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Vorschlag der Impfpflicht f. Lehrer/Erzieher aufgreifend

Thema: Vorschlag der Impfpflicht f. Lehrer/Erzieher aufgreifend

die ja die noch nicht impfbaren U12-jährigen und deren Familien schützen soll: da ja in dem Thread unten auch Kommentare von offenbar Lehrern/Erziehern kamen, die einerseIts dagegen sind, andererseits auf die Gefahren für ich durch die Kinder hinweisen - was hindert euch denn an der Impfung? Ihr wollt Schutz für euch - seid aber nicht bereit, für diesen selbst zu sorgen. Das sollen die Kinder übernehmen?? Sorry, aber da fehlt mir dann jedes Verständnis für.

von cube am 12.07.2021, 10:10



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vor Infektion - das Argument kann ich nicht gelten lassen. Wenn ich trotz Impfung so große Angst vor einer Infektion habe, muss ich eben zu Hause bleiben - kann aber nicht von allen anderen verlangen, sich gefälligst dann wohl ihr Leben lang immer einzuschränken.#DA finde ich, muss dann halt jeder für sich selbst entscheiden, ob er zu Hause bleibt oder sonst was macht, ums ich rundum zu schützen, kann aber nicht anderen Einschränkungen aufbürden zu seinem persönlichen Rund-um-sorglos-Paket.

von cube am 12.07.2021, 10:17



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gewollt hätten. Sollen diese sich jetzt einsperren? Solche Menschen sind dann vom Schutz durch andere abhängig. Und schon wieder übertreibst du:WO sind wir denn ach so eingeschränkt? In NRW kann man im Kino am Platz sogar die Maske abnehmen!

von kleinegelbedrachen am 12.07.2021, 10:25



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Kgd: wenn ich so krank bin, dass ich nicht geimpft werden kann, werde ich wohl kaum bei den Mutterschiffen der Bazillen (Kinder) arbeiten können. Aber so ist das eben. Du denkst nur von der Wand bis zur Tapete. Und nochwas: momentan gibt es kaum Einschränkungen, aber wir waren mal Oktober/November ab. Da wird es genauso sein wie letztes Jahr. Aber mir dann auch egal, nochmal werde ich es mir nicht verbieten lassen, mich mit 20 Leuten zu einem Geburtstag zu treffen.

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 10:45



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

ähm ich sehe mich nicht in der verantwortung andere zu schützen . wer angst hat , bleibt eben in seinen vier wänden ...dort ist es sichr

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 10:45



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bedauerlich.

von kleinegelbedrachen am 12.07.2021, 10:59



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

na ,schon etwas grenzüberschreitend nicht??? aber gut bei dir und dem anderen erklärbären hier ist das ja schon programm ,daher nicht so dramatisch

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 11:04



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Womit begründest du deine Aussage? Sag ich doch: von der Wand bis zur Tapete. Denn mehr als niederschwellig beleidigend zu werden kannst du auch nicht, Marianna. Was ist eigentlich passiert, dass du die Lager gewechselt hast?

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 11:07



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Man, bist du unentspannt. Kennst du einen ungeimpften Lehrer? Dann keif den doch an!

von Sabri am 12.07.2021, 11:40



Antwort auf Beitrag von cube

Es gibt nicht nur die individuelle Betrachtung, sondern eine gesamtgesellschaftliche: Wenn mit der Delta-Variante oder einer anderen immer noch mehr als 20% symptomatisch erkranken und damit ansteckend sind, dazu ein unbekannter Prozentsatz von doppelt geimpften Personen kommt, die sich asymptomatisch infizieren und dabei ansteckend sind und 7% trotz Impfung schwer erkranken können, funktioniert eine weitgehende Eindämmung nicht mehr, wenn sich nur zwei Drittel der Bevölkerung impfen lassen - auch wenn das Risiko für die einzelnen Geimpften gering bleibt. In dem Moment, wo man halbwegs wieder zu einer Vor-Corona-Normalität zurückkehren würde, würden die so entstehenden Ansteckungen allein aufgrund der schieren Zahl alles wieder zum Einsturz bringen. Insofern blockieren diejenigen, die ohne Grund eine Impfung verweigern, schon gewissermaßen eine Rückkehr zur Vor-Corna-Normalität.

