so, lange hab ich mich nicht mehr gemeldet. vielleicht erinnern sich manche. ich hatte ja einen job, in dem ich mich extrem unwohl gefühlt habe in der forschung/uni. im februar hatte ich mich auf eine koordinative stelle innerhalb unserer uniklinik beworben. da kannte ich den empfänger der bewerbungen persönlich, allerdings hatte ich das wort teilzeit anklingen lassen, und schwupps wurde meine bewerbung in der auswahlsitzung an eine andere koordinatorin weiter gereicht, die gerade eine halbe stelle ausschreiben und sich aus dem bewerber-pool bedienen wollte. mein glück. aus der anderen bewerbung war ich sofort raus, dafür habe ich jetzt relativ unbürokratisch einen neuen job als assistenz der koordination. und da ich meine karriere-planung sowieso ad acta gelegt habe, paßt das ganz gut. der job ist befristet, bleibt aber, solange die institution gefördert wird. und mehr stunden sind später auch drin. am anfang ist die arbeit leider nicht so prickelnd, da ich den kram wegschaffen muß, den meine chefin in spe nicht selber schafft, aber was soll´s. ich bin froh, nicht mehr in der forschung unter druck an einem thema zu arbeiten, daß mich null interessiert. es sit weiter eine halbe stelle, und da ich keine präsenzeziten habe auch weiterhin sehr flexibel. da arbeite ich doch weiter gerne 25 std. statt 19,25. wenn ich dafür freitags frei habe. man, bin ich happy. moeck
Mitglied inaktiv - 17.05.2011, 11:40