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UMFRAGE: Wieviel arbeitet ihr und...

Thema: UMFRAGE: Wieviel arbeitet ihr und...

wie alt waren eure Kinder, als ihr angefangen habt? Ist es euch sehr schwer gefallen, euer Kind abzugeben? Würdet ihr es wiedder so machen? Und geht ihr arbeiten, weil ihr müsst oder weil ihr es wolltet? Ich fange morgen meinen neuen Job an (war vorher arbeitslos). Ich arbeite 30Std./Woche. Mo-Fr. von 6:00 bis 13:00 oder von 10:30 bis 17:00. Irgendwie ist das wahnsinnig viel und ich kann mir gar net vorstellen, das ich sie dann weniger sehen soll. Erzählt mal von euch... brauche was zum aufmuntern... Vielen Dank Sandra

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 13:53



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Hallo, ich habe als unsere 5 Monate alt war wieder 10 h die Woche gearbeitet (Minijob), aber nur an den Wochenenden und Feiertag, wenn der Papa vom Bürojob aus frei hatte (ich bin im Pflegeberuf). Das klappte anfangs mit Stillen nicht so gut, aber ich war auch froh, ein paar Stunden mal woanders zu sein, was anderes zu tun und zu sehen und wußte ja meine Kleine gut aufgehoben. Machen "mußte" ich das, weil wir einen großen Autoschaden hatten, der zu reparieren und zu bezahlen war und das Auto wird berufswegen vom Mann gebraucht. Als sie 1,5 Jahre alt war, ging ich dann dann zusätzlich noch 20 h die Woche im Dauernachtdienst arbeiten. Das war noch nicht so früh geplant und hätte finanziell auch nicht sein müssen, aber es war klar, dass ich auf meine alte Stelle hin mit 100 % und 3-Schicht-System nicht zurückgehen kann (Krankenhaus) und Teilzeit war fast aussichtlos, da Warteliste lange. So las ich zufällig von der Eröffnung eines neuen Heimes und erhoffte mir dort eben die Anstellung, wie ich sie dann auch bekommen habe: Dauernachtdienst und Teilzeit. Und so habe ich es auch weiterhin. Wenn ich schlafe nach dem Nachtdienst, ist sie im Kindergarten und nachts ist ja so oder so der Papa da. Jetzt arbeite ich, weil ich es muß (finanziell, weil ein Gehalt bei uns nicht reicht) und auch weil ich es will (unabhänging vom Mann sein, einen Beruf als Abwechslung haben etc.). Ich wäre aber nicht der Typ, der NUR arbeiten geht, weil er es mag. Da wäre dann mein Traumberuf doch im Krankenhaus, aber wie gesagt, ist es da mit Teilzeit schwierig. Und wir haben keine Verwandten, die uns da mit der Kinderbetreuung groß helfen können. Zudem möchte ich das nicht mit Kindergarten UND dann noch Tagesmutter mit dazu etc. und für mich will auch nicht die ständig wechselnden Schichten. So mußte ich es nehmen, wie ich es jetzt habe und bin damit auch zufrieden - für alle Beteiligten. Ich habe jeden Nachmittag "frei" für meine Tochter. Und sie misst mich nicht, wenn ich vormittags vom Nachtdienst her schlafe oder im Minijob arbeite (jetzt auch auf werktags gelegt, um mehr Wochenenden frei zu haben). Sie geht sehr gerne in den Kiga. Ich komme mit dem Kiga gut zurecht und habe ein gutes Gefühl und bisher gute Erfahrungen. So "bereue" ich nicht, arbeiten zu gehen. Gruß, Bianca

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 14:33



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als mein zwerg 4 monate war hab ich mit 21 stunden in der woche angefangen. seit dem der 2jahre und 2 monate is arbeite ich vollzeit (und seitdem auch ae)

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 19:36



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Hi, es ist schön, wenn du was gefunden hast, was gut zu dir passt. Ich bin auch im Pflegeberuf und habe jetzt eine Stelle in einer Tagesklinik, die halt um 17:00Uhr schliesst. Das ist auch ok, aber es sind halt jeden Tag 6 1/2 Std. zu arbeiten, das ist viel. Ich glaub, wenn ich ND hätte, dann fänd ich es nicht so schlimm, denn dann wäre sie auch net so lang bei der Tagesmami. Ich werd mal schauen, wie es läuft und dann neu entscheiden. Ausserdem ist "bald" ( 1 oder 1 1/2 Jahre)eh ein zweites geplant. Sandra

