Mamamaus97
Wie schafft ihr das / habt ihr das geschafft ?
Ich hab manchmal das Gefühl irre zu werden. Mein Baby (6 Mon) weint und meckert seit 3 Tagen unentwegt. Wehe ich leg ihn ab. Er wiegt aber 9kg und mein Rücken macht nicht mehr mit, meine Hausarbeiten wollen auch geschrieben und mein Prüfungsstoff gelernt werden. Leider reißt mich sein Gemeckere auch oft mit und macht mich innerlich richtig wütend (auf mich selbst) weil ich darin die Unfähigkeit sehe das ich ihm nicht das geben kann was er scheinbar braucht/will (er meckert ohne für mich erkennbare Gründe - gestillt, frisch gewickelt, trotz versuchendem Entertainment durch mich und Spielzeug....). Ich musste vorhin den Raum verlassen (Baby war natürlich gewickelt, gestillt, gekuschelt etc und sicher abgelegt) und 5min Luft holen. Ich pampe ihn manchmal dann sogar an :((
Ich fühle mich deshalb oft furchtbar. Seine und meine Familie wohnen leider 300km entfernt. Wie schafft ihr das/habt ihr das geschafft ?
Spazieren gehen! Kind in den Kinderwagen und einfach mal eine große Runde um den Block. Das Kind meckert dann meist nicht und die Bewegung entspannt nachhaltig. Alternativ: mit Kind hinlegen und lernen, während das Kind schläft. Liegt Mama daneben, dann schläft das Kind länger.
Nicht nervös sein, das merken Babys und den wird es natürlich auch unruhig.
Und bitte nicht mit ihm Meckern! er kann da ja nix für, vielleicht möchte er einfach das du bei ihm noch bisschen bleibst. Das unruhige Spiegelt sich sonst wieder.
Aber mit den spazieren gehen ist ne super Idee das klappt immer und Entspannt dich auch.
Ansonsten Mal evt ne Freundin fragen ob sie zu die kommen kann falls du lernen musst oder dich mit deinem Partner abwechseln.
Lg
Hallo, Hast du es mal mit nem Tragetuch versucht? Wenn dein Baby bei dir sein möchte, wäre das doch vielleicht einen Versuch wert. Du hättest die Hände frei und mit dem Tuch ist es auch für den Rücken angenehmer. Ansonsten wirklich versuchen entspannt zu bleiben. Oft schwerer gesagt als getan, aber dein Baby bekommt deine Stimmung ja wirklich mit. Vielleicht kannst du über eine Freundin mal ne Stunde Auszeit für dich schaffen? Alles Gute für dich!
Tragen war das Zauberwort, ich habe noch ein Tuch und eine Manduka aus der Zeit. Bei der Kleinen war das meine Rettung. Sie war überall dabei und ich hatte die Hände frei.
Hallo, ein Pezziball kann auch vielleicht helfen - und da ist das tragen nicht ganz so anstrengend wie im Stehen/Laufen. Ich bin ganz oft mit Kind (im Tragetuch) hüpfend auf dem Pezziball gesessen und habe am Computer gearbeitet. Gruß Dhana
Du könntest doch auch eine Zeitlang bei Deiner Familie wohnen und dort lernen, während Oma und Opa Dein Baby hüten. Zu den Prüfungen kann man dann auch mal ein, zwei Tage ohne Baby hinfahren, während es in der Zeit von den Großeltern gehütet wird. Ich glaube, Du musst Dich jetzt trauen, neue und ungewohnte Lösungen zu finden. Der Satz „Das geht aber doch nicht, weil...“ ist jetzt gefährlich, weil Du gerade dabei bist, in eine Überlastung zu schlittern. Eine überlastete Mutter aber ist keine gute Mutter mehr, sondern eine aggressive und gereizte. Als ich damals so fertig war, habe ich mein Baby sogar einmal angeschrien. Meistens habe ich es geschafft, mich wegzudrehen und in die Zimmerecke zu schimpfen, damit mein Sohn das nicht auf sich bezieht. Eine Lösung ist das nicht. Letztlich hilft nur Entlastung. Und die darf auch mal so sein, wie man es normalerweise nicht machen würde: Man darf z. B. ein sechs Monate altes Baby auch mal eine Woche zu den Großeltern geben, es nimmt da keinerlei Schaden. Wichtig ist, dass man starre Denkmuster, die bisher galten, jetzt loslässt. Man darf und muss ungewöhnliche Entscheidungen treffen und auch mal egoistisch sein, um aus der Belastung rauszukommen - und dadurch überhaupt wieder eine gute, geduldige Mutter sein zu können. Da darf alles gedacht werden, z. B. auch eine Tagesmutter oder eine Krippenbetreuung vormittags. Oder eine Gruppe mit anderen AE gründen und sich bei der Babybetreuung abwechseln. AE zu sein ist eine Situation, die man mit einem normalen Fam.leben nicht vergleichen kann, deshalb darf man hier auch Lösungen finden, die vorher nie in Frage gekommen wären. Man darf sich jetzt aber nicht mehr an diesen alten Überzeugungen festhalten. Es GIBT Wege, wenn man starre Vorbehalte aufgeben kann. LG
Würde dich deine Familie grundsätzlich unterstützen? Dann könntest du vielleicht vorübergehend dort sein?! Ne Hausarbeit kannst du ja auch 300 km entfernt schreiben...lernen auch.
