Baby und Job

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mal ehrlich, muß das sein.....

Thema: mal ehrlich, muß das sein.....

Werte Mütter, bin ein glücklicher Opa mit einem Problem. Elternzeit der Kindsmutter (nicht verh.) endet Ende Mai. Nun also wieder in den Job (20 Std,) Der Job ist gut bezahlt ... aber 560 € Kita Geld. Plus private KKV. Da bleibt kaum etwas über. Kindesvater verdient super Gehalt, könnte die kleine Famile ernähren, wenn die Ansprüche ans Leben nicht so hoch wären. ...oft zum Italiener, Kleidung usw. Die Arbeit ist nur möglich bis zum Sept. mit Hilfe der Gr0ßeltern. Frage, kann man dem kleinen Sproß zu Liebe, nicht auf das Eine oder Andere verzichten, und warten bis er 3 Jahre ist? Aber die jungen Mütter heute wollen sich ja selbst verwirklichen!!!! EGOISMUS pur!!!, So, jetzt mal Eure Meinungen, Danke

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 09:41



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Würde Sie bitte noch einmal ihr Problem schildern? Diese ist aus Ihrem Posting nicht klar hervor gegangen? Ich höre folgendes heraus: 1) Sie wollen oder können nicht mehr auf Ihre Enkel aufpassen, wissen aber nicht, wie Sie es Ihrer Tochter/Ihrem Sohn beibringen sollen? 2) Sie machen sich Sorgen, dass Ihre Enkel von Tagesmutter, Erzieher/in schlechter betreut werden als von den Eltern? Bitte präzisieren Sie nochmal ihr Problem, damit die Forumsmitglieder darauf qualifiziert antworten können. Vielen Dank und beste Grüße

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:09



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hallo, als mutter von 2 kindern befinde ich mich in einer ähnlichen situation. mit dem großen bin ich 2 jahre zu hause geblieben, hatte dies bei dem kleinen auch vor, habe aber im januar beschlossen bereits nach einem jahr wieder arbeiten zu gehen. rechnen tut sich das nicht!! bekomme 620 euro raus, davon gehen rund 400 für die kita und die tagesmutter drauf und rund 200 euro sprit (eine tour 48km..) bleiben für mama ganze 20 euro... und jaaa das muss sein... nicht des geldes wegen, mein mann verdient sehr gut und ich könnte zu hause bleiben und das heimchen am herd spielen, aber das WILL ich nicht. ein bisschen abwechslung sei den müttern doch gegönnt...dazu kommt, dass ich das haus gegen 6-halb 7 verlasse die kinder abgebe und gegen 15-16uhr wieder einsammle- die häälfte des jahres bin ich alleine, da mein mann im ausland arbeitet und zur betreuung nicht zur verfügung steht- die grosseltern auch nicht. bei ihrer aussage würde ich auf die hilfe der grosseltern verzichten und mir anderweitige betreuung suchen. gruss mamakai78

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:27



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Wenn ich es jetzt richtig raus lese geht es darum, dass die Mutter nach dem Jahr Elterzeit wieder in Teilzeit arbeiten gehen möchte und der Opa da bedenken hat, dass das Kind zu kurz kommt. Vielleicht mal eine andere Sichtweise: Es ist toll ein Kind zu haben, es aufzuziehen, für es da zu sein, sich aufzuopfern - ABER es ist auch genauso schön, nach einem Jahr wieder mal "Mensch" zu sein - mit eigenen Bedürfnissen.... Ein 20 Stunden Job ist durchaus legitim und macht bei mir nur 4 Stunden am Tag. Es ist ok für ein Kind, da schon in die Betreuung zu gehen, weil Kinder da auch verdammt viel mitnehmen. Es mag auf den ersten Blick herzlos erscheinen, wenn die Mutter "ganz egoistisch" wieder arbeiten gehen will - aber es tut ihr sicher auch gut, aus der Mutterrolle mal raus zu kommen und wieder Frau zu sein. Genauso kann ich auch verstehen, dass wenn man sich einen gewissen Lebensstandard aufgebaut hat, diesen auch ungern wieder einschränken möchte oder auch so einfach kann! ... Von außen lässt sich das schwer beurteilen wieviele Verpflichtungen etc. da sind ... selbst als naher angehöriger wird man wohl kaum einen überblick über die ein- und ausnahmen der familie haben .... zudem auch beachten, dass es sicher schwer ist, nach 3 Jahren wieder in den beruf einzusteigen als nach 1 jahr .... dazu kommt auch einfach das selbstwertgefühl der Frau/Mutter sich nicht ganz abhängig vom mann zu machen .... letztenendes, wenn die Mutter durch die Arbeit ausgeglichen ist - profitiert auch das Kind davon! ein kind hat nix von einer Mutter die gefrustet zu hause sitzt und sich ihr leben anders vorgestellt hat .... wichtig und entscheident ist, dass beide - Vater wie Mutter sich so entschieden haben und dahinter stehen - das kind wird damit klar kommen und auch dadurch profitieren ... als Opa der dann auch erstmal diese entscheidung mittragen soll, wäre es gut getan, die eltern nach besten wissen und gewissen zu unterstützen ... es gibt eben solche lebensmodelle und solche ... ein richtig oder falsch gibt es nicht - es kommt drauf an was man daraus macht.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:29



