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Putzfrau sinnvoll oder übertrieben?

Thema: Putzfrau sinnvoll oder übertrieben?

Hallo, Nächste Woche starte ich wieder ins Berufsleben mit halber Stelle an vier Vormittagen und ein paar Stunden abends am Schreibtisch. Unsere 3 Kinder sind bis mittags betreut ( 2 mal Grundschule) und die Jüngste an den 4 Vormittagen bei der Tagesmutter. Mein Mann arbeitet voll bis 18:30. Den freien Vormittag mit unserer Jüngsten (2) könnte ich rein theoretisch zum Putzen unserer 150qm nutzen. Der Vormittag geht dabei immer drauf. Das Problem ist, die Kleine mag das nicht und ich würde natürlich auch viel lieber exklusiv mit meiner Kleinen spazieren gehen ( "ich gebe sie ja schon an den anderen Vormittagen her"). Ich gebe zu, dass ich auch am Wochenende lieber im Garten werkele, Einkäufe erledige und etwas mit meinen Kindern unternehme als Putzen. Nun bin ich so hin und her gerissen. Sollen wir eine Putzfrau für das Grobe anstellen, obwohl wir nicht im Geld schwimmen und den Gürtel enger schnallen müssten? Oder ist das übertrieben und die Kleine wird gar verhätschelt? Ich habe noch nie andere fürchte arbeiten lassen, schon gar nicht meinen Dreck wegmachen lassen. Ist auch eine Putzhilfe hilfreich, die nur alle zwei Wochen kommt? Habt ihr Erfahrungen? LG Alema

von Alema am 16.10.2015, 20:29



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Hallo ich arbeite auch jeden VM von 8-12.30 Uhr im Laden (sind selbstständig) u. mache meist mittags nochmal 1-2 h Büroarbeit. Samstags bin ich von 8-14 h im Laden (1x im Monat Samstags frei). Mein Sohn (o.k. nur einer...) ist jetzt 12. Ich hatte noch nie eine Putzfrau u. werde auch nie eine nehmen. Denn 1. möchte ich nicht, dass "Fremde" in meinem HH "rumrühren" u. 2. möchte ich, dass unser Sohn auch weiterhin sieht, dass ALLE Familienmitglieder im HH helfen müssen. Sei es Blumen gießen, WM befüllen/ausräumen, Waschbecken wischen etc. hat er schon mit 5 gemacht. Und es klappt auch! Du hast 2 GS Kinder, die könnten auch schon viiiiiel abnehmen! Packt mal alle zusammen nm o. samstags an, das macht Spaß wenn jeder hilft. Einkäufe erledigen kann man auch abends/Nachmittags. Im Garten werkeln - im Sommer klar - aber jetzt ist ja nicht mehr viel zu machen..... Gerade wenn ihr das Geld braucht (so lese ich dein Posting) solltet ihr über einen Putzplan nachdenken u. besprechen, wer was übernimmt..... viele Grüße

von RR am 16.10.2015, 21:02



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Also wir geben unsere Putzfee nicht wieder her! Ich arbeite halbtags und habe zusätzlich einen 450-Euro-Job, würde aber auch mit weniger Stunden an der Unterstützung festhalten. Mir macht es das Leben schöner. Ich liebe es, dass ich mich nicht um Basis-Sachen kümmern muss und quasi immer ein gewisser Grund drin ist. Genug zu tun bleibt für mich/uns trotzdem (190qm Wohnfläche, großer Garten). Leider macht sich Wäsche, Aussortieren etc. nicht von alleine;-). Unsere Putzfee kommt einmal die Woche, alle 2 Wochen wäre mir zu selten..

von kabunovi am 16.10.2015, 21:24



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Absolut sinnvoll! Klar kannst du alles selber machen, aber dann bist du nur am putzen an deinen freien Tagen. Oder hast ein schlechtes Gewissen, daß du eben nicht geputzt hast. Oder siehst die ganze Zeit, was man putzen könnte. Ich hatte viele Jahre jemand, nun sind wir umgezogen und ich habe (leider) niemand mehr der putzt. Es läuft so nebenher, denn freie Tage habe ich im Moment keine. Ich brauche dringend jemanden der putzt, aber nicht, damit ich es nicht machen muss, sondern damit es überhaupt gemacht wird. Zeit fürs putzen habe ich nicht. Alle zwei Wochen wäre ein Kompromiss, Bäder und Boden oder mal alle Fenster, das ist schonmal ganz prima.