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 19:53



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Sei glücklich über die Stelle an der Tagesklinik ... Mit Nachtdienst kann es auch stressig sein bzw. anstrengend tagsüber ... das Kind will beschäftigt werden, Ausflüge machen etc. Je nach Stress von der Nacht ist man dann doch recht müde noch und schlapp. Zudem ist es immer wieder ein Jonglieren, was ist, wenn Ferien sind. Würde die Tagesklinik nicht bis 17 h gehen, würde es mir gefallen ;-)

Mitglied inaktiv - 17.03.2008, 05:34



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Ich habe anfangen, als meine Tochter 18 Monate alt war. Vorher ging es nicht, wegen Stillen und was passendes in der Nähe war auch nicht da. Und als sie 18 Mon. war habe ich zufällig eine Stellenanzeige "um die Ecke" gelesen und wurde genommen. Bin Arzthelferin. Dort habe ich dann 8 Std/Woche gearbeitet auf Minijobbasis, wegen Erziehungsurlaub. Zweimal die Woche von 8-12 Uhr. Jetzt bin ich woanders für 2x5 Std. am Montag und Donnerstag von 13-18 Uhr, gefällt mir aber nicht. Will wieder weg da. Arbeiten tu ich in erster Linie, weil es mir guttut, aber unentgeltlich würde ich es auch nicht tun. Also arbeite ich natürlich auch des Geldes wegen, ist ein guter Zuverdienst und ich bin nicht ganz so abhängig. Das war für mich nämlich das Schlimmste, die Abhängigkeit von meinem Mann. Meine Tochter ist 4 Jahre alt und ging seit sie 18 Mon. alt war in eine Betreuung. Mit 2 J. 9Mon. ging sie dann zum Kindergarten. Melli

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 14:54



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Wie alt waren eure Kinder, als ihr angefangen habt? 1. Kind: 7 Monate (Vollzeit) 2. Kind: 1 Jahr (20 Wochenstunden) Ist es euch sehr schwer gefallen, euer Kind abzugeben? 1. Kind: Ja, ein bisschen. 2. Kind: Nein. Würdet ihr es wieder so machen? Ja. Und geht ihr arbeiten, weil ihr müsst oder weil ihr es wolltet? Weil ich will.

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 15:03



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... und wo ist es dann, wenn du arbeitest?

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 15:03



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habe wieder angefangen, als der kleine 10 monate alt war (50%), immer morgens. ich habe sehr gelitten. aber ich leide heute noch (jetzt ist er 6), sogar wenn ich nicht arbeite, aber er nicht bei mir ist, z.b. in seiner schule. ob's gut oder schlecht ist, weiss ich nicht, es ist halt einfach so. konnte und kann das nie geniessen, wenn er nicht bei mir ist. chatilia die schon immer (gern) berufstätig ist, aber ein gluckengen hat

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 16:31



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hallo, ich habe mit meinem studium wieder angefangen, da war fynn 5-6 monate alt. ich war ganz froh mal ein bisschen rauszukommen, schwer gefallen ist es mir bedingt. selbständig gemacht hab ich mich, da war er ca 1 1/2 jahre, seitdem kommen auch mehr als 50 stunden pro woche zusammen, bei jonah hab ich vom 1.5. bis 14.10. pausiert, unser süßer ist am 21.6. geboren. bei ihm fällt es mir schon schwer, ihn nur mal für eine stunde zu oma und opa zu geben, aber ich kann ihn ja hier behalten, wenn ich arbeite :-) lg doreen

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 18:36



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Wie alt waren eure Kinder, als ihr angefangen habt? 7 Monate Ist es euch sehr schwer gefallen, euer Kind abzugeben? ein bisschen, aber ich wusste sie ist gut aufgehoben. Würdet ihr es wieder so machen? Ja, auf alle Fälle Und geht ihr arbeiten, weil ihr müsst oder weil ihr es wolltet? Weil ich es möchte und ich meinem Kind auch etwas mehr vieten möchte, als nur den Standard und weil auch wir als Eltern nciht immer Angst haben wollen, es reicht am Monatsende nicht. Ich muss dazu sagen, ich habe oft auf die Uhr geschaut am Anfang, weil ich es kaum erwarten konnte, sie wieder abzuholen. Und die Erste Zeit habe ich sie immer zu Mittag wieder abgeholt. Jetzt ist sie 1 Jahr und bleibt solange, bis sie Mittagsschlaf gemacht hat. P.S. ich habe eine Tagesmutti, wegen den individuellen Zeiten meiner Arbeit. LG laetitiae und viel Erfolg

