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so schnell lässt die Schutzwirkung der Impfungen nach

Thema: so schnell lässt die Schutzwirkung der Impfungen nach

Hallo https://www.tagesschau.de/ausland/corona-impfung-schutzwirkung-101.html

von RR am 25.08.2021, 18:07



Antwort auf Beitrag von RR

Rückgang von 88% auf 74% bei Biontech in einem halben Jahr. Kann ich gut mit leben und ist allemal besser als 0% Schutz.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 18:11



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Besser als Grippe, da startet man gleich bei 60%…

von Petra28 am 25.08.2021, 18:12



Antwort auf Beitrag von RR

Das ist der Schnitt, bei gesunden Menschen unter fünfzig lässt die sehr gute Wirkung kaum nach. Deshalb werden ja ältere Vorerkrankte nachgeimpft. Davon ging man eh aus. LG

von lisa182 am 25.08.2021, 18:16



Antwort auf Beitrag von RR

Ich hab unten einen link zu einer israelischen Studie gepostet (die iG zur englischen nach Krankheitsschwere unterscheidet). Da sieht man erst ab Ü60 nach einigen Monaten wieder deutlich mehr schwere Verläufe. Bedeutet, wenn diese Gruppen sich jetzt im Herbst nachboostern lassen, sollten sie einigermaßen sicher sein.

von emilie.d. am 25.08.2021, 18:26



Antwort auf Beitrag von RR

FSME braucht auch 3 Teilimpfungen zur Grundimmunisierung & man brauchte Zeit bis zum optimalen Auffrischungstermin danach (ein zu kurzer führte zu hohem Fieber). Man plant ja jetzt die Corona Auffrischungsimpfung um gut durch den Winter zu kommen.

von Lauch1 am 25.08.2021, 18:26



Antwort auf Beitrag von RR

Und was schließt du daraus ? Lieber nicht impfen lassen und 0% Schutz haben ? Liebe Grüße, Gold-Locke

von Gold-Locke am 25.08.2021, 19:14



Antwort auf Beitrag von RR

Ob die dann über die Impfzentren angeschrieben werden das die Hausärzte machen sollen wann nach der zweiten Impfung das sein sollte etc Gerade die Vorerkrankten die früh geimpüft wurden unter 65 sind die mit der AZ-Erstimpfung die spät zweitgimpft wurden

von Ellert am 25.08.2021, 20:02



Antwort auf Beitrag von Ellert

Da bin ich auch mal echt gespannt. Herr Drosten hat ja noch vor ein paar Tagen verkündet, dass für den Großteil der Bevölkerung die Schuztwirkung nach 2 Impfungen sehr hoch sei und keine dritte Impfung nötig sei, lediglich für z.B. Ü80 hat er gesagt, meine ich. Und nun tauchen mal wieder Studien auf, die quasi etwas ganz anderes aussagen. Vom Gefühl her hätte ich mit 50 auch gerne eine Auffrischungsimpfung, aber man kann sich da als Laie ja kaum ein Bild machen, was nun sinnvoll ist und was nicht. Liebe Grüße, Gold-Locke

von Gold-Locke am 25.08.2021, 20:49



Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

könnte... sollte..... müsste....

