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Empfehlung für die Hauptschule in Ba-Wü

Thema: Empfehlung für die Hauptschule in Ba-Wü

Haben folgendes Problem. Das Kind geht in die $ Klasse in Baden-Wü. Es war bisher ein normaler Schüler (Noten zwischen 1(Mathe) und 3(Deutsch).Die restlichen fächer waren auch imgrünen Bereich. Es ist ein SCheidungskind. Den Vater gabs mal für eine ganze Weile nicht. Dann ist er wieder aufgetaucht.Jetzt muss das Kind jedes zweite Wochenende zu Vater. Der Umgang tut im nicht wirklich gut:nächtliches Einnässen, zu wenig essen... Doch nun das Problem.Da das Kind verstärkt beim Vater war (viel Spielen, nie Lernen...)ist es notentechnisch dramatisch abgesackt. Die Lehrer wollen eine Hauptschulempfehlung aussprechen. Die Klassenlehrerin ist angeblich für die Realschule, die übrigen Lehrer nicht. Das Kind ist nur noch am Weinen. nun meine Frage(n) an euch: Gibt es die Möglichkeit das 4 Schuljahr freiwillig zu wiederholen? Welche Lehrer entscheidun über die Empfehlung? Welche Noten sind hierfür ausschlaggebend? wie kann man das Kind dennoch auf eine Realschule bekommen? Es bedankt sich ganz herzlich Nale

Mitglied inaktiv - 30.01.2008, 13:32



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Bei meiner Nichte (auch in Ba-Wü) ging das so: Sie hatte auch eine Hauptschulempfehlung, ging dann die fünfte Klasse in die Hauptschule, hatte da dann wohl ganz gute Noten, und konnte von da zur Realschule wechseln. Sie hätte wohl direkt in die sechste der Realschule gehen können, aber der Rektor empfahl, die fünfte in der Realschule noch einmal zu wiederholen, was sie auch gemacht hat. Seitdem klappt es auch sehr gut auf der Realschule. Viele Grüße, Riki

Mitglied inaktiv - 01.02.2008, 09:54



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es ist völlig egal, welche empfehlung dein kind bekommt. DU allein entscheidest, welche weiterführende schule dein kind besucht. wenn du glaubst, dass dein kind die realschule packt, dass es nur temporär ein wenig abgesackt ist, dann meldest du es bei der realschule an. völlig egal, was die lehrer empfehlen. das nennt man elternwille. der allein zählt.

Mitglied inaktiv - 01.02.2008, 17:20



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Hallo, mag sein, dass in der Praxis der Elternwille ausschlaggebend ist. Ich sehe hier nur ein Problem: Es nuetzt nichts, wenn das Kind "eigentlich" gut ist und "nur wegen des Vaters" abgesackt - wenn sich die anscheinend schwierige Situation nicht aendert, kann es ja durchaus sein, dass das Kind weiterhin nicht in der Lage ist, sich notentechnisch wieder nach oben zu kaempfen... Viel Erfolg bei der richtigen Wahl! harmony

Mitglied inaktiv - 01.02.2008, 18:38



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Hallo sorry, aber das STIMMT nun mla DEFINITIV nciht und von daher kommentiere cih es noch mla: es GIBT BUndesländer in denen der Elternwille ausschlaggeben ist (SH zum Beispiel) und andere (ba Wü zum Beispiel) wo du zwar zur schule geheh kannst um dein kind anzumelden ohne die Empfehlung, aber dann dort gleich wieder nach hause geschickt wirst wenn die Empfehlung nicht übereinpasst. in ba Wü ist die EMPFEHLUNG ausschlaggeben, NICHT der Elternwille! Es gibt dann zwar die Möglichkeit des Aufnehmetests etc, aber so wie du es hier schreibts ist es FALSCH!!! zum verfahren hab cih schon genug im grundschule geschrieben! LG HEnni

Mitglied inaktiv - 02.02.2008, 10:07