von Loraley am 16.10.2015, 22:11



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Ich würde mir dass Geld sparen und alle anpacken lassen. Warum macht dein Mann nix? Wir haben auch drei Kinder (Krippe, Kiga, Grundschule), ich arbeite 75%, mein Mann 100%. Grundordnung machen wir wochentags nebenbei. Richtig geputzt wird sonntags. Wir teilen es uns auf, z.B. mein Mann saugt und putzt die Böden, ich mach die Bäder, Oberflächen. Dauert so 2-3 Stunden und dann ists erledigt. Putzhife haben wir lediglich fürs Treppenhaus unseres Mehrfamilienhauses. Das ist aber günstig, da wir das durch alle Bewohner teilen. Für die Wohnung spar ich mir das Geld.

von Jessy83 am 17.10.2015, 08:06



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Hallo, wir sind auch beide berufstätig (ich voll, Mann halb) mit drei Schulkindern. Es war eine der besten Entscheidungen, jede Woche eine Putzfrau für das Gröbste kommen zu lassen - seit wir ein Haus haben, also schon 13 Jahre. Das nimmt Stress aus dem Tagesablauf und macht die Wochenenden VIEL angenehmer. Das Geld ist jede Woche gut angelegt, finde ich! Es kommt natürlich darauf an, wieviel Geld man dafür erübrigen kann bzw. ob man so aufs Geld schauen muss, dass die Ausgaben bereut werden. Gruß Sabet

von Sabet am 17.10.2015, 12:02



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Um die Kinderzimmer und das Schlafzimmer kümmern sich die jeweiligen Bewohner. Alle anderen Räume werden einmal in der Woche von der Putzfrau grundgereinigt. Der beste Nebeneffekt ist, dass die gesamte Familie an dem Tag, bevor die Putzfrau kommt, alles, was herumliegt, wegräumen muss. Daher reichen drei Stunden Putzfrau pro Woche - macht 30€ zzgl. Abführung an die Minijobzentrale. Das ist mir der Familienfrieden wert.

von Kleine Fee am 17.10.2015, 16:27



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Ja, halte ich für sinnvoll. Zumindest solange euer kleines Kind noch so klein ist und wirklich nur zu deinen Arbeitszeiten betreut wird. Später könnt ihr das ja immer nochmal überdenken, wenn Du wirklich einen kinderfreien Vormittag zu Hause hast bzw. wirst Du später vielleicht auch wieder mehr arbeiten und dann lohnt sich eine Putzhilfe erst recht. Bei uns kommt sie einmal die Woche und es ist schon sehr schön, dass dadurch immer ein gewisser Grundlevel an Sauberkeit vorhanden ist - so ganz sauber bleibt es zwischendrin ja doch nicht und auch die Wäsche etc. muss noch gemacht werden, es bleibt also ohnehin noch etwas zu tun für die Familienmitglieder. Alle zwei Wochen bringt sicher auch schon was, aber wöchentlich ist m.E. noch viel besser und ich würde dafür schon den "Gürtel enger schnallen" bzw. tun wir das auch, weil es wirklich das Familienleben entspannt.

von krissie am 17.10.2015, 18:55



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Ja, es ist sinnvoll! Habe nur ein Kind und eine kleine Wohnung, was es oft nicht leichter macht. Arbeite zwar offiziell nur 25Stunden, habe aber viel Fahrerei und oft nachmittags Termine. Sie kommt einmal die Woche für drei Stunden. Das ist wirklich super. Wie auch schon gesagt, muss man vorher alles wegräumen. Ich habe jetzt kein schlechtes Gewissen mehr wie vorher weil ich einem von beiden (Kind oder Wohnung) nicht gerecht wurde.

von SimplySingle am 17.10.2015, 19:06



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Hallo, ich finde eine Putzfrau mit drei Kindern und Job äußerst sinnvoll. wir haben selber drei Kids in Krippe, Kiga und 3. Klasse Grundschule. Mein Mann und ich sind beide Lehrer und arbeiten dieses Schuljahr beide Vollzeit. Die letzten Jahre hat immer einer von uns in Teilzeit gejobbt, ich auch schon mal nur zwei Vormittage die Woche, trotzdem hatten wir immer alle zwei Wochen unsere Putzfee. Jetzt kommt sie jede Woche für vier Stunden. Das Gute ist tatsächlich, dass wir am Tag vorher immer alles aufräumen. Ich finde im übrigen, dass im Haushalt auch so noch genug anfällt. Gesaugt muss bei uns jeden Tag werden, auch Waschbecken und Toilette reinige ich fast täglich. Dann kommt noch die Wäsche, der Garten ud so alltägliche Dinge wie Spülmaschine ausräumen, Schuhe putzen,Tisch decken.....Da kann man Kinder doch ausreichend mit einbinden auch wenn man eine Putzfrau hat. Außerdem gebe ich ehrlich zu, dass ich null Bock habe meine Freizeit mit putzen zu verbringen. Am Sonntag Großputz??? - Never ever... Das ist der Tag an dem wir als Familie was Schönes unternehmen. Der finanzielle Aspekt ist das einzige was meines Eraschtens dagegen sprechen könnte. Wir haben uns die Putzhilfe immer gut leisten können ohne den Gürtel enger zu schnallen. Diesbezüglich musst du halt überlegen, ob das bei Euch drin ist. Für mich ist unsere Putzfee definitiv ein Luxus, der mein Leben doch sehr erleichtert. Möchte nicht mehr darauf verzichten und hatte auch noch nie ein schlechtes Gewissen deswegen. LG Sanne