von mandala67 am 25.08.2021, 20:59



Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Denke die STIKO Empfehlung wird ziemlich ähnlich der des NIGs sein: „ Wichtigstes Ziel der Bekämpfung der Pandemie ist nach wie vor das Erreichen einer möglichst hohen Durchimpfungsrate in der österreichischen Bevölkerung, d.h. eine Erhöhung des Anteils vollimmunisierter Personen. Daher sind alle Maßnahmen weiter voranzutreiben, um die noch nicht geimpfte Bevölkerungsgruppe zu erreichen. Noch gar nicht geimpfte oder unvollständig geimpfte Personen sind prioritär zu behandeln im Vergleich zu Personen, für welche derzeit eine 3. Dosis empfohlen wird. Zeitpunkt einer weiteren Dosis (impfstoffabhängig 2. bzw. 3. Dosis) und Schutzdauer Die nachfolgenden Empfehlungen beruhen vorwiegend auf theoretischen Überlegungen und einer derzeit begrenzten Datenlage. Alle in der EU zugelassenen Impfstoffe sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur für die primäre Immunisierung, und nicht für eine weitere Dosis zugelassen, weshalb es sich bei einer weiteren Dosis um eine off-label Anwendung handelt. In den USA wurde von der US-Behörde FDA am 12.08.2021 eine Zulassung für eine 3. Dosis von mRNA-Impfstoffen für Personen nach Organtransplantation (Solid Organ Transplantation) und Personen mit vergleichbarer Immunsuppression erteilt1. Epidemiologische Daten nicht nur aus Österreich, sondern auch aus anderen Ländern zeigen, dass das Infektionsgeschehen derzeit im Steigen begriffen ist und für die Herbstmonate eine deutliche Zunahme an SARS-CoV-2-Infektionen erwartet wird. Daten aus Israel und England lassen darauf schließen, dass bei Personen höheren Alters und bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen/Immunsuppression die Schutzwirkung gegen die Delta-Variante nicht in allen Fällen 9 Monate lang in vollem Ausmaß gegeben ist. Gleichzeitig zeigen die Daten aus Israel und England, dass durch Drittimpfungen Infektionen, Impfdurchbrüche und damit assoziierte Krankenhausaufenthalte reduziert werden können. Angesichts der neuen epidemiologischen Situation durch die Delta-Variante wird empfohlen, 1. Folgenden Risikogruppen eine weitere Dosis (impfstoffabhängig 2. oder 3. Dosis) in einem Zeitraum von frühestens 6 bis spätestens 9 Monaten nach Abschluss der vollständigen Immunisierung zu verabreichen (off label): • Bewohnerinnen und Bewohnern von Alten-, Pflege- und Seniorenwohnheimen • Personen im Alter von 65 Jahren • Personen (ab 12 Jahren unabhängig vom Alter) mit Vorerkrankungen und besonders hohem Risiko und hohem Risiko (Immunsupprimmierte, etc. alle in Tabelle 2 genannten Personengruppen der Priorisierung Tabelle 2) • Personen, welche 1 Dosis COVID-19-Vaccine Janssen erhalten haben • Personen, welche 2 Dosen Vaxzevria erhalten haben 2. Allen Personen über 18 Jahren nach 9-12 Monaten eine weitere Impfung zu verabreichen (off label). Dies gilt auch für folgende Personengruppen: • Personal in Alten-, Pflege- und Seniorenwohnheimen • Personal im Gesundheitsbereich • Personal in der mobilen Pflege, Betreuung, Krankenpflege und 24-h-Pflege sowie pflegende Angehörige • Personal in pädagogischen Einrichtungen (Kinderbetreuung, Schule, Universität, etc.) 3. Genesene, die eine Impfung erhalten haben, sollen wie vollständig geimpfte Personen angesehen werden und genauso wie unter 1. und 2. angeführt behandelt werden. Wenn genesene Personen bereits 2 Impfungen erhalten haben, ist derzeit bis auf weiteres keine weitere Impfung gegen COVID-19 notwendig. Für die 3. Impfdosis (bzw. 2. Dosis wenn initiale Immunisierung mit 1-teiliger COVID-19 Vaccine Janssen) soll ein mRNA-Impfstoff (Comirnaty oder Spikevax) unabhängig davon, welches Produkt im Rahmen der primären Impfserie verabreicht wurde, verwendet werden. D.h. nach abgeschlossener, initialer Impfserie mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen wird ein mRNA-Impfstoff empfohlen; bei heterolog geimpften Personen soll ebenfalls als 3. Impfung ein mRNA-Impfstoff verwendet werden. Da es sich bei allen hier empfohlenen Impfungen um off-label-Anwendungen handelt, ist es notwendig, explizit darüber aufzuklären, dass derzeit keine Zulassung für diese Anwendung vorliegt, die Datenlage derzeit noch begrenzt ist und noch nichts über die Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen bekannt ist. Es wird empfohlen, diese Aufklärung schriftlich zu dokumentieren. Aus immunologischen Überlegungen und Erfahrungen mit anderen Impfstoffen kann nach der weiteren Dosis (impfstoffabhängig 2. bzw. 3. Dosis) mit einer Schutzdauer von mindestens 9-12 Monaten gerechnet werden. Entsprechend wird auch von einer geringeren epidemiologischen Gefahr ausgegangen, wenngleich hier noch direkte Evidenz fehlt, um dies zu belegen. Diese weitere (impfstoffabhängig 2. bzw. 3.) Dosis ist voraussichtlich notwendig, um einen langanhaltenden Impfschutz aufzubauen. Es wird darauf hingewiesen, dass etwaige Entwicklungen mit neuen Varianten und neue wissenschaftliche Erkenntnisse eine Änderung der auf theoretischen Überlegungen fußenden Schutzdauer sowohl nach oben als auch nach unten erfordern können, und dass dadurch die Empfehlungen adaptiert werden müssen. Darüber hinaus sollte der COVID-19-Impftermin auch zur Aufklärung über die diesjährige Influenza-Impfung genutzt werden.“ https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:5a09d8d2-f9e8-4547-81a6-a36087f69edb/COVID-19-Impfungen_Anwendungsempfehlung_des_Nationalen_Impfgremiums_Version_5_(Stand%2017.08.21).pdf

