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Pathologe fordert mehr Untersuchung bei Geimpften

Thema: Pathologe fordert mehr Untersuchung bei Geimpften

Hoffe, das gilt nicht wieder als Schwurbler-Seite. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link1

von alba75 am 01.08.2021, 15:32



Antwort auf Beitrag von alba75

Prinzipiell ja ok. Das so offensiv in die Öffentlichkeit zu tragen, hat aktuell schon ein Geschmäckle.

von emilie.d. am 01.08.2021, 15:45



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Was hat an Daten und Fakten, die dringend benötigt werden, ein Geschmäckle? Die Bestechungs-Impf-Bratwurst dürfte deutlich mehr Geschmäckle haben.

von Miamo am 01.08.2021, 15:48



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Vielleicht schon ein wenig. Aber darum muss es nicht falsch sein. Ich finde es schon wichtig, dass es genauer erforscht wird. Ist doch eigentlich auch im Interesse aller, auch um die Impfstoffe z.B. eventuell noch mal zu überarbeiten wenn man irgendwo ein gehäuft auftretendes Problem feststellt. Würde er es nicht so offensiv in die Öffentlichkeit tragen (und der T-Online-Artikel ist bislang der einzige den ich dazu gefunden haben), würde man ihn vielleicht gar nicht hören. Aber im Artikel wird auch erwähnt, dass andere anderer Ansicht sind.

von alba75 am 01.08.2021, 15:49



Antwort auf Beitrag von Miamo

bsp. über die DFG mehr Mittel für sein Institut bereit gestellt werden müssen oder ob die weltweit vorhandenen Surveillance Daten plus das, was bereits zusätzlich in die Forschung fließt, genügt. Ich bin da ehrlich gesagt bei Christian Bogdan. Aber wie gesagt, dass man Drittmittel für sich einwerben will, ist an sich nix Verwerfliches.

von emilie.d. am 01.08.2021, 16:13



Antwort auf Beitrag von alba75

könnte er die Forschung ja auch über seine Hausstellen laufen lassen. Er ist Professor und prinzipiell relativ frei darin, zu erforschen, was ihn interessiert.

von emilie.d. am 01.08.2021, 16:20



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Genau, es ist viel besser alle mit Bratwurst und anderem gratis Zeug zur Impfung zu locken und/oder Druck zu machen. Das ist moralisch absolut vertretbar. Untersuchungen der Todesursache? Braucht kein Mensch.

von Monroe am 01.08.2021, 18:51



Antwort auf Beitrag von Monroe

Und die Heidelberger Patho hatte doch 1.8 Mio Fördergelder bekommen. Weiß nicht, ob Dir Overhead was sagt, aber es ist mitnichten so, dass dieses Geld alles in die Forschung fließt. Ein Gutteil (25-40 %) fließt in die Verwaltung, zum Querfinanzieren anderer Bereiche an den Universitäten. Das läuft jetzt aber aus. Und wie das so in der deutschen Forschungslandschaft ist, entweder treibt man dann Gelder für andere Projekte auf oder man muss Leute rausschmeißen bzw. kann sie nicht verlängern. Ich hatte als Postdoc z.B. auch nur 2-Jahresverträge, Ausnahme an den Unis macht es möglich, dass Du die Leute irrsinnig lang befristen kannst. Der Schirmacher versucht Forschungsgelder einzuwerben, alles fein. Ob die an der Stelle gut investiert sind, da scheiden sich die Geister.

von emilie.d. am 01.08.2021, 23:32



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Warum sollten sie nicht gut investiert sein?

von Monroe am 02.08.2021, 08:05



Antwort auf Beitrag von Monroe

Oder weil eben ein Gutteil des Fördergeldes einfach in der Luft verpufft, statt in die Obduktion zu fließen. Wie gesagt, wenn tatsächlich die Geimpften reihenweise an der Impfung sterben, ist das eigentlich 'ziemlich heißer Scheiß', komplett neue Botschaft und müsste sich dementsprechend hochklassig publizieren lassen. Warum forscht die Heidelberger Patho dann nicht über die Hausstellen dran und publiziert das?

von emilie.d. am 02.08.2021, 13:57



Antwort auf Beitrag von alba75

Fordert der Pathologe das auch beim Wildvirus? Oder gilt da lediglich "MIT dem Virus" gestorben

von Ruto am 01.08.2021, 20:03



Antwort auf Beitrag von Ruto

Hast du den Text gelesen?

von Monroe am 01.08.2021, 20:05



Antwort auf Beitrag von Monroe

Nein, erst jetzt. Mein Fehler. Trotzdem finde ich seine Aussagen irrwitzig. Ich finde die Forderung per se nicht abwegig. Aber ohne Hinweise von einer hohen Dunkelziffer zu sprechen, finde ich ja höchst unseriös.

von Ruto am 01.08.2021, 22:46



Antwort auf Beitrag von Ruto

Könnte aber so sein. Und ich finde das gleichwertig wichtig wie die Klärung Mit/An Corona gestorben. Und daran finde ich absolut nichts "irrwitzig". Wenn du den Text gelesen hast, ist das seine Vermutung. Er fordert Gesundheitsämter etc auf diesbezüglich zu sensibilisieren und weitere Untersuchungen anzustellen. Wenn sich seine Vermutung bewahrheitet, muß das auch an die Öffentlichkeit und ein Impfstop ausgerufen werden, bis die Impfungen noch sicherer gemacht wurden. Und alle bereits Geimpften sollten sich engmaschigen und gründlichen ärztlichen Kontrollen unzerziehen. Alles andere wäre grob fahrlässig. Wenn uns das dann doch wieder in einen LD manövriert, ist das halt so. Aber diese Unzersuchungen würde ICH, wenn ich ein Verantwortlicher wäre, abwarten. Hinzerher will wieder keiner Schuld gewesen sein und der Geimpfte ist (schlimmstenfalls war) alleine der Gelackmeierte. So kalt wie es jetzt klingt, aber es haben sich nocht nur alte impfen lassen, bei denen man mehr oder weniger damit rechnen könnte, dass sie bald sterben. Unter den Geimpften sind junge Eltern und Teenager. Da muß jetzt einfach der Arsch aus der Komfortzone bewegt werden und alles untersucht werden, was nur geht.

von Monroe am 01.08.2021, 23:09



Antwort auf Beitrag von alba75

Absolut richtig. Es ist wichtig da dran zu bleiben. Bringt doch keinem was wenn mehr Menschen an der Impfung sterben als an Corona

von Mia186 am 01.08.2021, 20:19