sein.. UPS schickt seit über 2 Wochen von DE nichts mehr raus, weil alles in Shanghai festhängt und die Lager der Courier brechend voll sind und die Flughäfen dicht sind. Auch erhalten wir keine Ware mehr, nur das, was sich bereits auf dem Schiff befand. Die Arbeiter in den Fabriken (Auch LKW Fahrer, alle) aus den betroffenen Gebieten, müssen 14 Tage in Quarantäne, nach dem Chinese New Year, schon verlängert wurde! Und mittlerweile häufen sich die Zweifel, ob 14 Tage überhaupt ausreichen - Auch der wirtschaftliche Schaden ist - weltweit - enorm! Ich sorge hier, so gut es geht, vor. Auch wenn ich belächelt werde :-)


shinead

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Muss man ja auch nicht. Also sich Sorgen machen. Als Zombie-Fan bin ich entspannt, solange die Toten nicht wieder aufstehen. Aber ich bin mir sehr wohl darüber bewusst, dass Bakterien und Viren potentiell die Macht haben die Menschheit spürbar zu dezimieren. Das ist (zum Glück) nicht dieses Virus, aber Junior und ich sind Asthmatiker, meine Eltern über 70... ist nicht so, als wäre mir das Virus super sympathisch. Ich halte mich schlicht informiert. Vorrat habe ich da. Da muss ich m.E. nichts machen. An Italien kann man m.E. ganz gut sehen wie schnell es gehen kann. Wir hatten da mehr Glück. Unser Patient 0 war ganz schnell festgestellt. Kann eben auch anders laufen. Trotzdem sind Vergleiche mit der Grippe (da fühl ich mich mit Impfung recht sicher) und eine Verharmlosung nicht zielführend. Ich verharmlose auch keine Tiger weil der Straßenverkehr mehr Opfer fordert.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich weigere mich standhaft zu glauben, daß man wegen irgendwas die Stadt München abriegelt und sich komplett selber überläßt. Ich habe immer drei bis vier Packungen Nudeln und ein bis zwei Kilo Reis daheim. Ach ja, und Dosentomaten - das ist wirklich das einzige, was wir aus der Dose essen. Alles andere ist mir wurscht. Das weitaus meiste, das so gehortet wird - Knäckebrot, Zwieback, Dosengemüse, Dosenfisch, sogar Ketchup (mein Kind bringt schon fast traditionell vom Zeltlager eine übriggebliebene Flasche mit, ich habe inzwischen drei hier stehen, mag die jemand haben?) - könnte ich auch nicht irgendwann in den "normalen" Kreislauf einschleusen, weil wir es niemals essen. Und da ich so ungern meine Schränke vollstelle mit Sachen, die ich zu 99% niemals brauche und irgendwann wegwerfe, lasse ich es eben. Leben am Limit


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

jetzt wo ich so viel Platz im Keller habe, er ist ja wirklich komplett leer geräumt worden, werde ich mir so einen kleinen Weinvorrat anlegen. Ja, dass wäre mir noch wichtig. Lg


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja, doch, der käme hier auch mit der Zeit weg (Nur kein Rotwein, davon bekomme ich Kopfweh. Wobei ich bei meiner Weinkennerschwester jetzt "Blanc de Noir" entdeckt habe - der ist lecker und macht kein Kopfweh.)


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

ja, der schmeckt mir auch sehr gut. Blanc de Noir als Sekt ist auch sehr zu empfehlen. Ich Trinke auch kaum noch Rotwein. Ach, ich werde dann kaum noch aus meinen Keller herauskommen. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

ich komm dann zu dir, stt, oder wenn münchen fällt auch zu dir, maxi. dann gehen wir zumindest in Heiterkeit auf unsere letzte reise ich nehme auch Rotwein.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Blanc de Noir als Sekt? Ich gehe dann mal Vorräte shoppen


Maxikid

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OK, wird eingekauft....


Strudelteigteilchen

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Lieber sterbe ich mit der Sektflasche in der Hand, als daß ich an einem Zwieback knabbernd überlebe.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Exakt das ist der Punkt. Das würde alles weggeworfen. Habe nur pemabrot, Nudeln und Getränke gekauft, corny Riegel und kelloggs. Und nen Karton milch, die nimmt mein Mann mit ins Büro bevor sie abläuft.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ihr seid mir echt sympathisch und ich steuere einen Kasten Bier bei. Beschwipst in die Akopalüze...


