Ich habe zur Zeit 2 Minijobs auf 400,-Basis (zusammen nicht mehr als 400,-, ansonsten bin ich im Erziehungsurlaub)
1) in meinem erlernten Beruf, 7 Stunden im Monat(!), 12,- pro Stunde
2) Aushilfsjob, 6,- pro Stunde, dafür aber so oft, daß ich 400,- voll bekomme kann
Um im 2. Job einen Vertrag zu bekommen, soll ich nun meinen 1. Job aufgeben! Die 7 Stunden sind eigentlich auch echt lächerlich und zur Zeit keine Chance, mehr Stunden dort zu bekommen. Der 2. Job macht mir zur Zeit auch mehr Spaß.
ALos, was würdet ihr machen???
Mitglied inaktiv - 21.08.2008, 14:10
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Die Antwort liegt auf der Hand: Job 2 nehmen, weil er mehr Spass macht, du mehr Stunden arbeiten kannst und somit auch mehr verdienen als momentan im 1. bzw. maximal im 1. Job ...
Viel Spass ...
Mitglied inaktiv - 21.08.2008, 15:10
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Ich finde nicht, dass es auf der Hand liegt. Immerhin ist das zweite nur ein Aushilfsjob und du arbeitest zum halben Stundenlohn wie in deinem eigentlichen Beruf. Langfristig ist das auf jeden Fall eine Sackgasse. Die Frage ist, was nach der Elternzeit passiert, kannst du dann in deinen alten Beruf zurück oder gibst du das auf, wenn du Job 1 kündigst?
Mitglied inaktiv - 21.08.2008, 15:40
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Erziehungsurlaub hab ich noch bis Dezember 2009. Dann hätte ich anrecht auf meine alte Vollzeitstelle. Das bleibt ,auch wenn ich den Minijob dort nicht weiter mache.Abgesehen davon möchte ich eine volle Stelle dann auch nicht haben, hoffe eher, daß ich bis dahin wieder schwanger bin, und die ganze Sache nochmal 3 Jahre aufschiebe.
Ich frag mich aber rigendwie auch, wozu ich denn einen Beruf erlernt habe, wenn ich jetzt son Aushilfsjob mache (der aber wirklich okay ist). Aber meinem Chef in meinem erlernten Beruf hab ich schon so oft gefragt, ob ich mehr Stunden kriegen kann.Er hat mri zwischendurch auch mal eine andere Abteilung angeboten, was ich auch gemacht hätte, aber daraus ist dann von seiner Seite wieder nix geworden, so daß ich da immer nur hingehalten werde.
Denke auch, daß ich wohl den 2. Job machen werde...
Mitglied inaktiv - 21.08.2008, 20:01
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Hallo!
Kannst du es nicht weiterhin so machen wie jetzt? Natürlich ist der 1. Job von der Bezahlung das Doppelte und somit lukrativer, aber wenn du nicht mehr Stunden machen kannst, nutzt dir der hohe Stundenlohn auch nichts. Also ist Job 2 wahrscheinlich vernünftiger zurzeit, weil da mehr Geld rausschaut - aber natürlich auch mehr Arbeit.
Schwierig, es ist leider oft so, dass gelernte Arbeiter unter ihren normalen Stundenlohn arbeiten müssen bzw. in einem ganz anderen schlechter bezahlten Beruft tätig sein müssen und es wird immer ärger.
LG
Traude
Mitglied inaktiv - 22.08.2008, 08:49
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Hi,
auch wenn es nur wenige Stunden sind - ich würde den ersten Job nicht aufgeben. Gerade wenn du dir nicht sicher bist, ob du nach der Elternzeit an deinen alten VZ-Arbeitsplatz zurückkehren kannst/möchtest, ist das die ideale Referenz um zu zeigen, dass du dich in deinem Bereich auf dem Laufenden gehalten hast. 7h Im Monat schaffst du immer noch nebenbei, auch wenn du im 2. Job aufstockst.
Gruß, Speedy
Mitglied inaktiv - 22.08.2008, 10:23
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Am liebsten würd ich ja auch beide Jobs machen, aber das will der Ag von Job 2 nicht, da die keine Kontrolle haben, ob ich auch wirklich unter 400,- bleibe.Und gegebenfalls Abgaben nachzahlen müßten, Die wollen , daß ich den 1. Job aufgebe, nicht ich! zur Zeit gingen beide jobs gleichzeitig nur als Übergangslösung, aber Ag Nr. 2 erlaubt nur EINEN 400,- Job.
Mitglied inaktiv - 22.08.2008, 11:37
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Ich bearbeite in der Niederlassung einer Gebäudereinigungsfirma die Personalsachen, habe aber nichts in die Richtung gelernt und habe nur selbst erworbene und erlesene Kenntnisse.
Wir haben viele geringfügig beschäftigte Mitarbeiter und die würden uns was husten, wenn wir denen einen weiteren Minijob verbieten würden!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass AG 2 Dir das nicht verbieten darf. Dass Du nicht über die 400 Euro grenzt kommst, da musst Du selbst drauf achten und bei Zusatzstunden halt mitrechnen.
LG Dani
Mitglied inaktiv - 27.08.2008, 17:45