von Lauch1 am 25.08.2021, 21:22



Antwort auf Beitrag von mandala67

Tut mir leid, dass dich wissenschaftliches Vorgehen überfordert. Geh Kreise mit Mustern ausmalen.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 21:22



Antwort auf Beitrag von Ellert

Offiziell soweit ich weiß aber erst ab September. In dem letzten Schreiben, das ich gesehen hatte, hieß es noch betagt und letzte Impfung mind. 6 Monate her, das hat Jens Spahn ja in der Presse schon wieder überholt. Glaub, die wollen, werden auch eine Auffrischung bekommen.

von emilie.d. am 25.08.2021, 21:29



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hab ich das richtig verstanden? Dann wäre ich nach einmal Johnson nach 6-9 Monaten wieder dran? Bis dahin ist zum Glück noch einiges Wasser den Rhein runter geflossen, ich hoffe dass bis dahin einer der von mir sehnlichst erwarteten Totimpfstoffe auf dem Markt ist um damit nachzuboostern oder einen neuen Impfzyklus anzufangen. Am liebsten würde ich ganz darauf verzichten. Rmra will ich nicht, ich habe mich nicht ohne Grund für einen anderen Impfstoff entschieden.

von alba75 am 25.08.2021, 21:33



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Auf jeden Fall produktiver als hier etwas posten.

von Pünktchen_ohne_Anton am 25.08.2021, 21:35



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Solange es bei einem Angebot bleibt und nicht irgendwann zu einem "Muss" wird finde ich das auch in Ordnung so.

von alba75 am 25.08.2021, 21:40



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

vielleicht sollte man doch mal vernünftig Studien machen wenn über 50 das schon nachlässt trifft es ganz schön viele oder schwer Vorerkrankte

von Ellert am 25.08.2021, 21:40



Antwort auf Beitrag von Ellert

Israel und UK. Nachlassen der Immunität betrifft va die Älteren, bei denen die Impfung läbger her ist. Risikopatienten (z.B. auch mein Bruder) lassen sich am besten beim FA beraten, weil es je nach Erkrankung auch schon Studien speziell dazu gibt bzw. man eben dann zusammen überlegt, was man macht.

von emilie.d. am 25.08.2021, 21:50



Antwort auf Beitrag von alba75

Meine Güte.. Niemand zwingt dich dazu.

