Hallo,
kann man bei einem laufenden unbefristeten Arbeitsvertrag in TZ temporär - also befristet - die Stundenzahl aufstocken zur Mutterschaftsvertretung?
Oder wirkt sich das zwingend auf den unbefristeten Vertrag aus und verunmöglicht damit die Stundenreduzierung durch den AG für die Zukunft - bzw. wenn der Grund der Mutterschaftsvertretung weg fällt?
Wer weiß Rat oder Quellen zum Nachschlagen.
Grüße Tina
von
Tinai
am 26.07.2011, 11:04
Also ich mache sowas regelmäßig. Allerdins im ö.D. nach TV-L. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiterinnen bekommen einen Zusatzvertrag, der genau bestimmt, in welchem Zeitraum, wie viele Std. zusätzlich aus welchem Grund (bei Dir dann wohl MuSch der Mitarbeiterin XYZ) vereinbart werden. Wichtig ist auch, dass eine auflösende Wirkung mit drin ist. Das der Zusatzvertrag also endet, wenn aus irgendwelchen Gründen der MuSch (vorzeitig) endet.
von
dieElle
am 26.07.2011, 12:19
Hi,
entweder Lösung über einen Zusatzvertrag über die Mehrstunden oder aber den "normalen" AV ruhend stellen und temporär einen neuen Vertrag mit mehr Stunden ausfertigen, bei dessen Beendigung automatisch der normale AV wieder auflebt (analog Beschäftigung innerhalb der Elternzeit).
Gruß, Speedy
von
speedy
am 26.07.2011, 18:20
an Euch zwei.
Grüße Tina
von
Tinai
am 27.07.2011, 10:42