Mitglied inaktiv
... weil es hier immer wieder Diskussionen über den Begriff des Faschismus gibt: https://neue-debatte.com/2019/05/31/14-merkmale-des-urfaschismus-nach-umberto-eco/ (der Artikel zitiert einen älteren Artikel von 2017, wie man beim Scrollen ans untere Ende des Artikels sehen kann)
Dann war Che Guevera also Faschist?
Sassistern, dann erläutere diesen Gedanken doch bitte, anstatt - wie so oft - nur hohle Phrasen zu äußern. Und nein, ich bin kein „Fan“ des Che-Kultes. Mir stößt es nur sauer auf, wie Du hier permanent mit den Mitteln der Populisten zu provozieren versuchst, ohne Dich selbst vertieft mit Thesen auseinanderzusetzen. Was bezweckst Du damit eigentlich?
Von den genannten Punkten passt halt einiges auch zu Che.
„Einiges“. Was genau? Und warum? Und anderes passt nicht? Ergo lassen sich Guevaras Ansichten, Thesen, Taten gerade nicht unter o.g. Definition „subsumieren„, womit Du selbst sagst, dass Deine Annahme falsch ist? Warum äußerst Du sie dann überhaupt?
Bei den faschistischen Parteien wie der AfD passen ALLE Punkte. Und darauf kommt es an, denn einzelne Punkte treffen auf die Mehrheit der Menschen zu.
Wahnsinnig substantielle Antwort. Ähnlich wie unten in einem anderen Thread, wo Du schriebst, Du findest die Familienpolitik der AfD gut. Wenn ich dann versuche, inhaltlich zu antworten, sowohl auf das Parteiprogramm in Sachen Familienpolitik einzugehen und dann zu erläutern, warum ich persönlich das nicht gut finde - kommt tagelang genau gar nichts mehr von Dir.
Dann lies lieber den Text nochmal, denn da steht drin wenn schon einige Punkte erfüllt sind dass es Faschismus wäre.
Und welche passen denn nun? Wie viele Punkte müssen Deiner Ansicht nach zutreffen? Wenn man Tatsachenbehauptungen oder „Meinungen“ äußert wird man doch wohl in der Lage sein, die zu belegen oder zu begründen, oder?
Ich denke Du wirst Dich mit Che sicher gut genug auskennen um das in Ruhe beurteilen zu können.
Und - wie immer - fällt Dir argumentativ gar nichts ein. Aber gut, es können nur solche Populisten gutheißen, die selbst nicht in der Lage sind, Thesen zu hinterfragen, Wege zu erklärten Zielen zu finden und Konsequenzen zu erkennen.
Weder bei Sassi, noch bei den anderen Faschisten und Rechtspopulisten. Sie kann nicht argumentieren, weil halt das Hintergrundwissen fehlt. Oder die Fähigkeit zur Abstraktion. Oder warum auch immer, sie kann es halt nicht.
Welche dieser Punkte treffen denn, deiner Meinung nach, auf Che zu?
Echt nix Neues bei SaSSi... WAS soll da auch großartig kommen? Es braucht Aufmerksamkeit- schlecht oder gut ist fast egal.
Schön zusammengefasst. Vor allem auch der Hinweis darauf, wann es geschrieben wurde. Neu aufgetreten sind die neuen Rechten nämlich nicht. Sie treten nur in einem etwas moderneren Gewand auf.
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