von Miamo am 25.08.2021, 21:51



Antwort auf Beitrag von alba75

Ja mit einem mRNA, zwingen kann dich allerdings keiner. Todimpfstoffe dürfte in der EU noch dauern, UK sollte schneller sein. Finde den Artikel gut, falls sich jemand an der Krone stößt, den gibt es auch in den SN (allerdings verschlüsselt und Print liegt im Büro). „ Alle unsere Covid-Impfstoffe sind Totimpfstoffe“ Uns erreichten einige Leseranfragen zu dem Vakzin. Irrtümlicherweise geht nämlich die Mär um, VLA2001 sei der einzige Covid-Totimpfstoff. Das stimmt nicht: „Alle unsere Covid-Impfstoffe sind Totimpfstoffe“, sagt Impfexperte Herwig Kollaritsch. Lebendimpfstoffe bei Covid seien bei uns noch gar nicht zugelassen, berichtet auch EMA-Experte Markus Zeitlinger. Bei den Totimpfstoffen gibt es aber verschiedene Varianten: So kann man für das Vakzin Bruchstücke eines Erregers verwenden, wie etwa beim angekündigten Impfstoff von Novavax. Oder nur die Erbinformation eines Virus, wie bei den mRNA-Impfstoffen (Biontech/Pfizer, Moderna). Oder man verwendet den ganzen Erreger: Das eben macht Valneva. Der Erreger wird künstlich gezüchtet und abgetötet oder „gleich so gezüchtet, dass er sich gar nicht verändern kann“, führt Zeitlinger aus. VLA2001 braucht zwei Hilfsstoffe: einen neuen sowie „das altbewährte Aluminium“, Vorteil und Nachteil von Totimpfstoffen mit dem gesamten Virus Vorteil von Totimpfstoffen mit dem gesamten Virus ist, dass die Immunantwort potenziell breiter sein kann. „Nur: Das weiß man nicht genau“, sagt Kollaritsch. Der Nachteil? „Laienhaft ausgedrückt: Man zeigt dem Körper das Virus zwar breiter, aber nicht ganz so genau“, erklärt Zeitlinger. Und Kollaritsch führt aus: „Es können hier Antigene dabei sein, die in der Immunabwehr völlig nutzlos sind. Das heißt, wir bilden Antikörper dagegen, aber die sind für nichts gut.“ Beispiel: das Keuchhustenvakzin, das früher verimpft worden ist. Da hatte der Erreger 3000 Antigene, „aber für den Schutzaufbau brauchen wir davon nur fünf“. Kollaritsch weist auch darauf hin: „Je weniger verschiedene Substanzen in einem Impfstoff drinnen sind, desto besser ist im Allgemeinen die Verträglichkeit.“ Was die Zulassung von Valneva in Europa betrifft, sieht Zeitlinger noch eine große Unsicherheit. Der Hersteller habe zwar früh Kontakt mit der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA aufgenommen, aber seither keinen weiteren lanciert. Auch sei nicht absehbar, wann die Studiendaten tatsächlich vorlägen. Außerdem ist die Studie - vereinfacht gesagt - quasi eine Vergleichsstudie mit AstraZeneca: „Es ist derzeit nicht klar, dass das die EMA als Zulassungsgrundlage akzeptieren würde“, so Zeitlinger.“ https://www.krone.at/2491602

von Lauch1 am 25.08.2021, 21:56



Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich schätze mal dass die 3. Impfung genauso freiwillig sein wird wie die 1. oder 2. Impfung. Natürlich zwingt einen niemand dazu, aber.... Und dann kommt die 4. Impfung, die 5. Impfung und irgendwann muss man jedes halbe Jahr nachboostern, damit der Impfpass nicht "abläuft".

von alba75 am 25.08.2021, 21:58



Antwort auf Beitrag von Miamo

Bin ausnahmsweise mal Miamos Meinung. Sich impfen lassen und dann jammern nervt.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 22:00



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Danke für die Antwort. Ich denke, dass vielleicht auch finanzielle Interessen bestehen, dass die Impfstoffe nicht so bald kommen werden. Konkurrenz eben. Dabei könnte man, wenn es wirklich um die Gesundheit geht und man viele Menschen zum Impfen bringen will, vielleicht noch so manchen der wegen der neuen Technologie misstrauisch ist hinter dem Ofen hervorlocken.

von alba75 am 25.08.2021, 22:05



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ich sehe aber nicht ein dass ich das jetzt dauernd machen soll. Irgendwann muss es auch mal gut sein.

von alba75 am 25.08.2021, 22:06



Antwort auf Beitrag von alba75

Ich befürchte der J&J reicht bei der Delta Variante einfach nicht. Ich würde mir rückwirkend den Moderna aussuchen, wenn ich könnte. „ Auch im Hinblick auf die Delta-Variante des Corona-Virus könnte der Impfstoff der Firma Johnson & Johnson nicht ausreichend sein. So teilte das Unternehmen zwar vor Kurzem mit, dass Johnson & Johnson eine hohe Wirksamkeit gegen die Delta-Variante* habe, der angegebene 85-prozentige Schutz gegen einen schweren Verlauf liegt jedoch deutlich unter dem gegen das ursprüngliche Corona-Virus. Deshalb werden jetzt Stimmen laut, die sich für eine sogenannte Booster-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff, nach einer Erstimpfung mit Johnson & Johnson, aussprechen, wie es die Ständige Impfkommission bereits bei dem Stoff von Astrazeneca* empfiehlt.“ https://www.fr.de/wissen/corona-impfung-johnson-delta-variante-stoff-wirksamkeit-biontech-moderna-astrazeneca-zr-90940758.html