Petra28

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wenn man keinen kennt, der schon mal in einer war.


tonib

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Was Wein angeht, bin ich schon top vorbereitet. Da mache ich mir gar keine Sorgen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

in einer was genau? ich kann vieles nicht nachvollziehen, weder zu hamstern, noch am corona zu sterben und ich kaufe auch nicht mehr ein als sonst. eher weniger, ist ja auch bald Fastenzeit.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wen kennst Du denn, der schon in einer Apokalypse war? Ich denke da am ehesten an meine Großeltern. Die eine Oma floh mit Kleinkind quer durch Deutschland, die andere war hamstern in München. Aber das sind beides Szenarien, auf die man sich auch mit 100 Kilo Zwieback nicht einstellen kann - letztlich kommt es eh anders, als gedacht. (Meine Mutter ist Jahrgang 1941 und wurde nach Kriegsende - weil sie so klein war und durch jeden Schacht klettern konnte - immer von ihren großen Geschwistern in die zerbombten Keller geschickt. Dort fand sie Sauerkonserven und eingemachtes Obst, das die Geschwisterschar dann heimbrachte. Gut, daß da jemand vorgesorgt hatte.)


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Nun, mein Vater aß die Notreserve (Zwieback), als es ihm bei Todesstrafe verboten war. Der Hunger war stärker. Meine Bekannte lebte in Kiew, als Tschernobyl seinen Störfall hatte. Es gab übrigens damals viel Rotwein, sollte angeblich helfen.


Petra28

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Apokalypse. Ich kaufe auch nicht mehr ein, ich habe da.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Werde mich für meinen Spaß nicht entschuldigen. Zur Erklärung, ich habe mich über eine herbeigeredete Apokalypse lustig gemacht.Man kann sich wg Corona aufregen und panisch machen. Im Großen und Ganzen bin ich bei der Vorschrejberin die sinngemäß schreibt: es kommt wie es kommt. Ich bin mir sicher das es schon lange außer Kontrolle ist. Apokalyptisch im Wortsinn wird es für Dritte-Welt-Länder, wenn es sich dort ausbreitet.


Petra28

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Du musst dich nicht entschuldigen. Ich glaube nur, dass man im Zweifel dann doch lieber den Zwieback isst und überlebt. Ansonsten mache ich mich nicht verrückt, sondern habe ganz allgemein immer einen Vorrat da. Dann brauche ich mal länger nicht groß einkaufen, sondern kann nur schnell etwas frisch aus dem Bioladen dazu holen. Hat auch seine Vorteile.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Es gibt bei uns keine Einkaufsmöglichkeiten fußläufig. Nix Mal eben schnell hin, also müssen wir uns bevorraten. Und die Mädels essen zur mir die Haare vom Kopf


lymue92

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Medis für Standardsachen wie Erkältung und Magen-Darm-Infekt plus Fiebermittel, Verbandszeug, Händedesinfektionsmittel ist aufgestockt. Drogerie ist bestellt - Windeln, Putzkram, Deo, Shampoo und Co. Wenn kein Strom ist kochen wir auf unserem Glutos. Grill ist aber auch da. Holzkohle müssen wir aber noch holen. Lebensmittel was schmeckt. Da stocken wir noch auf. Haus ist leider nicht unterkellert. Ist 150 jahre jung. Brauchen aber erst Regale, die passenden Stellen sind gefunden. Katzenstreu und Futter brauchen wir noch als Vorrat. Wir leben in der Pampa und gehören zu den letzten die versorgt werden würden. Reserven brauchen wir also auch wenn wir mal eingeschneit sind. Klamottentechnisch kommen wir 3 Wochen ohne waschen hin.


shinead

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Wenn Du jetzt Vorräte wg. dem Corona-Virus anlegen willst, kannst Du im Prinzip (bis auf frisches Gemüse/Obst) alles kaufen, was Du sonst auch kaufen würdest. Der Strom fällt nicht weg, genauso wenig wie das Leitungswasser. 3/4 Packen mehr Klopapier / Küchenrollen, Gefriertruhe füllen, das sollte für die Sicherheit reichen. Ggf. würde ich noch überprüfen ob Gesellschaftsspiele vollständig sind.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

sind bei Amazxx jedenfalls ausverkauft.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Laut Reddit auch Maleranzüge. Es wird empfohlen in den Quarantäne-Gebieten die Kleidung zu wechseln nachdem man draußen war. Mit Maleranzügen spart man sich die Wäsche.


Muts

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Mein Mann wollte neulich welche kaufen für die Arbeit ( braucht sie als Staubschutz) und ist fast aus den Latschen gekippt, was die Masken im Handwerker Großhandel jetzt kosten! LG Muts


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Aber wenn es so schlimm kommt, dass man nichts mehr einkaufen kann - gibt es dann Strom? Sonst machen Nudeln und Tk- Gerichte ja gar keinen Sinn. Gibt es dann Trinkwasser? Die Pumpen brauchen doch auch Strom. Ich mache das bisher nicht, würde wohl aber Dosenessen (isst man dann halt kalt), Dosenbrot und Müsli im Haus haben, sowie Wasser und Saft.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Sogar in Wuhan gibt es Strom, Wasser und Internet (zensuriertes halt).