von fritzi3 am 12.07.2021, 12:26



Antwort auf Beitrag von Sabri

Sabri, ich bezog mich auf Aussagen hier im Forum. Bleib doch mal entspannt - du musst dich doch gar nicht angesprochen fühlen. Oder doch ? ;-)

von cube am 12.07.2021, 13:06



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Die Lehrer die nicht geimpft werden können, wird das nicht betreffen, die unterrichten doch idR sowieso weiter von zuhause aus. Zumindest hatte mein Großer so eine Frau letztes Schuljahr. Er hat sie nicht einen einzigen Tag persönlich gesehen, nur online, bzw auch da nicht, weil sie keine Videokonferenzen machen wollte, sondern immer nur Aufgaben geschickt hat und benotet hat. Das war der absolute Tiefpunkt an home-schooling. Wenn die Eltern nicht geimpft werden können, ist das natürlich schwieriger...

von kuestenkind68 am 12.07.2021, 13:26



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

man bist du dösig

von mandala67 am 12.07.2021, 17:58



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Das bedeutet: Medikamente, die zur Immunsuppression führen. Bedeutet: eventuell kein guter Impfschutz durch Impfung. Was sollen die machen - nicht mehr arbeiten? Wann bist du eigentlich so herzlos geworden? Als du wusstest, dass dein Kind doch keine Einschränkungen hat?

von Petra28 am 12.07.2021, 20:53



Antwort auf Beitrag von cube

weil sie vielleicht keine angst haben vor einer ansteckung aber die impfung mißtrauisch beäugen ??? maske und co trage ich gern für die ängstlcihen unter uns , ich wasche mir meinetwegen auch tausendmal die hände und beachte die 2 meter regel . wenn es aber um körperliche eingriffe geht dann hört bei mir der spass auf. impfen um einen job auszuüben ist niemals anwendbar in einem land wie unserem

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 10:28



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"und beachte die 2 meter regel" wie machst du das in deinem beruf?

von DecafLofat am 12.07.2021, 10:46



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na da geht es ja nicht aber das ist bei friseuren ja egal , denn wir stehen hinter dem kunden( aussage der hwk leipzig am telefon , nicht meine)...ja dann ist das wohl so und ich halte mich beruflcih an das ,was mir gesagt wird . draußen wo ich einer von vielen bin bekommt ihr die 2 meter , kein ding

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 10:49



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hier wirbt ein friseur damit, dass seine mitarbeiter schon geimpft sind. wenn ich das stadtteilblättchen mit der anzeige nochmal finde, schick ich dir gerne ein foto. mir persönlich ist es wumpe, ich bin geimpft und hier ist ohnehin ffp2 pflicht beidseitig. aber so manche alte omma...

von DecafLofat am 12.07.2021, 10:52



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

was ist mit der? wer angst hat vor mir der muß nicht kommen . ich impfe mich nicht für/gegen die angst der anderen

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 10:56



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Was sowieos der größte Schwachsinn wäre. Unsere ganzen Panikmacher und wannabe-Hypochonder gehen mir auch schon auf den Zwirn von wegen "wenn ihr euch nicht impfen lasst, komme ich bald nicht mehr". Mir doch latte, bleibste halt Zuhause. Wer nicht kommt, klemmt den Arsch nicht zwischen die Tür und wer so viel Schiß vor anderen Menschen,Keimen und Viren hat, der ist Zuhause auch besser aufgehoben als an der Theke.

