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Ex Familienministerin Schröder

Thema: Ex Familienministerin Schröder

http://de.nachrichten.yahoo.com/kristina-schr%C3%B6der-verteidigt-berufliches-zur%C3%BCckstecken-123400983.html ich finde sie hat recht.....immr dieses schwarz weis......kann die Wahrheit nicht in der Mitte liegen

von golfer am 07.10.2013, 17:29



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Golfer, die Frau ist auch nicht grundsätzlich verkehrt, kriegt aber - und ich hoffe, da ist sie wenigstens sich selbst gegenüber ehrlich, eine Ehrlichkeit der Öffentlichkeit gegenüber empfiehlt sich weniger, falls sie jemals in die Politik zurückkehren will - in dieser Partei der konservativen Betonköpfe keinen Fuß auf den Boden, zumal sie sich da diverse Male gewaltig ungeschickt angestellt hat. Sie ist einfach nicht taff genug und zieht VOR ALLEM daraus die Konsequenzen. Hätte sie nennenswerte Erfolge zu verzeichnen gehabt, wäre sie geblieben, hundertpro, Tochter hin oder her. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 07.10.2013, 17:56



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... wie man es sich evtl. aus seinem gemachten Nest so schön rosarot zurechtdenkt. Sie wird´s überleben. Wir auch. Ich mochte ihre gewollt optimistische Märchenerzählerei ohnehin nicht. In meinen Augen war es Stoff für den Blablameter (www.blablameter.de). Was ich aber definitiv nicht nur bei IHR so sehe. Ich hätte gern "da oben" auch (nicht NUR aber AUCH) Leute sitzen, die den unteren Rand des Lebens aktiv kennengelernt haben. Denke dann wäre manches vielleicht anders / effektiver. Aber das wird es wohl nie geben.... VG!

von Ikmam am 07.10.2013, 18:35



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für den Blablameter!

Mitglied inaktiv - 07.10.2013, 18:47



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... mit dem Bullshitindex *grins*.....

von Ikmam am 07.10.2013, 19:36



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Das Mädl macht Witze. Dann soll sie bitte demnächst eine Partei gründen, die für Mindestlöhne und mehr Vereinbarkeit zwischen Leben und Arbeit eintritt. Sie ist unfähig, spezielle Probleme von Frauen, Müttern und Eltern intellektuell zu erfassen. Schön, dass sie uns ihre besonderen Gefühle als Schwangere und Mutter mitteilt. Was andere Mütter fühlen und tun, ist deren Sache. Ich mag ja ihre polemischen s/w-Sätze: Nach einem Jahr wieder Vollgas geben - wo steht das, wer fordert das? Sie hat so viel Blödsinn gesagt; in ihrer Amtszeit; man mags gar nicht wiederholen. Kann sie nicht jetzt endlich mal den Mund halten? Oder für irgendein Kirchenbladl schreiben? Sommerloch ist doch schon vorbei.

von Nikas am 07.10.2013, 20:15



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Ich finde es traurig, weil Frau Schröder so viele Vorurteile bestätigt, gegen die wir Frauen doch seit Jahren ankämpfen: 1. Frisch verheiratet, gleich schwanger 2. wenn das Kind erst malmda ist, will die doch ohenehin nicht mehr arbeiten 3. die will bestimmt noch ein zweites Da muss sich keiner mehr wundern, wenn Männer bei der Einstellung, der Beförderung bevorzugt werden, weil es da die Ausfallrisiken nicht gibt. Tut mir echt leid, aber wenn ich Ministerin bin, kenne ich den Arbeitsaufwand, und wenn ich dann trotzdem ein Kind bekomme, dann sollte man besser die eigene Naivität sich eingestehen als so ein Sie ist ja nicht schon so alt, dass die Uhr laut tickt. Als Familienministerin hätte sie mal ein gutes Vorbild werden können, indem sie die Vereinbarkeit vorgelebt hätte. Mutti hätte sie kaum rausgeworfen, wenn sie ihren Arbeitstag auch nach dem Kind ausgerichtet hätte. Ich glaube ja eher, dass ihr Mann da nicht mehr mitgespielt hat, aber das kann sie ja schlecht zugeben.

von Astrid18 am 08.10.2013, 07:54



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erstmal, ich bin und war keine Freundin von ihr, mir war sie zu blass, zu gehorsam, zu stromlinienfoermig und besonders geaergert hat mich, dass sie, die wirklich die absolute Qutenfrau als Hessin und Frau war, woanders immer gegen eine Quote war aber den Terminplan, den man als Ministerin UND Abgeordnete hat, der macht einen schon ohne Familie fertig. Frag mal Platzeck, der ist auch zurueckgeterten, weil er sagt, mit seiner Gesundheit sind die normelen 40 Stunden zu schaffen, aber keine 80 mehr. ich verstehe, dass sie gemerkt hat, dass sie an ihre Genzen kommt und wenn man mehrere Kinder moechte, ist Mitte 30 schon ein alter, in dem man zumindest mal anfangen sollte

von Benedikte am 13.10.2013, 11:10



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So wie Du sie ständig und dauernd als Beweis für Deine Theorien aus dem Hut zauberst. Übrigens ist sie noch nicht Ex.

von Strudelteigteilchen am 08.10.2013, 08:06



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Ähmm,also,eine Ministerin hat gefälligst damit zu leben,dass sie ihr Baby tagelang nicht sieht und wenn,dann nur kurze Zeit,damit sie uns ein Vorbild sein kann,oder sie hat gefälligst keine Kinder in die Welt zu setzen? Oder habe ich da was in den falschen Hals bekommen? Ob sie ansonsten eine gute Ministerin war,darüber kann man streiten.Aber dass sie jetzt sagt sie will für ihr Kind da sein-und sie hatte nun mal keinen Halbtagsjob, das kann man ihr doch beim besten Willen nicht ankreiden. Und wenn ist man ein kalter Mensch der besser selber keine Kinder bekommen sollte. Eine normale Mutter möchte einfach ihr Kind sehen.Öfter als alle zwei Tage für zwei Stunden.

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 18:36