Cat79

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und um noch mehr Panik zu verbreiten: 2019 ist Deutschland 4 x knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt ;). DANN wird es lustig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Spätestens seit der Lektüre von "Blackout" und auch, da ich beruflich ein bisschen damit zu tun hab und mein Schwager in dem Bereich arbeitet und uns immer wieder Vorträge hält bzw links weiterschickt, hab ich meine Vorratshaltung ein wenig angepasst ... Wir haben einen großen Keller, da geht das. Also statt 2 x 500 gr Ersatznudeln liegen da jetzt eben 3, 4 Kilo (war auch im Angebot) . Statt 2 Päcken Mehl, 6, statt 1 Packung Linsen 3, statt 2 Dosen Kidneybohnen 10. Statt 1 Packung Ersatz-Klopapier 4 ( die Nachbarn können im Fall der Fälle was davon abhaben ) So eben. First in First out. Plus Desinfektionszeug . Aktuell will ich gerüstet sein für eine 14 tägige Quarantäne für 5 Personen im Haus, falls einer positiv getestet wird. Angst vor Strom/Wasserausfall hab ich gerade weniger.


Ellert

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dazu bräuchte ich keine Konserven Nudeln, Reis etc ist eh immer da Probleme sehe ich eher bei Notfällen wenn Wasser und Strom ausfällt.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Für den Fall das Wasser und Strom weiterhin vorhanden sind haben wir genug da Wir haben Mehl zum Brot backen, Nudeln,Reis,Konserven, Müsli, Cornflakes,Kekse und anderen Süßkram (ist jetzt nicht notwendig aber wie haben es immer da) Obst und Gemüse Konserven und wir haben einiges eingefroren. Tee und Kaffee haben wir auch und H Milch. Zur Not sind auch 2 Kisten Wasser da, wird immer nach und nach getrunken da wir sonst Leitungswasser trinken. Hygieneartikel und Waschmittel haben wir immer aus Vorrat Ich denke wenn wir sorgsam damit umgehen kommen wir mit 7 Personen 14 Tage aus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Jetzt habt ihr mich so nervös gemacht, dass ich spontan 2 Großpackungen Müsliriegel bestellt habe ...


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Entsorgen musst du Konserven & Co. nicht. Du kannst sie spenden, wenn sie nicht verbraucht werden.


bellis123

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich bevorrate nichts extra, schon gar nicht Sachen die wir normalerweise nicht essen würden. Ein paar Tage könnten wir aus dem Vorratsschrank trotzdem leben: 3 Pakete Nudeln 3 verschiedene Sorten Reis 3 verschiedene Sorten Linsen (trocken) 1 Tüte Polenta 1 Tüte Bulgur 1 Tüte Qinoa 1 Tüte Mehl 1 Tüte Zucker Puderzucker Backkakao 1 Dose Pizzatomaten 1 Packung passierte Tomaten 1 Dose Kichererbsen 1 Dose Kidneybohnen 1 Dose Kokosmilch Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, Nussmix, Rosinen 2 Sorten Müsli Haferflocken Amarant Reisnudeln 3 Marmeladen, Honig Mandelmus, Erdnussmus 2 Pakete H-Milch 3 Flaschen Apfelsaft Knäckebrot Bisschen Süßkram Zwieback Und zusätzlich hält was so im Kühlschrank ist, TK nicht viel 4 Kästen Wasser


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nachdem ich Blackout gelesen habe, habe ich auch meine Vorräte aufgestockt. Neben den üblichen schon genannten Lebensmitteln: wie Nudeln (plus Fertigsoße, falls eine keine frischen Tomaten etc gibt), Reis, H-Milch, Wasser, Mehl, Zucker, Müsli, Cornflakes, Kaffee, Tee, Kekse, Knäckebrot und Zwieback, Salami am Stück (ist lange haltbar auch ohne Kühlung), Ravioli in der Dose (kann man notfalls auch kalt essen) plus diverese Konserven (Mais, Bohnen, Möhren, Erbsen, Tomaten, Rotkohl, Champignons, Ananas, Thunfisch, Pfirsiche) usw usw habe ich jetzt meinen Toilettenpapier Vorrat weiter aufgestockt, habe Kerzen und Streichhölzer und Feuerzeuge gecheckt und Taschenlampen (genug Batterien im Vorat sind auch da!) Wir haben gsd einen Camping-Kocher mit Gas (Gasflasche ist auch voll), einen Grill mit ausreichend Kohle und im Notfall kann man auch auf dem Fonduetopf was warm machen ;). Wir haben leere Wasserkanister im Keller, die wir im Zweifelsfall dann mit Trinkwasser auffüllen werden. Getränke habe ich auch immer im Vorrat, allerdings könnte man das noch ausbauen, nur fehlt da schon der Platz... Standard-Medikamente, Pflaster, Verbandskasten, Desinfektionsspray, Einmal-Handschuhe haben wir auch ausreichend im Haus, Was uns noch fehlt ist der Kaminofen falls im Winter mal die Heizung ausfällt. Das wäre vielleicht mal die nächste sinnvolle Investition...