von Monroe am 12.07.2021, 11:15



Antwort auf Beitrag von Monroe

genauso

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 11:19



Antwort auf Beitrag von cube

Vielleicht sind es ja gar nicht die gleichen. Ich kenne Lehrer, die sich sehr über die sie angeblich vertretenden Verbände aufgeregt haben. Ich finde es persönlich seltsam, wenn man eine Impflicht für eine Berufsgruppe verlangt, weil sie Kontakt zu Ungeimpften, aber im Allgemeinen nur leicht erkrankenden haben, da diese dann wiederum Kontakt zu Risikogruppen haben und diese anstecken könnten, während man es für Berufsgruppen, die direkt mit den Risikogruppen zu tun haben, nicht verlangt. Nach dem Argument sollte sich eigentlich jeder impfen lassen, der sich impfen lassen kann. Wenn man aber keinen 'Impfzwang' will, dann sind wir da, wo wir jetzt sind.

von Grisu! am 12.07.2021, 10:31



Antwort auf Beitrag von cube

Ich habe die Argumentation verurteilt: - sich selbst nicht impfen lassen wollen - aber im Gegenzug die Kinder für das persönliche Risiko einer Infektion verantwortlich zu machen - die Impfung als nicht 100% wirksam zu bezeichnen und deswegen weiterhin Schutz durch andere - sprich Einschränkungen für andere Menschen fordern - zum persönlichen 100%-Schutz

von cube am 12.07.2021, 10:36



Antwort auf Beitrag von cube

Das ist auch zu verurteilen. Wer sich nicht impfen lassen möchte, kann sich gut mit FFP2 schützen. Das sollte dann auf jeden Fall Pflicht sein, auch in der Kita.

von Shanalou am 12.07.2021, 10:49



Antwort auf Beitrag von cube

Wenn das Dein Problem ist, dann schau doch erstmal, ob die, die Angst vor der Ansteckung haben, nicht eh geimpft sind. Die Diskussion geht im Moment um eine Impflicht für eine Berufsgruppe und nicht darum, ob es sinnvoll ist, sich impfen zu lassen. Im übrigen konnte man hier im Forum auch sehen, dass die Eltern nicht ein Konzept bevorzugten. Wie gesagt, Vertreter von Verbänden, die halt gehört werden, vertreten nicht notwendigerweise die Vielfalt der Meinungen des Fußvolks. Ich hoffe sehr auf mehr Normalität für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im nächsten Herbst/Winter, aber ich habe auch Sorge, dass die Schulschließer und Wechselunterrichtler sich durchsetzen können.

von Grisu! am 12.07.2021, 10:53



Antwort auf Beitrag von cube

Deine Aussage oben hörte sich jetzt etwas anders an und hat mich als Betroffene echt sauer gemacht. Aber so wie du es hier schreibst verstehe ich es voll und ganz. So geht das natürlich nicht.

von Muffin2020 am 12.07.2021, 11:11



Antwort auf Beitrag von cube

sorry , ich las es anders raus....

Mitglied inaktiv - 12.07.2021, 11:15



Antwort auf Beitrag von cube

Ich hoffe, ich habe es inzwischen aber klargestellt :-)

von cube am 12.07.2021, 11:40



Antwort auf Beitrag von Shanalou

Genau das war ja ganz lange nicht erwünscht bis verboten! Schadet der Entwicklung der Kinder.....wenn die Kita 6 Wochen zu ist, weil die Erzieher schwer an Corona erkrankt sind ( hier der Fall im Herbst) dann ist der Entwicklung der Kinder auch nicht geholfen. Dass man Erzieher und Lehrer ganz plötzlich ( als Astra Zeneca von den Pflegekräften abgelehnt wurde) in der Priorisierung hochgestuft hat, hat viele erst mal vor der Impfung abgeschreckt. Maskenpflicht in der Kita gibt es erst seit Ende März in BW. Vorher war nicht mal eine Pflicht für Eltern in der Kita beim Bringen und Holen! LG Muts

von Muts am 12.07.2021, 12:11



Antwort auf Beitrag von Muts

Das ist dann aber ein Problem eures BL´s oder Trägers? Aber sicher nicht der gesamten Elternschaft in Deutschland. Hier gab und gibt es Maskenpflicht ganz sicher länger als erst seit Ende März für zB die Eltern. Bei der Kita neben der Schule seit letztem Jahr schon. Abgesehen davon fand ich es politisch eh ganz schlecht gehandhabt mit AZ und auch da trotzdem schon nicht ok, wenn man erst nach der Impfung schreit, sich dann aber den Impfstoff bitte aussuchen möchte. Und gleichzeitig am Besten weiter darüber mosert, dass sich x und y noch nicht haben impfen lassen.

