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@Kerstin B - nochmal wg. Gleitzone...

Thema: @Kerstin B - nochmal wg. Gleitzone...

Hallo, ich bin mir sehr wohl bewust, das mein Mann mehr verdient, weil ich in 5 bin u. so auch mehr Rente kriegt (so wir überhabt was kriegen werden). Und genauso weiß ich, das das bischen, was ich beim Minij. an Rente dazuzahle nicht die Welt ist - blöd bin ich auch nicht. Aber wenn ich z.B 20 Jahre diese Verhältnis beibehalte sinds auch ein paar €, die rumkommen. Würd ich direkt zu Hause bleiben, wärs gar nichts! Und ich motz auch nicht über das Finanzamt, das so böse ist und mir nicht "erlaubt" zu arbeiten. Ich wollte nur wissen, ob da was auf uns zukommt, so das wir schon vorher was zur Seite tun können um hinterher nicht das böse Erwachen zu haben bzw. ob es Sinn hat, auf Steuerkarte zu arbeiten oder weiter so wie bisher. Was bringt es uns, beide in 4 zu gehen, Faktor hin od. her, wenn wir mit dem Geld, was dann dabei rauskäme, nicht über den Monat kommen und ständig im Dispo sind ??? Weil es eben ein zu großer Verlust (monatlich gesehen) ist. Ausgerechnet haben wir uns das auch schon im Net. Das ich, irgentwann wenn kids größer sind, wieder voll arbeite, ist für mich schon klar u. das dann 4/4 dran ist, aber das bringt mir im Moment nichts. Und mich hier so von der Seite dumm anmachen, ist ziemlich dämlich. Es gibt hier viele, die tatsächlich Ahnung von der Materie haben, und genau die habe ich gefragt um evtl. Fehler zu vermeiden und hinterher doof in die Röhre zu gucken und nicht, um solche Komentare zu bekommen. Wäre das mit den Steuern usw. sooo einfach müßte ich nicht fragen! Tabeamutti

von tabeamutti am 14.07.2011, 11:37



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

War nicht persönlich gemeint. Wir haben auch III/V und müssen vierteljährlich an das Finanzamt vorauszahlen. Und die Diskussion 400 Euro Job - ja oder nein- stand bei uns am Anfang auch im Raum. Wenn man es bei uns umrechnet verdiene ich grad mal 50 Euro mehr als eine geringfügig Beschäftigte, wenn man die Steuernachzahlung miteinrechnet. Die Entscheidung wird einem ja auch leicht gemacht 400 Euro bar auf die Hand und familienversichert über den Mann. Oder wie du sagen würdest: "Ich arbeite ja nicht für noppes". Aber langfristig denkt niemand. Normalerweise müsste man sich dann privat absichern für die Rente. Aber wer macht das schon. Und die Zuzahlung bei der geringfügig Beschäftigung macht in der Rente so wenig aus, das mir die Dame von Rentenanstalt bei der Kontenklärung sogar ins Gesicht gesagt hat, das das nichts bringt. Was mir bei deiner Aufstellung noch aufgefallen ist, ist das ihr bei IV/IV nicht von dem Geld leben könnt. Und bei III/V eine Nachzahlung habt. Normalerweise macht das doch fast keinen Unterschied, denn wenn ihr zuviel nachzahlen müsstet, verlangt das Finanzamt eine vierteljährliche Vorauszahlung von Euch. LG Kerstin

Mitglied inaktiv - 14.07.2011, 13:05



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Hi nochmal, doch, dieses längerfristig denken tu ich ja. Deshalb auch meine Überlegung. Ich verdiene im Minij. wesentlich mehr (da öff. Dienst) als nur 400€ ( wg. Übungsleiterfreibetrag u. steuerfreien Zuschlägen), das mich die 14€ mon. für Rentenzuzahlung nicht sehr stören, obwohl ich weiß das da nur ca.5 € /Mon.mehr Rente rauskommen (aber Kleinvieh macht auch Mist). Würde ich auf Steuerkarte arbeiten (5 halt) läge mein Verdienst -umgerechnet auf d. Monat 100€ UNTER dem Minijob. Also mit "weglegen für die Nachzahlung". Nur das ich eben selbst versichert bin (was ja egal wäre) und was für meine Rente tu, aber auch "nur" ca. 40 € einzahle (plus AG). Und deshalb überlege ich, ob es sich lohnt, abgesehen von Rente, Aufwand-Nutzen sozusagen. LG tabeamutti

von tabeamutti am 14.07.2011, 13:25



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Ich wünsch Dir das du richtige Entscheidung triffst.

Mitglied inaktiv - 14.07.2011, 13:50