Hi Shortie, Posting weiter unten ist gut, musste die Suchfunktion bemühen ;-) Na, wenn es eine Uni gibt bei Euch, dann gibt es doch bestimmt auch Togolesen! Kennt dein Mann niemanden? Vielleicht einfach eine Anzeige in der Zeitung? Oder gibt es irgendeine Einrichtung, wo die sich treffen? Oder Asylbewerbersammeleinrichtung? Wegen Kontakt oder Kinderbetreuung kann es Frauen geben, die genau das könnten und Interesse hätten, vielleicht sogar mit eigenen Kindern? Man muss euch nur zusammenbringen. Eine liebevolle Betreuung ist da denke ich relativ wahrscheinlich (aber nicht die Förderung wie in unseren Krippen, denke ich mal) Lingala Musik: ja, genau! Daher auch die Feiern :-), kann man Kind von Anfang an gut mitnehmen (Meiner ab ca. 2 Monate, ging prima) Lingala: ich hatte sogar mal 2 Lehrbücher. Eins allerdings aus der Kolonialzeit (von Belgiern für Kongolesen). Wir lernen Sätze wie: "Können sie das Essen für einen Weissen zubereiten?" auf Lingala. (Oh ja, das muss mein Kleiner lernen) Aber Problem ist: um die Sprache zu lernen, sollte schon irgendwie kontinuierlich jemand da sein. Au-Pair-Girl für ein Jahr ist da nix, das müsste dann jedes Jahr ein neues sein. Und die Bibel... naja... Au-Pair-Girl: wenn es irgendjemand sein kann, und nicht zwecks Familiensolidarität die Schwägerin (was ich gut verstehen könnte), dann würde das prinzipiell ja gehen... Aber viiiiel Behördenaufwand (und wenn Eure Ausländerbehörde da auch so komisch ist...) Aber ihr müsst ja nicht sagen, dass das Au-Pair nicht deutsch sprechen soll (flüster). Würde mich freuen, mal wieder von dir zu hören, Ciao Biggi