von cube am 12.07.2021, 13:11



Antwort auf Beitrag von cube

Klingt sehr danach, ich bin wichtig. Ich muss geschützt werden. Sollen sich alle anderen als Versuchskaninchen impfen lassen. In meinen Körper kommt nur das was ich will und mag. Ich bin gegen eine Impfpflicht, egal für wen. Aber da kann ich dann auch nicht verlangen, dass sich andere impfen lassen, um mich zu schützen. Und es wurde gefordert, dass sich Kinder impfen lassen, um die Lehrer zu schützen. Für mich ist das Irrsinn.

von Luna Sophie am 12.07.2021, 10:53



Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Von wem wurde das gefordert, dass sich Kinder impfen lassen sollen, um Lehrer zu schützen? (Mein Eindruck ist, dass gerne irgendwer etwas fordert, ohne dass die wirklich Betroffenen gefragt wurden ... aber vielleicht kenne ich nur die seltsamsten Spezien der Art, um die es geht). Meine Befürchtung ist eher, dass im Herbst tatsächlich vor allem Kinder sich anstecken (ups, woher das dann wohl kommt) und dann wieder als die großen Pandemietreiber angesehen werden, auch wenn es inzwischen die nächste Studie gibt (Mainz), die, welch große Überraschung, festgestellt hat, dass Kinder nicht Pandemietreiber sind, auch wenn sie sich und andere anstecken können.

von Grisu! am 12.07.2021, 11:30



Antwort auf Beitrag von cube

Viele Erzieher und Lehrer sind geimpft. Was mich als Erzieherin an diesen Überlegungen einfach mal wieder ärgert ist, dass es wieder so hingestellt wird, als gäbe es nur ein Risiko, dass Erzieher Kinder anstecken und nicht andersrum. Ich kenne genug Fälle wo eben es so war, dass das Virus über Kinder in die Einrichtung getragen wurde. Aber das war eben politisch lange genug schlicht und ergreifend ausgeschlossen worden! LG Muts

von Muts am 12.07.2021, 12:05



Antwort auf Beitrag von Muts

wenn man Bedenken hat sich anzustecken. Kinder stecken Erwachsene an, Kinder stecken sich gegenseitig an, Erwachsene stecken Kinder an. Frage ist nur, wenn einer es warum auch immer aus gesundheitlichen Gründen nicht an, ist der dann dauerhaft BU ?

von Ellert am 12.07.2021, 12:24



Antwort auf Beitrag von Ellert

Es gibt aber genug andere Erkrankungen, für die man anfälliger als andere sein kann oder gegen die man sich nicht impfen lassen kann. Und da wird auch nicht die ganze Gesellschaft dann für den Schutz dieser Menschen verantwortlich gemacht im Sinne von Impfen müssen, weil man sonst andere gefährdet oder sonstige Einschränkungen. Das Leben birgt nun mal Risiken - für mache Menschen mehr, als für einen Großteil der übrigen Menschen. Wer zB an Krebs erkrankt ist, kann auch nicht alle anderen verpflichten, sich in bestimmet Art & Weise zu verhalten. Oder wer eine Immunschwäche hat und bestimmte Dinge nicht tun darf/sollte, muss dann selber für seinen Schutz sorgen indem er sich eben entsprechend verhält. Entgegenkommen ja - mein Leben einschränken, um irgendjemanden, den ich gar nicht kenne und dem ich vermutlich niemals begegnen werde zu schützen - nein. Und erst Recht nicht das meiner Kinder. Rücksicht nehmen - ja. Die Kinder immer wieder zum Risiko für andere deklarieren und ihnen dauerhaft Einschränkungen auferlegen - nein.