Hmmm, ich hab gestern schon überlegt, wie das gehen soll. Eine Studentin stelle ich mir etwa im Alter meiner großen Tochter vor, Anfang bis Mitte zwanzig... Dh. die Eltern sind gerade im besten Arbeitnehmeralter, Mitte vierzig bis Mitte fünfzig vielleicht. Wenn meine Große jetzt mit Nachwuchs ankäme, wäre das natürlich schön für sie, aber sie dürfte auch bitte danke zusehen, wie sie ihr Kind betreut. Ich könnte das - sofern sich die Verhältnisse nicht ändern, sondern so bleiben, wie sie sind - NICHT leisten. Ich habe noch zwanzig Arbeitsjahre vor mir, und laut dem Status quo im Schichtdienst. Mein Mann arbeitet auch - und all meine Bekannten ebenso. Da werden rundum die Kinder auch gerade flügge und auch wenn von denen noch keines Nachwuchs hat, kann ich mir keine meiner Freundinnen vorstellen, wie sie die eigene Berufstätigkeit hintenan stellt, um ein Enkelchen einzuhüten. In diesem Fall kommt ja noch die Entfernung von 300 km hinzu. Wie stellt ihr euch denn konkret vor, wie das funktionieren soll? Liebe AP, Wie du merkst, finde ich den Lösungsansatz "die eigenen Eltern zur Betreuung heranziehen" schwierig. Ich hatte allerdings tatsächlich das große Glück, mich zumindest zeitweise selbst auf meine Eltern verlassen zu können, wobei ich zu dem Zeitpunkt allerdings schon lange aus dem Studentenalter draußen war und meine Eltern noch zu der Generation gehörten, die das klassische Rollenmodell lebten: mein Vater ging zur Arbeit, kam jedoch bereits mit 50 in den Genuss einer großzügigen Vorruhestandsregelung und war seitdem zuhause, meine Mutter war eigentlich immer zuhause, bis auf punktuelle Ausnahmen. Ich selbst habe mir kein Studium vorstellen können, weil ich ab einem gewissen Punkt absolut keine Lust mehr zum Lernen hatte. Mit Kind wäre das noch weniger gegangen. Ich kenne jedoch Frauen, die auch als Alleinerziehende und ohne elterliche Unterstützung studiert haben. Die kämpfen mussten und sich irgendwie durchbissen. Frag mich nicht, wie die das schafften, aber meine Hochachtung ist ihnen sicher. Das ganze andere Drumherum sind Dinge, mit denen nicht nur Alleinerziehende, sondern sich alle frischgebackenen Eltern herum plagen dürfen. Wie sagte mein jüngster Bruder vor ein paar Tagen? "Oh ja. Müde ist ein ganz neues Lebensgefühl." (Sein Nachwuchs ist gerade 5 1/2 Monate alt). Eigentlich ist man nur dabei, Dinge auszuprobieren, die funktionieren könnten (um das Baby zu beruhigen, einzuschläfern, satt oder sauber zu bekommen etc), aber vieles klappt immer nur temporär und dann kommt gleich eine neue Phase und alles ist wieder anders. Du hattest erwähnt, dass dein Baby seit ein paar Tagen besonders unruhig ist. Hat sich das wieder gelegt? In solchen Momenten habe ich immer angenommen, dass meine beiden einen Wachstumsschub hatten oder zahnten. Mit sechs Monaten fingen meine beiden auch an, die Welt zu erkunden, sprich zu krabbeln. Da kommen die Kurzen eh in unruhigeres Fahrwasser. Sprich, da haben beide schon wochenlang herum gerollt und sich aufgerichtet, mit knapp sechs Monaten sind beide schon munter herum gerobbt oder tatsächlich schon auf Händen und Knien gekrabbelt. Während meine Freundinnen ihre gleichaltrigen Würmer noch seelenruhig aufs Sofa legten und am Tisch Kaffee tranken. Und die Kinder lagen da wie Schinken in der Auslage und ich saß daneben und fragte mich, wie man als Mutter da