Hallo euch allen!
Aus verschiedenen Gründen überlege ich meinen KITA-Platz aufzugeben und mir ein AuPair zu gönnen. Nur bin ich mir nicht sicher, ob es finanziell wirklich geht...
Dahe meine Frage an die AuPair erfahrenen: Wieviel kommt finanziell wirklich auf mich zu? Super wäre es, wenn ihr mir mal so die einzelnen Punkte (Taschengeld/Gehalt, Versicherung, Verpflegung, Telefonkosten?, ... ) auflisten könntet, was so auf mich zukommt.
Gleichzeitig: Gibt es irgendwo Zuschüsse? Kann ich irgendetwas von der Steuer absetzen? Ist es viel Behördenkram?
Danke euch schonmal!
Mitglied inaktiv - 26.06.2008, 20:03
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Hat sich eigentlich erledigt, ich ahbe meinen alten beitrag vom Frühjahr wieder gefunden, da hatte es schon einer aufgelistet ;-)
Mitglied inaktiv - 26.06.2008, 20:51
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Trotzdem :-)
Irgendwie vergleichst Du Äpfel und Birnen... :-)
Denn das betreuungssystem ist gaaaanz anders :-)
Aupairs sind flexibler, persönlicher und vernmitteln deinem Kind evtl. sogar noch eine Fremdsprache. Dazu kommt interkultureller Austausch, der höchst vergnüglich und interessant sein kann.
Aupairs sind Familienmitglieder, das muß man MÖGEN (gleiche Küche, gleiches bad, gleiches Telefon, etc.). Da kann man seine Türe nicht hinter sich zumachen am Abend. Der interkulturelle "Austausch" kann auch recht belastend sein... wenn es kein Austausch sondern Absondern, Ablehnung Heinweh o. ä. ist.
Mädels in dem Alter sind nicht immer schon wirklich ganz "erwachsen" und müssen sich auch gerne mal noch selbst irgendwie finden.
Das Jahr mit meinem 4. Mädel wird hoffentlich bald zuende gehen und ich freue mich schon jetzt auf Nr. 5 Ende August!
Die Menge des Papierkram richtet sich danach, wo das Mädel herkommt.
EU: total easy
USA, Australien, Canada etc: nix dramatisches
alles andere (Ost-Europa): Einladungsschreiben, Deutschtest etc...
Viele Grüße
Désirée
Mitglied inaktiv - 26.06.2008, 21:06
