ohno
Meine Tochter wurde in den PG 2 eingestuft. Im Gutachten vom MDK habe ich gesehen, dass im Modul 4 nur 3 Angaben gemacht waren, alles andere (9 Fragen) stande auf Null . Dabei sind das auch genau die Punkte, die zu beachten gewesen wären (zu Modul 2/3 natürlich) und zählen müssten.
Ich habe jetzt Widerspruch eingelegt und hoffe, es wird nach Aktenlage entschieden, ich habe wenig Nerven, in einem neuen Termin wieder von vorne anzufangen. Die Gutachterin hatte mehr Papier abgetippt als irgendwas hinterfragt...
Hat jemand schon Erfahrung mit der Abarbeitung von Widersprüchen? Wie lief das bei Euch ab?
VG ohno
Würde es etwas ändern? Also Pflegegrad 3?
Ja, das ändert einiges Zum Beispiel ca 300,-€ mehr Pflegegeld im Monat, bzw höhere Pflegesachleistung
Mir geht es einfach darum, das alle Punkte richtig bewertet sind. Und nicht larifari, weil die Zeit fehlte. Selbstverständlich gibt es im höheren Pflegegrad auch eine höhere Sach- und Geldleistung, ja. Wenn das Gutachten aber richtig erstellt worden wäre, hätte ich auch die 2 ohne Wenn und Aber akzeptiert. VG ohno
Ich kann nur von meiner beruflicher Erfahrung sprechen, Altenpflege - aber ist ja ähnlich!
Meist gehen die Widersprüche durch, wenn die Frist eingehalten wird. Kein Gutachter hat Lust oder Zeit für eine zweite Begutachtung. Meist sind das Honorarkräfte.
Da es hier ja nur um den nächst höheren PG geht, sollte das klappen.
Ich wünsche euch viel Erfolg
Hoffentlich wird es so sein. Danke
Es kommt doch nochmal jemand raus . Was ein Aufwand wg einem Punkt in den 3er.
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