so ruhig bleiben kann. Meine ist nämlich auf dem Boden vorm Sofa herum gekrabbelt, haha. Andererseits haben meine beiden jeweils sehr schnell nach der Geburt durchgeschlafen (wobei X Stunden Schlaf am Stück als "durchschlafen" gilt, ich glaube, es sind 5 Stunden). Und dazu kam noch ein Mittagsschläfchen. Ich hatte es allerdings so geregelt, dass meine beiden von Tag #1 an bei mir im Bett schliefen. Keine Ahnung, ob das die Kinder so beruhigt. Und in den ersten Wochen habe ich mich auch immer dann zum Kind gelegt und selbst zumindest ein wenig geruht, wenn das Kind nach dem Stillen ein Schläfchen machte. Ist natürlich ein Rat, der im Gegensatz dazu steht, dass du eigentlich Zeitinseln brauchst, in denen du lernen kannst. Seufz. Im Grunde genommen ist dein neues Mantra derzeit "Es ist nur eine Phase", die Hilflosigkeit, den Frust, das Gefühl, gleich zu platzen, kennen alle Mütter (und glaub mir, die richtig aufregenden Zeiten kommen noch, lach). Aber irgendwie geht es immer weiter. Wie ist eigentlich deine Uni bei der Betreuung/Unterstützung studierender Mütter aufgestellt? Hast du da schon alle Hilfsangebote abgerufen?
Ich rede auch nicht von einer vollständigen Betreuung des Kindes für die nächsten Jahre, sondern von kurzfristiger Hilfe - da sind ja Prüfungstermine, Abgabetermine etc. Sprich mal 2-4 Wochen ins Nest heimkehren und Kraft tanken. Manchmal reicht es ja schon, wenn man nicht kochen muss, das Baby mal 2 Stunden abgeben kann und einfach etwas Nestwärme hat. Ich arbeite z.b. sehr flexibel in Gleitzeit und wäre durchaus bereit, mir auch mal ne Woche Urlaub zu nehmen, um mein Kind zu unterstützen, damit die Hausarbeit fertiggestellt werden kann, für eine Prüfung gelernt werden kann oder einfach mal ausgeschlafen werden kann um für eine Prüfung fit zu sein. Also wenn Dein Kind dich in dieser Situation um Unterstützung bitten würde, würdest du ihr die Tür vor der Nase zumachen? Ich hatte keine Eltern, die mich unterstützt haben, da ich schon vor der Geburt Vollwaise war. Die Hilfsangebote der Uni dürften aktuell sehr spärlich sein - bei uns ist da kaum etwas angeboten...unsere Kurzzeitbetreuung z.b. hat aufgrund von baulichen Gegebenheiten keine Genehmigung bekommen, zu Corona-Zeiten Kinder zu betreuen usw. es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, aber selbst für die Mitarbeiter hat man in den letzten Wochen kaum etwas anbieten können, obwohl da viele mit 2 Kleinkindern im HO waren und alle Kitas zu waren. Das war weniger als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Nee, das hat nichts mit "Tür vor der Nase zuschlagen" zu tun. Aber ich kann in erster Linie ja auch nur von meiner beruflichen Situation ausgehen, und da geht Gleitzeit zB überhaupt nicht. Ich kann ja nicht mal spontan Urlaub nehmen. Nachdem einer der Kollegen in den letzten Jahren friedliche Absprachen immer wieder torpediert hat, ist es inzwischen so, dass wir unsere Planung Anfang des Jahres verbindlich abgeben und auch beantragen müssen und dass da einfach keine Luft mehr ist für "ich brauch da mal ne Woche frei". Ich könnte höchstens - und das wäre dann eine zusätzliche Belastung, da in UNSEREM Budget nicht eingeplant - schauen, dass ich meinem Kind finanziell was zuschieße zur Betreuung. Aber letztendlich wird es wohl darauf hinaus laufen, dass hier die AP zusehen muss, ob sie sich nicht mit