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 19:56



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Hallo, ich arbeite 40 Stunden pro Woche und habe mit arbeiten angefangen, da war mein Sohn knapp 2,5 Jahre alt. Vorher habe ich studiert. Er war in der Kita ab dem 7. Monat, zunächst 4 h, ab 14 Monate ganztags. Als er zwei Monate alt war, habe ich wieder angefangen zu studieren und ihn stundenweise bei meinen Eltern/Schwiegereltern gelassen. Schwer gefallen ist es mir nicht, ich finde unsere Kita toll, unserem Sohn hat es immer gut dort gefallen, er hat wahnsinnig viel gelernt und am Anfang enorme Entwicklungsschübe gemacht. Ich würde es wahrscheinlich wieder so machen, mir ist schnell zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen und ich war froh durch mein Studium gefordert worden zu sein, dadurch war ich auch viel motivierter. Ich gehe arbeite weil ich es will (ich würde zu Hause eingehen) und aber auch weil ich es muss. Mein Mann ist selbständig, wir brauchen mein festes Gehalt und wir wollen einen gewissen Lebensstandard haben (Haus, Urlaube etc.) wofür wir beide arbeiten müssen. Ich muss dazu sagen, wir wohnen im Osten, da ist es ganz normal, dass die Frauen arbeiten, da wirst du komisch angeschaut, wenn du länger als 1-2 Jahre zu Hause bleibst. Viele Grüße Kleiner Löwe

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 20:44



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ich hab bei beiden kindern offiziell wieder angefangen, da waren sie jeweils knapp 6 monate alt. inofizell und faktisch habe ich quasi durchgearbeitet, weil ich viel zuhause am schreibtisch arbeite. beide sind mit 6 monaten zur tamu gekommen, 5 tage/woche, jeden tag ca. 8 stunden. mir ist es nicht so schwer gefallen, aber es war (und ist) anstrengend. vor allem, weil ich beruflich jede woche die halbe woche wegpendle und dadurch wahnsinnig viel unterwegs bin. den kindern - der große ist 7 jahre alt, die kleine 17 monate - gehts super. der papa kümmert sich total toll, die tamu auch bzw. später der kiga und die schule/hort. wir hatten auch immer mal schlechte bzw. schwierige phasen, der große fand es zeitweise ganz schlimm, dass ich so viel weg war. aber das gehört auch dazu und ist kein trauma. ich arbeite vor allem, weil ich es gerne tue und es mir sehr wichtig ist. außerdem könnte ich niemals von einem anderen menschen finanziell abhängig sein, jedenfalls nicht auf dauer und wenn es sich vermeiden lässt. so gesehen, arbeite ich auch, weil ich es muss - unser lebensstandard verlangt es aber auch. :-) lg paula

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 21:03



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ach ja: ich arbeite mindestens 40 h/woche, meistens zwischen 50 und 50. aber relativ frei einteilbar - deshalb viel auch nachts oder am wochenende. paula

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 21:05



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hallo Sandra, also für mich waren 30h beim 1. Kind der ideale Kompromiss.. habe nach 3 Monaten offiziell wieder angefangen mit 20h, da hat der Papa sie gehütet und das war kaum schwierig (ausser wenn ich heimgekommen bin voller Vorfreude und er war mit ihr noch unterwegs, da hab ich schon gelitten). Mit 8 Monaten ist sie dann 3 Nachmittage in die Krippe "gegangen" und ich habe mit 30 h weitergemacht, das war anfangs schon schwer, aber bald genau richtig. Bin auch Wissenschaftlerin wie Paulita, da kann man sich längeres Aussteigen schlecht leisten.. wenn ich völlig frei gewesen wäre, wäre ich vielleicht ein halbes Jahr ganz zuhause geblieben, aber spätestens nach einem Jahr hätte ich sicher den Koller gekriegt. Beim 2. Kind (jetzt 6 Monate) hoffe ich, dass wir es so ähnlich hinkriegen, auch wenn der Papa nicht mehr soviel übernehmen kann. Mal schaun. Wir möchten es so machen, dass jeder einen Tag mit den Kindern zuhause bleibt ... dafür arbeiten wir eben auch mal abends oder am Wochenende. Insofern hat das mit der Wissenschaft nicht nur Nachteile, man kann sich die Arbeitszeit weitgehend einteilen.. LG alice