von cube am 12.07.2021, 13:06



Antwort auf Beitrag von Muts

Das behauptet die Stiko ja immer noch mit ihrer kruden Durchseuchungsstrategie... Ich kann nicht verstehen, wieso man den 12-18jährigen den Impfstoff vorenthalten will, wenn er doch verfügbar ist. Wieso muss man denen das Leben im neuen Schuljahr nochmals so schwer machen. ich hoffe, dass es bald einen Impfstoff auch für jüngere kinder gibt. Wenn die Stiko den dann implen lassen wird steht natürlcih in den Sternen.

von kuestenkind68 am 12.07.2021, 13:28



Antwort auf Beitrag von cube

ich sehe es ähnlich, wie du. Diese Forderung nach einem dauerhaften Rundumsorglospaket macht mich an manchen Tagen fast wahnsinnig, heute z.B. wieder mal.

von Zwergenalarm am 12.07.2021, 13:47



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Sie empfiehlt ihn nur nicht zwangsläufig so, wie manche Eltern das gerne hätten. Aber ihr Kind dennoch impfen zu lassen, steht doch jedem frei.

von cube am 12.07.2021, 14:14



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Weil die Impfung mehr Risiken birgt als eine Infektion der Kinder - hast du dir das mal durchgelesen oder angehört ? Das lässt doch keine Zweifel mehr übrig ? Man kann sein Kind impfen lassen - aber muss es sich sehr gut überlegen - derzeit zumindest. Von daher: wer Angst um die Gesundheit hat - kann doch, es ist doch kein Verbot ! Aber zum Glück keine generelle Empfehlung ! Lg, Lore

von Loretta1 am 12.07.2021, 14:49



Antwort auf Beitrag von cube

Ich bin der Ansicht dass jeder sich selbst schützen muss der es kann. Wenn ich als Lehrer oder Erzieher Angst habe oder Bedenken mich anzustecken lass ich mich impfen. Wir haben uns auch aus dem Grund impfen lassen, nicht um die Welt zu retten. (Wenn ich panisch wäre von Impfschäden würde ich mich nicht impfen lassen um die Menschheit zu retten, aber dann berufe ich mich auch nicht darauf dass andere mich schützen müssen, quasi homeoffice oder was auch immer)

von Ellert am 12.07.2021, 12:23



Antwort auf Beitrag von cube

Da ich geimpft bin, würde mich eine Impfpflicht nicht großartig stören. Mich stört eher, dass hier Argumente gedreht und gewendet werden, wie es am besten passt. Im Januar war es eine Unverschämtheit, wenn Lehrer eine Impfung verlangt haben. Man könne sich in der Schule problemlos selbst schützen und Abstand halten. Schulen wurden als Infektionsort nahezu ausgeklammert. Nun plötzlich Impfpflicht? Warum denn das? Davon abgesehen ist bei uns der überwiegende Teil der Lehrer geimpft. ( Ich glaube 1 von 45 nicht) Die eine beansprucht aber keinen besonderen Schutz, sondern glaubt nicht an Corona. Welche Userin hat sich denn so geäußert, wie du es " den Lehrern" verallgemeinernd andichtest, cube?

von As am 12.07.2021, 14:51



Antwort auf Beitrag von As

daher werden eigene Probleme auf andere projeziert und noch Lehrerbashing betrieben.

von kleinegelbedrachen am 12.07.2021, 14:57



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ja, sie fürchtet das Homeschooling (was ich ja noch verstehen kann). Dazu kommt, dass auch schon vor Corona die Nachfrage nach Sortierdosen und Legematerial deutlich nachgelassen hat. Böse Lehrer. Weiterhin durchschaut sie das System Schule nicht. Was ich dann allerdings nicht verstehe ist, warum sie dann immer so unqualifizierte Kommentare abgibt und nicht checkt, dass sie keine Ahnung hat. Aber für die Fähigkeit, die eigene Inkompetenz zu erkennen, ist dieselbe Fähigkeit erforderlich, die nötig wäre, eine kompetente Lösung anzubieten....