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Haben sie sich als Opa schon länger als 1 Jahr Tag und Nacht um ein Säugling/Baby/Kleinkind gekümmert? .... Früher....rechne mal 100 Jahre zurück und weiter ... da ist das Kind nicht durch die Mutter erzogen worden, sondern durch die Großfamilie .... insofern gab es schon immer Fremdbetreuung!

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:32



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Hallo, da meldet sich Herr Namenlos mit dem bezeichnenden Nick "Stopfleber", der noch nie hier war und lässt sich über seine Tocher, den Schwiegersohn und dann gleich über "die jungen Mütter heute" aus. Warum sollte man darauf antworten? Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:48



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http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=2867971 So ganz unbekannt scheint "Stopfleber" nicht zu sein, wobei mir dieses hierherkopierte Posting seltsam vorkommt.... Jedenfalls ärgert mich sowas, hier her kommen und "Stunk" machen... wobei ich das nicht an mich ranlasse, ICH entscheide, wie ich leben und arbeiten will. Solange es allen gut geht dabei, macht jeder wie er will. melli

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 11:06



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Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 12:30



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Es ist schön, dass Sie sich als Opa um Ihr Enkel kümmern und Gedanken machen. Mit Blick auf die Wertvorstellungen der letzten Jahrzehnte kann ich Ihre Überlegungen auch nachvollziehen. Als Mutter muss ich Ihnen jedoch sagen, dass man sich heutzutage einer völlig veränderten Situation gegenüber sieht. Natürlich macht man sich Gedanken, wann der beste Zeitpunkt ist, um wieder in den Beruf einzusteigen. Durch die geänderten Rahmenbedingungen ist das aber leider zunehmend früher. Ich handle nach der Grunddevise, dass ich jederzeit in der Lage sein muss, meine Kinder und mich allein ernähren zu können. Wer weiß, was demnächst auf mich zukommt (Scheidung, Krankheit oder Tod des Partners). Indem ich Kinder in diese Welt setze, übernehme ich die volle Verantwortung für sie und dazu gehört für mich eben auch, für uns durch meine Arbeit sorgen zu können. Das wiederum setzt voraus, dass ich meine Arbeitskraft bestmöglich verkaufe, präsent bin und meinem Arbeitgeber zur Verfügung stehe. Ein zeitiger Wiedereinstieg in den Job ist daher für mich nicht Egoismus, sondern reine Notwendigkeit. Es ist schön, wenn die Familie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unterstützung für die Mutter leistet. Genießen Sie die Zeit mit Ihrem Enkel - Sie wissen selbst, wie schnell die Kinder groß werden.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:52



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Lieber Opa, meine Eltern spielen liebend gern den Babysitter fuer meine Nichte und Neffen - meine Schwester hat jedesmal nach Ende des Mutterschutzes wieder Teilzeit gearbeitet (und dass auch, obwohl der Mann gut verdient und der Ernaehrer sein koennte). Zusaetzlich gingen die beiden dann mit einem Jahr fuer 2 Vormittage in die Kita, jetzt sind beide im Kiga. Ich boese Rabenmutter arbeite sogar Vollzeit, und habe meine Tochter mit 6 Monaten fuer den ganzen Tag in die Kita geschickt. Ich liebe meine Tochter ueber alles, aber ich bin nicht nur Mutter! Und wenn ich zu Hause bin, widme ich mich voll und ganz meiner Tochter. Meine Mutter hat wegen uns Kindern den Beruf aufgegeben und ist darueber immer noch ungluecklich (40 Jahre spaeter). Wir hatten eine unzufriedene Mutter, die sich auf anderem Wege selbst verwirklichen musste, und die dadurch auch nicht mehr zur Verfuegung stand wie eine arbeitende Mutter. Aber der Vater darf sich verwirklichen??? VG Connie

