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Job und stillen

Thema: Job und stillen

Im Stillforum bekam ich nur eine Antwort vielleicht könnt ihr mir helfen: Mein Baby ist 8Monate und isst mal mehr mal weniger gut mit uns jede Mahlzeit. Zwischendurch stille ich nach Bedarf und vor dem Mittags- und Nachtschlaf. Das soll auch so bleiben, aber in 4 Monaten gehe ich wieder arbeiten und da mein Mann und ich (je nach Schicht) das Haus verlassen bevor die Kita auf hat, muss mein Baby bei der Oma schlafen. Da die kleine zwischen 2x und 4x in der Nacht gestillt werden will wird das schwierig. Kennt jemand von euch diese Situation? Ich bin für jeden Rat dankbar!!!!!

von ElliEngel am 03.11.2011, 09:24



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

Abwarten... Ich habe auch lange gestillt, mein Kleiner hat zwar nicht auswärts geschlafen, aber einmal musste er... bei Oma. Da hab ich ihm eine Flasche mit Wasser mitgegeben. Er hat aber in dieser Nacht wunderbar durchgeschlafen. Er war 18 Monate alt und kam auch oft so 2-3 in der Nacht. Ich würde erstmal abwarten, was kommt und wie es sich entwickelt. Möglich, dass bei Oma alles anders ist und das Kind durchschläft. Wie oft wäre es denn bei Oma und geht es gar nicht anders? melli

von bubumama am 03.11.2011, 10:29



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

Ich arbeite seit 3 Monaten wieder und hab eine ganze Zeit lang noch voell gestillt (also z.T. abgepumpt) und auch jetzt wird noch nach Bedarf gestillt. Ach so... mein Kleine ist kanpp 7 Monate. Machbar ist das. Wenn Dein Baby dann in 4 Monaten bei der Oma schlafen muss, dann gib entweder für die Nacht MuMi-Falschen mit, oder vielleicht reguliert sich das auch von selbst, dass das andere Umfeld das Durchschlafen fördert, oder es bis dahin sowieso durchschläft. Vielleich vorher mal testen... Viel Erfolg

von Mutterschaf am 03.11.2011, 10:41



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

hallo, wenn alle stricke reißen, kannst du nicht auch bei der oma schlafen? dann kannst du bei bedarf stillen und trotzdem früh zur arbeit. tschau

von schmitt am 03.11.2011, 13:02



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

geh es in Ruhe an... meine waren auch bis zum Alter von einem Jahr nachts die reinen Terroristen... und das hat sich dann irgendwann gegeben, manchmal muss man dann einfach ein bisschen nachhelfen. Und wenn das ANgebot nicht da ist, dann wird sich Madame erstaunlich schnell anpassen. Wichtiger ist eher, dass Du nicht so lange nachts viel stillst, sondern das allmählich reduzierst, sonst bist Du nämlich nachts am Abpumpen, weil den Busen sonst platzt... Ulrike

von u_hoernchen am 03.11.2011, 18:45



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

Hallo, meine Tochter hat die Flasche total verweigert, obwohl ihr darin nur abgepumpte Milch angeboten wurde. Die Kleine hat gestillt, wenn ich da war. War ich aber nicht da (so ab 10 Monaten kam das schon öfter vor), hat sie Wasser getrunken oder was anderes "gegessen. Stillen stand in Verbindung mitt mir und wenn ich nicht da war, war für sie irgendwie klar, dass kein Busen da ist und nicth gestillt wirrd. Das hat sich von ganz alleine so ergeben. Die Oma sollte was anderes haben, was sie anbieten aknn (in dem Alter vielleicht am ehesten nWasser). Die Nächte, in denen ich dann weg war, waren eher ein Problem für micih, denn das Milchangebot war trotzdem da und wurde aufgebaut. Also pumpen. Viel Erfolg Kinder sind extrem anpassungsfähig und mit 12 Monaten muss sie nicht unbedingt jederzeit stillen können. Meine Tochter "stürzte" sich immer regelrecht auf m ich, wenn ich dann da war. War ich nicht da, war sie ohne Stillen zfriedn. Ich wiederhole mcih und die Tppfehler nehmen zu. Grüße Tina

von Tinai am 03.11.2011, 20:48



Antwort auf Beitrag von ElliEngel

Ich finde es auf jeden Fall toll, dass das mit der Oma so funktioniert! Könnte mir außerdem auch vorstellen, dass das Kind ganz unerwartet gut auf die Situation reagiert. Schläft es denn dann immer bei der Oma? Habst ihr es schonmal probiert? Arbeitet ihr dann beide voll? Bei uns war es anfangs in der Kita so, dass das Kind beim Abholen gleich an die Brust wollte. Gegessen hat es selbst im Alter von einem Jahr noch nicht nennenswert viel, deswegen war das schwierig für mich. Allerdings hat die Trennung mir das Abstillen (bzw. erstmal Weniger-Stillen) ziemlich erleichtert. In dem Alter musst du wirklich kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn du nicht rund um die Uhr zum Stillen zur Verfügung stehst, finde ich.

von rabukki am 05.11.2011, 00:36