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RUB Kinderarzt Kinderarzt Ulrich Heininger im Interview

Thema: RUB Kinderarzt Kinderarzt Ulrich Heininger im Interview

Hier ein lesenswertes Interview mit Herrn Prof. Ulrich Heininger: https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfung-stiko-mitglied-kinder-und-jugendliche-haben.694.de.html?dram:article_id=501171

von Ludwiga am 03.08.2021, 14:13



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Findest du das echt lesenswert? Ich finde das Interview nichtssagend….

von Mia186 am 03.08.2021, 14:49



Antwort auf Beitrag von Mia186

Na ja, was soll er denn sagen? Er ist scheinbar einer der Experten der STIKO, die sich eher für die Impfung der 12-17-jährigen aussprechen. Und der eine positive Entscheidung in diese Richtung begrüßen würde. Es ist aber schlichtweg noch nicht spruchreif. Aber bis zum 09.08. ist es ja nicht mehr so weit...

Mitglied inaktiv - 03.08.2021, 14:55



Antwort auf Beitrag von Mia186

Ja, ich finde es im Bezug auf die öffentliche Debatte rund um die Rolle der STIKO sogar sehr lesenswert. Denn es zeigt, dass die Vorwürfe mit Schlagwörtern und Schlagzeilen wie "die haben sich da verrannt", "die STIKO müsste dringend ihre Meinung überdenken" und "Außenseiter" einfach nur kontraproduktiv und unangebracht sind. Es zeigt mit wie viel Sorgfalt und Gründlichkeit eine Empfehlung überarbeitet und aktualisiert wird und dass die Entscheidung eben nicht so leichtfertig getroffen werden kann. Was ich sehr gut finde. Für mich/uns persönlich bedeutet das auch, dass ich meinen knapp 12-ährigen mit einem guten Gefühl impfen lassen kann oder eben abwarte.

von Ludwiga am 03.08.2021, 15:18



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Hmmm.... also das ist nicht wirklich aussagekräftig - finde den Link nicht wirklich hilfreich ! Was anderes, er hofft, dass wenn die Stiko die Impfempfehlung ausweitet auf Kinder 12-17 Jahre, dass die Impfgespräche dann einfacher laufen. WARUM ? Wird dann nicht mehr so aufgeklärt oder warum laufen die Aufklärungsgespräche dann einfacher ? Lg, Lore

von Loretta1 am 03.08.2021, 16:34



Antwort auf Beitrag von Loretta1

Weil die Datenlage dann (hoffentlich) klarer ist und auch so kommuniziert werden kann, d.h. die Vorteile der Impfung versus möglichen Nebenwirkungen.

von Ludwiga am 03.08.2021, 17:03