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 10:58



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nur mal ein paar kurze Gedanken dazu (von einer sich selbstverwirklichenden egoistischen nicht mehr ganz jungen Mutter) : - nur um des Geldes willen arbeite ICH nicht (wenn das so wäre, müsste ich sofort aufhören) - wer garantiert, dass der Kindsvater weiterhin so gut verdient und auch weiterhin als Familienvater zur Verfügung steht - warum ist der Kindsvater nicht egoistisch pur, weil er den Ernährer spielt? soll ER doch in Elternzeit gehen und sich um das Kind kümmern. - wer garantiert, dass der gut bezahlte Job der Mutter auch nach drei Jahren Elternzeit (ggf. noch länger, vielleicht soll es ja nicht bei einem Kind bleiben) noch zur Verfügung steht? je länger eine Frau draußen ist aus dem Beruf, desto höher werden die Barrieren für den Wiedereinstieg. - für MEINE Kinder ist es sicherlich besser, dass ich arbeite. Denn sonst wäre ich eine unzufriedene, unausgeglichene, haushaltstechnisch untalentierte Voll-Zeit-Mutter anstelle einer geistig geforderten, ausgeglichenen, zufriedenen und mit Spaß sich den Kindern widmenden Teilzeit-Mutter. So, damit wäre alles gesagt. Ach ja: und was/ wieviel die Eltern arbeiten, haben allein die Eltern zu entscheiden (gemeinsam), und ich würde mir jegliche Einmischung in die Gestaltung unseres Familienmodells verbitten. Ich erwarte nicht, dass die Großeltern herhalten müssen als Kinderbetreuung, es sei denn, sie machen es freiwillig und mit Freude.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 11:07



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...haben sie irgend ein konkretes problem? oder geht's nur ums provozieren? mein tipp: gehen sie in die nächstbeste kneipe, setzen sich an den thresen und jammern mit ihren leidensgenossen über die schlimmen, bösen jungen frauen. aber verschonen sie uns. wir gehen lieber zum italiener mit unsere überteuerten d & g sonnenbrillen und verprassen - ohne kinder natürlich! die stören da ja nur - unser leicht verdientes geld. paula + nix für ungut

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 11:59



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---Frage, kann man dem kleinen Sproß zu Liebe, nicht auf das Eine oder Andere verzichten, und warten bis er 3 Jahre ist? Ja, kann man. Aber man muss nicht. Wir leben ja zum Glück in einem freien Land (noch). ---Aber die jungen Mütter heute wollen sich ja selbst verwirklichen!!!! Das ist nicht nur das Grundrecht eines jeden Menschen, sondern vor Gott auch seine Pflicht. Ich bin katholisch - so gesehen gebietet mir meine Religion, mich selbst zu verwirklichen. Das kann ich biblisch belegen. ---EGOISMUS pur!!!, Yo. Finde ich auch. Den ganzen Tag zu Hause sitzen und dem Kinde eine professionell angeleitete Sozialisierung mit Gleichaltrigen vorenthalten, finde ich Egoismus pur. ---So, jetzt mal Eure Meinungen, Ja, genau. Sie haben recht. Wir sollten wieder mittelalterliche Zustände herstellen. Früher war alles besser. Das wissen wir doch.. ---Danke Bitte sehr.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 12:30



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ich zitiere mal: "Den ganzen Tag zu Hause sitzen und dem Kinde eine professionell angeleitete Sozialisierung mit Gleichaltrigen vorenthalten, finde ich Egoismus pur." Bisschen radikal, was ? Warum keine Toleranz gegenüber Müttern, die die Elternzeit als Selbstverwirklichung ansehen ? Er hat ja gesagt; warum wartet sie nicht bis Kind 3 ist, und nicht : bis es 18 ist..... Wenn Du schon so katholisch bist, dann werde also nicht ungerecht, gell ?

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 14:16



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Es war etwas überzogen, geb ich zu, sorry. aber wer will mir das verübeln bei so stockdoofem Stopfleber-Gelaber...