von Sume76 am 17.10.2015, 21:23



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sinnvoll - es bleibt ja noch genug übrig und der freie Vormittag mit der Kleinen ist was Besonders, das würde Dir später wahrscheinlich leid tun.. ich hatte die erste Putzfrau (als ich noch TZ und nicht VZ gearbeitet habe) nur alle 2 Wochen und das war schon sehr gut (bei uns ist allerdings auch keiner hochgradig sauberkeitsorientiert). Übertrieben könnte eine Putzhilfe höchstens sein, wenn man Vollzeithausfrau ist und die Putzfrau aus Statusgründen braucht.. wobei das sicher auch auf den Einzelfall ankommt.. LG al1ce

von Al1ce am 18.10.2015, 19:35



Antwort auf Beitrag von Alema

wenn du es dir leisten magst, tu es. du wirst die hilfe sehr zu schaetzen lernen. was heisst "deinen dreck wegmachen lassen" ??? den baecker laesst du auch dein brot backen. den kindern kommts als mehrzeit zugute. oder ist nur eine abgehetzte putzwutmama eine gute mama?

von Nikas am 18.10.2015, 23:02



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Unbedingt, ganz unbedingt eine Putzfrauen! Einen billigere ehetherapie kriegst du nicht - bei uns wirkt es, denn wir hassen putzen und haben mit dem normalen Alltagswahnsinn genugnum die Ohren. Lg

von 2Seesterne am 20.10.2015, 00:54



Antwort auf Beitrag von Alema

Ich würde meine nicht mehr missen wollen. Sie kommt 1x/Woche für 2 Stunden. Das ist knapp bemessen, aber mehr kann ich mir z.Z. nicht leisten und auch so ist es schon eine große Hilfe. Bin alleinerziehend und voll berufstätig und der Gedanke dass ich die knapp bemessene Zeit mit meiner Tochter mit Putzerei verbringen müsste, ist mir ein Gräuel. Dann lieber den Gürtel enger schnallen ;)

von Lita am 20.10.2015, 13:24



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Hallo, Danke für eure Tipps. Schon nach einer Woche sind wir zum Glück beide sicher: ohne Putzfrau wird es hier nicht gehen. Es gibt auch so genug zu tun. Ein paar Epmpfehlungen haben wir schon aus dem Bekanntenkreis bekommen. LG Alema

von Alema am 21.10.2015, 19:58



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Ich würde sofort eine Putzfrau einstellen, wenn ich eine gute wüsste. Schon allein der Effekt, dass alle einmal in der Woche ihren kram aufräumen müssen, damit sie wenn sie kommt auch Platz zum Arbeiten hat, wäre es mir wert. Es geht ja nicht nur um einmal durch saugen, sondern darum, dass jemand auch selbständig Orte findet,wo der Staub auch weg müsste oder Unterstützung zb beim Fenster putzen und was einem immer so einfällt.

von Tiffy_78 am 22.10.2015, 16:14



Antwort auf Beitrag von Alema

Mich würde ja interessieren wer hier außer Kleine Fee das Ganze auf legale Beine gestellt hat. Steuerhinterziehung, Beihilfe hierzu und Sozialversicherungsbetrug sind ja immer nur schlimm wenn andere es tun....aber die Putzfee ist ja so ein Schätzchen und der "billigste Retter der Ehe"? Wenn der Fee mal was passiert kommt spätestens das böse Erwachen. Die Lehrer und andere Beamte dürften dann auch ihre Jobs und Status los sein. LG

von Lina_100 am 27.10.2015, 22:41



Antwort auf Beitrag von Lina_100

und noch dazu keine Ahnung vom Beamtenrecht, aber wild prophezeien! Sabet

von Sabet am 28.10.2015, 20:54



Antwort auf Beitrag von Lina_100

und noch dazu keine Ahnung vom Beamtenrecht, aber wild prophezeien! Sabet

von Sabet am 28.10.2015, 20:54



Antwort auf Beitrag von Sabet

Liebe Sabeth, ich leiste mir einen Reinigungsservice mit dem Vorteil, dass ich keine Straftat begehe, mich zudem nicht asozial verhalte und selbst abgesichert bin. Steuerhinterziehung und Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen sind Straftaten und führen selbstverständlich zu disziplinarischen Maßnahmen je nach Ausmaß des Strafurteils ggf. bis hin zum Entlassen aus dem Beamtenverhältnis. Verletzt sich die nicht angemeldete Putzfrau wird ihr schnell klar werden, dass die Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung doch nicht so schlecht sind. Diese nimmt Regress beim Arbeitgeber und spätestens dann fliegt das Konstrukt auf. LG