von Sabri am 12.07.2021, 15:22



Antwort auf Beitrag von Sabri

So, bevor das Cube- Bashing mir hier anfängt Spaß zu machen, noch ein Standpunkt zur Lehrerimpfpflicht: Kinder sind keine Treiber der Pandemie, Infektionen werden sehr selten und wenn, dann immer nur von außen in die Schulen reingetragen, Lehrer müssen nicht priorisiert geimpft werden, sie können sich gut schützen und Abstand halten und kleine Kinder haben eine geringe Viruslast. Abstand, Hygiene und Maske tragen reichen vollkommen aus, dazu das Testen, damit sind Schulen die sichersten Orte überhaupt. Schulöffnung bedeutet Infektionsschutz. Da wäre jede an Lehrer verimpfte Dosis Verschwendung.

von Sabri am 12.07.2021, 15:34



Antwort auf Beitrag von Sabri

Ohnmacht. Statt konstruktiv zu schauen, warum etwas bei ihr nicht klappt, schlägt sie halt lieber um sich. Es ist immer einfacher die Schuld bei anderen zu suchen, als bei sich selbst.

von kleinegelbedrachen am 12.07.2021, 15:37



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Was meinst du eigentlich wer du bist, dass du anderen Müttern irgendwelche Probleme abdichten darfst? Nicht nur mir. Argumente oder dergleichen kommen von dir nicht. Du schreibst einfach nur unverschämtes, persönlich angreifendes Zeug über andere Mütter und sonnst dich dann im Zuspruch anderer. Hast du das so Nötig?

von cube am 12.07.2021, 15:38



Antwort auf Beitrag von cube

du hast wohl Probleme. Man schaue deine Beiträge in den letzten Monaten. Nur nörgeln und meckern. Mach ruhig weiter. Oder lasse dir am besten helfen.

von kleinegelbedrachen am 12.07.2021, 15:42



Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Sorry, aber dir ist echt nicht mehr zu helfen. Dennoch bleibe ich dabei: nur noch darauf abzuzielen, jemanden persönlich anzugreifen und schlecht zu machen, ist einfach unterste Schublade. Vor allen Dingen, wenn es jeglicher Grundlage entbehrt. Aber hey - solange bei dir alles so super läuft, müsstest du es doch eigentlich gar nicht nötig haben, so nach anderen zutreten...

von cube am 12.07.2021, 15:58



Antwort auf Beitrag von cube

wir ticken sehr, sehr ähnlich... Zwillinge ?? Wurden wir mal getrennt oder so ? Ich denk immer: warum versteht keiner das, was cube sagt - sind die alle so schwer von Verstand ? *lach* Ich glaube inzwischen tatsächlich, dass viele es nicht nur nicht verstehen wollen, sondern tatsächlich überfordert sind, es richtig zu greifen. Merkt man ja auch an den folgenden Beleidigungen. Das ist doch im Kindergarten auch so: weiß Kind sich nicht zu helfen, wirds beleidigend ;-) Lg, Lore

von Loretta1 am 12.07.2021, 16:45



Antwort auf Beitrag von As

Warum AS, na damit die Lehrer bloß nicht ausfallen und Unterrichten ( jeglicher Art möglich bleibt). Um irgendeinen Schutz, geht,s da meiner Meinung nach , nicht im Geringsten.

von memory am 13.07.2021, 06:59



Antwort auf Beitrag von memory

Echt ? Also meine Erfahrung im letzten Jahr war anders: die Kinder mussten aus Solidarität daheim bleiben. Wie viel Unterricht war tatsächlich ? Präsenzunterricht meine ich ! Ich würde nicht behaupten, dass die Lehrer keinen besonderen Schutz genossen haben... Lg, Lore

von Loretta1 am 13.07.2021, 07:40



Antwort auf Beitrag von Loretta1

Nur aus Solidarität zu den Lehrern , musste sicherlich kein Kind daheim bleiben. Die Lehrer die ich kenne, waren nicht mal daheim, die hatten Notbetreuung.

von memory am 13.07.2021, 08:10