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 17:52



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hallo fake (ob sie in ihrem alter wissen was fake ist?). ja, die bösen frauen die arbeiten gehen statt zu hause auf die kinder aufzupassen und die hemden des ehemanns zu bügeln.... ja, opi, so ist das heutzutage. viele grüße von einer total egoistischen, karrieregeilen mutter die auf nicht verzichtet und trotzdem sehr glückliche kinder hat (1 u 2 1/2) die sie über alles liebt.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 12:51



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Ich kann mich über so ein Posting immer klasse amüsieren, da entweder ein provokanter Fake ( und die nehm ich nicht ernst) oder ein ewig Gestriger (die nehm ich da auch nicht ernst). Also, ist doch lustig so etwas, Mädels. Wenns denn wenigstens konstruktiv wäre, könnte ich ja konstruktiv darauf antworten, aber so

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 13:28



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hallo, auch wenn ich jetzt hier gesteinigt werde, aber solange so ne aussage drinnen steht "Die Arbeit ist nur möglich bis zum Sept. mit Hilfe der Gr0ßeltern.", hat er ein anrecht zu fragen! das hätte er in meinen augen nicht, wenn die eltern das allein geregelt bekommen würden. aber auch ich denke, ja, frau kann und sollte arbeiten gehen, um selbständig zu sein. und es ist sache der eltern, was mit ihrem geld gemacht wird, wollen die eltern zum italiener oder shoppen, dann haben oma und opa nichts zu sagen. solange die eltern die betreuung und co allein geregelt bekommen. die schwiegertochter erwirbt mit ihrer berufstätigkeit ja auch rentenansprüche und co, was nicht zu unterschätzen ist. die frage ist eher, stört es opa, dass er einen teil der betreuung übernimmt bis zum september? wenn ja, warum sagt er es nicht einfach und übernimmt eben die betreuung nicht? lg doreen

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 13:56



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also... "aber auch ich denke, ja, frau kann und sollte arbeiten gehen, um selbständig zu sein" wie denkst du frau kann und sollte.... als müsste mal jemanden danach fragen ob sie kann... ??? würdest du diesen satz genau so für einen mann formulieren.. "die schwiegertochter erwirbt mit ihrer berufstätigkeit ja auch rentenansprüche und co, was nicht zu unterschätzen ist" wenn das der grund ist warum frauen arbeiten sollten, dann haben wir in den letzten jahren nichts gelernt lg ana

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 14:58



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jao, ich würd den satz genauso formulieren für nen mann. und ich weiss, warum ich arbeite, aber das wird großpapa wohl nicht nachvollziehen können, hast du doch gemerkt, sonst wäre die frage nicht gekommen, also kommen argumente zum zug, die auch großvater versteht, denn ihm wirds wohl kaum einleuchten, wenn frau sagt, ich will mich selbst verwirklichen, ich arbeite, weils mir spass macht etc.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 15:07



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Ich finde es sehr verantwortlich von ihr, daß sie arbeitet. Denn in der heutigen Zeit ist eine Familie mit einem Alleinverdiener schlecht dran. S. Arbeitsmarkt. So ein "super Gehalt" ist heutzutage nicht auf Lebenszeit garantiert. Heute fliegt man schneller aus dem Job als zu Deiner Zeit. Mein SchwieVa war sein ganzes Leben in einer Firma (immer der gleiche Job/die gleiche Position). Das ist heute kaum mehr möglich. Warum stört es Dich eigentlich nicht, daß sich der Vater beruflich verwirklicht? Das ist doch auch eine Art Egoismus, wenn ich Deine Argumentation weiterführe. Übrigens solltest auch Du wissen, daß eine private KK teilweise horrende Eigenanteil für Behandlungen verlangt. Da ist das "super Gehalt" im Notfall gut angelegt... Und dann bist Du froh, wenn noch etwas Geld reinkommt, damit die Familie irgendwann mal wieder ausgehen können oder mit dem Kind ins Kino. Von einem Menschen Deines Alters erwarte ich etwas mehr "Horizont".

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 14:43



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willkommen im 21. jahrhundert.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 15:04



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Die Stopfleber ist das kranke Organ einer Gans oder Ente, die mehrmals täglich mit einem gewaltsam bis zum Magen in den Hals eingeführten 20 bis 30 cm langen Metallrohr zwangsernährt wurde. Um Stopfleber zu produzieren, muss der Vogel in wenigen Sekunden eine derart enorme Menge an Mais zu sich nehmen, dass seine Leber schließlich das 8-10 fache seiner normalen Größe bekommt, also die Krankheit „hepatitische Fettleber“ entwickelt. *** Na, toll! Spätestens hier verweigere ich jedes weitere Gespräch!