von Lauch1 am 25.08.2021, 22:09



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Da gibt es aber noch so gar keine Erfahrungswerte (also Johnson und rmra). Ich habe heute auch noch einen Artikel (in der Bild, ich weiß, die mögen viele nicht) gefunden, dass man auch ein zweites Mal den J & J geben könnte. Naja, ich warte mal ab. Hoffe, dass die Einmalimpfung weiterhin anerkannt wird.

von alba75 am 25.08.2021, 22:13



Antwort auf Beitrag von alba75

Dann lass es.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 22:13



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Garantiert.

von alba75 am 25.08.2021, 22:14



Antwort auf Beitrag von alba75

Nein gibt es nicht, wäre Off-Label Use. Erfahrungen mit Valneva oder Novavax als Booster gibt es aber auch nicht und die mRNAs sind immerhin seit Monaten zugelassen und werden Millionenfach verimpft.

von Lauch1 am 25.08.2021, 22:19



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Mit Valneva oder Novavax würde man dann wohl eher einen neuen Impfzyklus aufbauen. Und da es eh noch dauert bis die kommen (wenn überhaupt) wäre wohl auch genügend Zeit zwischen J&J und einem neuen Impfstoff vergangen.

von alba75 am 25.08.2021, 22:24



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

nach einem halben jahr nicht mehr als genesene gelten? obwohl sie noch ausreichend schutz (70%) haben ERKLÄR was anderes als dumme sprüche kloppen kannste auch nicht

von mandala67 am 25.08.2021, 22:28



Antwort auf Beitrag von mandala67

Du, ich male das nicht für dich, da fehlt es bei dir leider schon an den Grundvoraussetzungen. Wie gesagt, deine Mandalas warten auf dich, die kannst du wenigstens selbst anmalen.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 22:37



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

ausser von dir auf andere schließen! sehr aussagekräftig!

von mandala67 am 25.08.2021, 23:08



Antwort auf Beitrag von Lauch1

In den USA ist das 'Problem' noch viel größer als hierzulande, weil dort 9 Mio JnJ bekommen haben. Und der Winter kommt, es aber noch keine Daten gibt, womit man am besten nachboostern sollte. Es haben einige aus dem 'Feld', die JnJ hatten, mit einem mRNA Impfstoff nachgeboostert. Das ist das, was auf dem Papier am meisten Sinn macht. Aber es gibt bisher keine offizielle Guidance.

von emilie.d. am 25.08.2021, 23:16



Antwort auf Beitrag von mandala67

Wie du halt einfach nicht merkst, dass du dich mit deinen Nixraffer-Posts hier immer wieder aufs neue lächerlich machst. Aber, ich habe einen heißen Tipp für dich: Wenn du das alles so schlimm findest, dann sperr dich doch zu Hause ein. Kannst ja dabei malen.

von Feuerschweifin am 25.08.2021, 23:41



Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

..... einfach nur dämlich ich habe es ja aufgegeben weil du die antwort eh nicht weißt... auch nicht malend oder tanzend

von mandala67 am 26.08.2021, 10:02



Antwort auf Beitrag von RR

Naja - fast jede Grundimmunisierung benötigt doch langfristig 3 Impfungen.... Bei Viren gibt es sowieso jedes Jahr neue Impfungen. Ist also nichts Neues... LG, Leonessa

von leonessa am 25.08.2021, 21:48



Antwort auf Beitrag von RR

Ja mei ,Gott sei dank muss ich mich mit der Problematik nicht rumschlagen. Derweil sportle ich daheim mit HIIT und ernaehere mich so gesund wie es mir schmeckt. Und dann warte ich ,bis ihr alle wieder auf normallevel seid...noch glaube ich ja dran

Mitglied inaktiv - 25.08.2021, 22:13