Thema:
Beginn mit Teilzeit
Hallo!
Ich möchte mich mal vorstellen.
Meine Name ist Katrin und ich bin 31 Jahre alt. Nächste Woche fange ich wieder an zu arbeiten. Mein Sohn ist 1, 5 Jahre alt und es fällt mir sehr schwer ihn abzugeben.
Vorerst arbeite ich 4 Tage die Woche insgesamt 20 Stunden. Der Kleine wird in dieser Zeit von der Oma versorgt und geht ab September für 4, 5 Stunden täglich in die Krippe.
Wird diese Angst mit der Zeit weniger? Wie ist Euch der Einstieg gelungen?
Liebe Grüße Katrin
Mitglied inaktiv - 29.05.2008, 17:09
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Hallo Katrin,
ich arbeite auch erst wieder seit Dezember, auch 20 Std. die Woche, weil ich alleinerziehend bin. Meine kleine war damals auch 18 Monate. Für mich und meine kleine war es damals sehr schwer, es kam so viel neues auf sie zu. Wenn ich vormittags arbeite ist sie bei einer Krabbelgruppe wo sie sehr gerne ist. Und nachmittag ist sie dann bei meiner Mama. Sie ist eigentlich schon gerne bei ihr, aber die Trennung fällt ihr immer sehr schwer. Ich habe jedes mal ein schlechtes Gewissen, aber leider geht es nicht anderst. Wovor hast du den Angst? Denke sicher das dein kleiner bei der Oma und bei der Oma gut aufgehoben ist, sonst würdest du ihn bestimmt nicht dahin geben.
Liebe Grüsse Bianca
Mitglied inaktiv - 29.05.2008, 20:55
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Ich habe alös mein kleiner 17 Monate mit 20 Stunden angefangen. Kleiner bleibt bei Oma. Muss natürlihc auch dazu sagen, dass er Opa und Oma von Geburt an kennt und ich auch schon so mal für ein paar Stunden, shoppen alleine, etc war, das war nie ein Problem. Was man nicht machen sollte ist dass das Kind itbekommt, das man weggeht. Also einfach bei Oma spielnen lassen un dann rausgehen. Sollte, wenn sie Deine Oma akzeptiert un ach schon mal alleine mit ihr war kein Problem sein. Du bist ja nicht lange weg. Wenn sie natürlich noch nie alleine mit Oma war, dann könnte das problematisch werden. Dann solltet ihr villeciht ein paar Tage unverbindlich üben wo Du auf Abruf erreichbar bist vormittags. Dann siehst Du ja obs klappt. Ich würde mir das aber mit der Krippe überlegen, da das ja 2 Betreuungswechsel wären. Also anmelden, wenn das mit der Oma super klappt, Du merkst ja wie es dem Kind geht, kannst Du Krippe probieren, sonst vielleicht doch bei Oma lassen , wenn sie mitmacht.
probiers aus. Du kannst ja an der Tür lauschen ob Dein Kid weint um zu überprüfen, dass Dich die Oma niht anlügt. Aber wenn es gut klappt würde ich beruhigt arbeien gehen. Wichtig ist, dass die Kleine die Oma wirklich kennt ud sich von ihr auch bruhigen lässt.
Mitglied inaktiv - 29.05.2008, 22:32
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Hallo Bianca!
Mein Sohn ist bei der Oma sehr gut aufgehoben. Er ist auch jetzt schon viel dort. Mir fällt es nur schwer mich von ihm zu trennen. Ich denke, aber dass das nach einiger zeit für mich kein Problem mehr ist.
Liebe Grüße Katrin
Mitglied inaktiv - 30.05.2008, 14:03
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ich finde, du hast eine sehr gute betreuungsmöglichkeit gefunden, sowohl mit der oma als auch mit der krippe. im gegensatz zu manchen anderen finde ich, dass man dem kind klar machen sollte, dass man geht. nicht dramatisch (also nicht weinend und das kind heftig umarmend), aber durchaus mit einem "tschüss, ich geh dann mal arbeiten." winken und gut ist es. am besten, wenn das kind ohnehin gerade am spielen ist.
ich habe meine große mit 13 monaten 8 stunden am tag in die krippe gegeben. sie ist jetzt drei und wir haben eine sehr enge bindung, d.h. da gab es keine probleme. mein kleiner ist sogar noch früher in die krippe gegangen.
das schafft ihr schon!
aber versuche, das ganze positiv zu sehen, damit du deine eigenen ängste und sorgen nicht auf dein kind überträgst.
Mitglied inaktiv - 30.05.2008, 09:08
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bei mir wird es bald auch soweit sein ich zögere es noch etwas hinaus bis er 2jahre wird,damit mir der Abschiedleichter fällt aber denke das wird es auch dann nicht ;-)
Ich werde 25 std.arbeiten gehen.Er kommt dann in die krippe für 6-8 std.
Denke ein positives denken erleichtert hier so einiges,bei mir z.B...
Sehe das so dass er dann mit vielen gleichaltrigen spass haben wird,täglich ein anderes schönes Programm,und nicht nur immer mit Mama.
Ich weiss dass er in guten Händen ist und gut gefördert wird.
Damit ich meine Kids auch vieles ermöglichen möchte,gehe ich arbeiten und da muss man einfach durch...
Nicht zu viel grübbeln,einfach auf dich zukommen lassen.
Mitglied inaktiv - 30.05.2008, 11:13
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hallo,
ich habe drei kinder, die alle in der krippe waren, bzw. noch sind. ich war noch im studium, und das wollte ich unbedingt zu ende bringen. meine kinder kamen jeweils überraschend, so dass meine position immer war, das studium zu beenden und zu arbeiten, nur dann eben mit kindern. weil mein wille groß war, hatte ich keine bedenken. mein studium würde gut sein für unsere zukunft, die betreuung würde uns dabei helfen. und so war es auch!
ich war sehr froh, dass ich für kind zwei und dann kind drei nochmal einen platz in dieser krippe bekommen habe, weil die mehr als spitzenklasse ist!
und nun fange ich fast an zu bedauern, dass von uns kein weiteres kind in diese krippe gehen wird. weil wir keines mehr haben.
ich bin von meiner krippe absolut überzeugt!
shortie
Mitglied inaktiv - 30.05.2008, 12:33
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Hallo Ihr Lieben!
vielen Dank für Eure Antworten! Ihr habt mir sehr geholfen.
LG K.
Mitglied inaktiv - 30.05.2008, 14:10