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 22:14



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Hallo, Hab nur ein Kind. Arbeite von zuhause beim alten AG. Wie alt waren eure Kinder, als ihr angefangen habt? 5 Monate: 10 Stunden die Woche während des Mittagsschlafs 9 Monate: Krippe, theoretisch immer noch 10 Stunden, praktisch 20. 13 Monate: 30 Stunden. Ist es euch sehr schwer gefallen, euer Kind abzugeben? Da hab' ich nie drüber nachgedacht. Nein. Während des Eingewöhnens habe ich mir plötzlich 1 oder 2 Tage Gedanken gemacht, eben weil es so gut geklappt hat. (kann doch gar nicht sein????) Würdet ihr es wieder so machen? Ja klar! Und geht ihr arbeiten, weil ihr müsst oder weil ihr es wolltet? Das kann man bei uns nicht unterscheiden. Ich bin Hauptverdienerin. Nicht zu Arbeiten, obwohl ich einen schönen Job habe und einen Mann, der obwohl seit Jahren vollzeit im gleichen Job kaum was verdient, lag nicht innerhalb meiner Vorstellungskraft. (soviel Phantasie hab' ich nicht, und die hätte auch nix genutzt) Ich fange morgen meinen neuen Job an (war vorher arbeitslos). Ich arbeite 30Std./Woche. Mo-Fr. von 6:00 bis 13:00 oder von 10:30 bis 17:00. Ja, ich sehe da weniger ein Zeitproblem als ein organisatorisches, wer betreut das Kind zu so unterschiedlichen Zeiten? Aber das hast du ja gelöst. Ciao Biggi, mach' es dir nicht so schwer, ich sehe z.B, dass es meinem Kleinen bei mir zu hause z.T echt langweilig ist, er ist einfach besseres gewöhnt... Will immer mal wieder nicht, dass ich morgens beim "Abgeben" gehe, dafür aber auch nicht mittags mit nach Hause ;-)

Mitglied inaktiv - 16.03.2008, 23:50



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Ich habe wieder angefangen zu arbeiten, als meine Tochter 1 Jahr alt war. Es ist ein Vollzeitjob (40 h), Mo - Do 7.30 Uhr - 16.45 Uhr und Fr 7.30 - 14.15 Uhr. Es ist zwar sehr anstrengend, aber es funktioniert bzw. muss funktionieren. Ich habe nach einem Jahr wieder angefangen, weil ich es so wollte, denn es ist nicht mein Ding, den ganzen Tag Wäsche waschen, bügeln, kochen, sauber machen, Kind betreuen usw., aber dieses Thema will ich nicht weiter ausbauen, sonst gibt es hier wieder tagelange Diskussionen. Jedenfalls habe ich wieder nach 1 Jahr angefangen,weil ich es so wollte, aber ich würde lieber 30 h/Woche arbeiten, aber das funktioniert finanziell nicht. Wir haben uns jetzt aber gut eingespielt.

Mitglied inaktiv - 17.03.2008, 07:52



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Hallo, ich bin Vollzeit arbeiten gegangen, als mein Kind 8 Wochen alt war (mein Mann war 1 Jahr zu Hause und ist dann Teilzeit arbeiten gegangen und der Sohn hatte einen Ganztagskitaplatz). Es ist mir gar nicht schwer gefallen, wieder arbeiten zu gehen (warum auch, Väter machen das doch auch). Ich gehe arbeiten, weil ich will (ansonsten wäre mein gegangen, dass jemand länger als 1 Jahr zu Hause bleibt, finde ich allerdings nicht gut). Ich würde es jederzeit wieder genauso machen, die 8 Wochen zu Hause waren schlimm genug. Gruß, Renate

Mitglied inaktiv - 17.03.2008, 08:40



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Ich habe wieder nach einem Dreiviertel Jahr angefangen, auf 30-Stunden-Basis. Beim nächsten Kind muss ich wohl etwas länger als ein Jahr zuhause bleiben, weil immer erst im Herbst Krippeneingewöhung ist (es sei denn, wir haben Glück und es wird vorher ein Platz frei). Ich habe vor dem Jahr schon etwas Panik, aber eine Interims-Betreuung möchte ich auch nicht.

Mitglied inaktiv - 17.03.2008, 10:51



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... Ich gehe seit gut 6 Wochen wieder arbeiten. Mein Großer wird 13 ( Jahre !!) und die Kleine ist 8 ( JAhre). Angefangen habe ich mit 20 Std, habe es aber reduziert auf 10 Std die Woche, weil es mir zu viel war. Ich bin gerne hier zu Hause bei den Kindern. Allerdings muss ich dazu sagen, mein Mann hat eine 60 Std Woche und Omas haben wir nicht frei verfügbar. Da hat sich das einfach nicht anders ergeben. Meine Stelle damals ist von der ersten großen Gesundheitsreform "wegreformiert" worden und dann bin ich halt daheim geblieben. Mein Sohn ist allerdings auch gesundheitlich angeschlagen, sodass er etwas mehr Zeit benötigt wie andere Kinder. Wie gesagt, jetzt arbeite ich 10 Std/Wo und so richtig dran gewöhnt hab ich mich noch nicht. Moni

Mitglied inaktiv - 19.03.2008, 08:18