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 15:06



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echt :( das wort kannte ich nicht :( krank!

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 15:44



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Opalein, während Du hier postest, hat die Drecksbrut, die enterbt gehört, und der ledigen Kindsmutter würde ich sowieso nicht mal das Schwarze unterm Fingernagel gönnen, vielleicht schon 5 Pizzen beim Italiener verdrückt. Wenn Du hier postest, kannste das ja gar nicht richtig überwachen und nachzählen geschweige denn alle Ausgaben und Einnahmen exakt gegenrechnen.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 16:52



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denn eine frau hat das gleiche recht auf ein eigenständiges leben und die verwirklichung ihrer potentiale wie ein mann. ist für manche männer der älteren generation offenbar nicht einfach zu verkraften, vom sockel gestoßen zu werden und frauen als gleichwertig zu betrachten; auch in den ansprüchen.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 19:05



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Ich sehe hier nur ein wirkliches Problem und zwar für Deutschland: Wenn junge,kinderlose Frauen auf so viel verzichten sollen, wenn sie Mütter werden, dann werden sie größtenteils keine Kinder bekommen... K.

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 20:53



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Na, da hab ich ja in ein Wespennest gestochen!!!!! Nun weiss ich ja in etwa, wie ihr tickt. (muß man ja im Alter lernen). Um etwas Gift rauszunehmen, natürlich lieben wir unseren Enkel, es macht uns nichts aus, auf den Köttel auzupassen. Wie sind 2 O+O die sich die Aufgabe teilen werden, also kein Problem. Nach einem gestrigen Gespräch mit der Kindsmutter, (die wir lieben) meinte Sie nach dem Wiederreinschnuppern in die alte Firma, der Job kotzt mich jetzt schon an, und die Entscheidung für die Kita macht ihr schon Bauchweh. Na mal sehen, wie es weitergeht. Ferien machen wir 5 überigens in Frankreich bei einer guten Protion Stopfleber. Schönen Tag

Mitglied inaktiv - 27.04.2010, 07:43



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1) wenn die Kindsmutter ihren alten Job "zum Kotzen" findet, schlagen Sie ihr doch vor, dass sie nach einem neuen Ausschau hält. Sie sollte unbedingt herausfinden, wo ihre Stärken liegen und was ihr Spaß macht, um nicht jetzt oder in 10 Jahren frustriert und ohne weitere Perspektive im Leben ein trostloses Dasein zu fristen. 2) die Kindsmutter sollte die Kita besser kennen lernen, sich informieren über Tagesabläufe, einen oder besser mehrere Schnuppertage in Anspruch nehmen, mit den Erzieherinnen sprechen. Sollte sie danach immer noch Sorge haben, dass ihr Kind dort nicht gut anfgehoben sein könnte, sollte sie sich nach einer anderen Kita oder einer anderen Betreuungsvariante umsehen, z.B. nach einer Tagesmutter. Es wäre bedauerlich, wenn die Kindsmutter ihre Wünsche und Ziele aufgibt, zugunsten ihrer ablehnenden unmittelbaren sozialen Umgebung. Wenn man auf ein paar wenige Dinge achtet, nehmen die Kinder keinen Schaden, sondern profitieren im Gegenteil ganz immens.

Mitglied inaktiv - 27.04.2010, 09:22



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Ich muss einfach noch mal zitieren: "Aber die jungen Mütter heute wollen sich ja selbst verwirklichen!!!! EGOISMUS pur!!!" Also, ich weiß ja nicht, aus welcher Gegend Sie kommen, aber meine OMA hat gearbeitet, meine MUTTER hat gearbeitet... merkwürdig. Ungeliebt habe ich mich als Kind nicht gefühlt. Und man siehe da: Diesen puren Egoismus gab es damals schon... *huch?!* Und das nicht im Osten...nein, im hohen Norden Deutschlands. Mich würde mal interessieren, wie Sie über die Rolle der Hausfrau denken. Zumal sich die Scheidungsgesetze auch geändert haben... Heut zu Tage muss man sich wirklich überlegen, seinen Posten auf zu geben.

Mitglied inaktiv - 27.04.2010, 15:08