von Lina_100 am 29.10.2015, 10:35



Antwort auf Beitrag von Lina_100

Jetzt wissen wir also Bescheid. Hoffe du verhältst dich in allen anderen Lebenslagen auch so korrekt. Kann natürlich sein, dass hier einige ihre Putzfee nicht angemeldet haben, dass in einem derart scharfen Ton aber einfach zu unterstellen, finde ich frech. Ich habe meine Putzfee tatsächlich angemeldet....... Minijobzentrale, geht ganz einfach LG Sanne

von Sume76 am 29.10.2015, 16:18



Antwort auf Beitrag von Sume76

Hallo Sume, ich habe eine Frage gestellt, da es mich ehrlich interessiert. Jede positive Rückmeldung gibt Anlass zu Hoffnung :). Wenn der Ton zu scharf war tut es mir leid, mich ärgert das Thema einfach. Fakt ist leider, dass der weit überwiegende Teil der Beschäftigten in Privathaushalten (besonders Haushaltshilfen und Kinderbetreuungspersonen) eben nicht angemeldet ist aber zumeist die gleichen Leute zu gern über angebliche andere Sozialbetrüger oder Steuerhinterzieher herziehen und mehr staatliche Förderung ihrer eigenen Belange fordern (z.B. Kita Beiträge). Die meisten machen sich über persönliche, finanzielle und berufliche Konsequenzen ebenfalls keine Gedanken. Das betrifft ja nicht nur Beamte sondern auch zahlreiche andere Berufsgruppen. LG

von Lina_100 am 29.10.2015, 17:51



Antwort auf Beitrag von Lina_100

Also unsere ist auch in der Minijobzentrale angemeldet. Wobei es nicht so einfach war jemanden zu finden. Es gibt nämlich unter ALG I und II Damen eine ganze Menge die keine Anmeldung wollen, da sie sonst außer 100 Euro die Hälfte wieder abgeben dürfen. Wir hatten aus diesem Grunde 4 Absagen vorher.

von Nicol am 29.10.2015, 18:14



Antwort auf Beitrag von Lina_100

Noch eine Ergänzung: Selbst wenn man es schafft die Haushaltshilfe zu überreden sie bei der Minijobzentrale anzumelden ist man leider nicht sicher. Weiß man z.B. dass sie noch einen Hauptjob hat und noch zusätzlich schwarz arbeitet ist der Minijob bewusst hin. Genauso wenn man weiß, dass sie in weiteren Haushalten tätig ist und man sich dann ausrechnen kann, dass sie im Monat insgesamt über 450 EUR kommt.

von Lina_100 am 29.10.2015, 18:38



Antwort auf Beitrag von Alema

Hallo, ich habe drei Kinder (1, 4 und 7) und hatte sogar in den Elternzeiten jeweils eine Putzfrau. Jetzt arbeite ich wieder vollzeitnah und da brauchen wir die Unterstützung sowieso. Es entlastet uns sehr, dass einmal in der Woche jemand kommt und das "Grobe" wie Bäder, Böden und Fenster übernimmt. Ich kann dann auch jeweils absprechen, ob etwas Besonderes ansteht wie z.B. mal den Kühlschrank auswischen etc. In den Ferien kommt sie auch nur alle zwei Wochen zu uns, weil sie sich dann um ihre Kinder kümmert und weniger Zeit findet, aber das hilft uns auch schon. Ich finde also beides hilfreich, jede Woche das "Grobe" mit ein wenig Zusatz oder eben alle zwei Wochen "nur" das "Grobe". Ich weiß auch, eine Freundin von mir würde das Geld dafür nicht ausgeben und dann doch lieber selbst putzen. Ich aber bin froh, dass mein Mann und ich das ähnlich sehen und diese Aufgaben jetzt einfach delegieren können. Das schafft uns beiden neben allem was ohnehin noch ansteht (Arbeiten, Aufräumen, Wäsche machen, die Hobbys der Kinder etc.) etwas mehr Freiraum und auch mehr Gelassenheit, wenn die Mäuse mal vergessen, die Schuhe auszuziehen. Also, wir könnten uns das Geld auch sparen, aber unser Familienleben ist so viel entspannter geworden und dafür verzichte ich auch gerne auf etwas anderes.... :-) Ich denke, Du könntest Dir diese Entlastung jetzt eine Weile holen (vllt. bis die Kleine etwas größer ist) und später dann immer noch sehen, ob ihr das dann noch braucht oder sich euer Alltag wieder etwas verändert hat. Lieben Gruß

von GuertlMa am 02.11.2015, 14:39