anderen studierenden Müttern zusammen tun kann. Ich stolpere ja auch insbesondere über die Entfernung: 300 km fährt man ja - vor allem mit Säugling - nicht mal grad so, weil man für eine Woche bei Muddi und Vaddi eine Hausarbeit schreiben will. Ich denke da an den logistischen Aufwand, den man betreiben muss, wenn man mit dem Kind unterwegs ist. Bei einer Woche kann man bei Sixt ja schon fast einen 7.5 Tonner mieten, lach. Und dann soll die AP auch noch ihre ganzen Unterlagen mitschleppen? Gut, heute gibt es Computer und ich schätze mal, dass ein Laptop der wichtigste Besitz eines jeden Studenten ist. Aber was ist mit Fachliteratur? Entwürfen, die man auf Papier verfasst? Muss man nicht auch Kontakt zu Mitstudenten oder Dozenten halten? Wie ich schon schrub, ich habe nicht studiert und daher nur eine vage Vorstellung vom Ablauf eines Studiums. Ich tue mich halt schwer mit dem Gedanken, dass man sich da einfach so für den Zeitraum X zurück ziehen kann und seine Hausarbeit macht, ohne die Möglichkeit, die Unibibliothek zu besuchen oder bei Schwierigkeiten und Fragen den persönlichen Kontakt zu suchen...
Eine Kollegin hat das gerade durch, sie wurde unerwartet und wohl auch ungeplant Oma, während die Tochter sich noch im Studium befand. Die Tochter ist wieder bei den Eltern eingezogen und meine Kollegin hat es geschafft, die Tochter zu unterstützen, ohne ihren Vollzeitjob zu vernachlässigen. Gerade bei Studenten ist es ja egal, wann sie lernen - meine Studententochter lernt eh meistens nachts (und ruft mich dann um 23 Uhr an, weil ich ihr helfen soll *grummel*). Die Vorlesungen sind coronabedingt online, sogar die Prüfungen. KindGroß war vorletzte Woche zu Besuch und hat in der Zeit online an einer Prüfung und zwei Vorlesungen in der 300 km entfernten Uni teilgenommen. Wenn die Vorlesungen/Prüfungen bei der AP Präsenzveranstaltungen wären, dann hätte sie doch eh ein Betreuungsproblem, wenn vor Ort keine Hilfe da ist. Oder sie schleppt den Schratz ins Audimax, das weiß ich natürlich nicht. Ich habe meiner Tochter immer gepredigt, daß sie sich um ihre zukünftige Brut selber kümmern darf und von mir keine Hilfe erwarten soll, falls sie das nicht alleine hinbekommt. Aber, between uns Betschwestern: Im Rahmen meiner Möglichkeiten, unter Protest und Gezeter hätte ich wahrscheinlich dann doch ausgeholfen. Zumal wenn es um die Ausbildung geht, denn es wäre mir wirklich sehr arg, wenn meine Tochter wegen eines Schratzes ihr Studium nicht abschließen könnte. Natürlich würde ich meinen Job nicht hinwerfen, damit wäre ja auch keinem geholfen. Und ich würde erwarten, daß mein Kind alle anderen Optionen ausschöpft und nicht wie selbstverständlich davon ausgeht, daß Mama das schon wuppt. Aber in letzter Konsequenz und wenn mein Schratz mit ihrem Schratz weinend vor meiner Tür stünde, würde ich irgendwie schauen, daß ich ihr helfen könnte. Nebenbei: Ein (im Falle der AP eben fehlender) Kindsvater würde ja auch Entlastung bieten, trotz Vollzeitjob.
Genau so isses! Jubeln und die Fahnen auspacken würde ich sicher auch nicht, aber ich wäre soweit machbar da, wenn ich merke, dass es da arg hakt und meine Tochter strauchelt...es geht ja um die Ausbildung. Jede bestandene Prüfung, jede Hauarbeit ist ein Schritt näher am Abschluss. Dass die Betreuungssituation im Moment noch nicht überall wieder normal ist, ist einfach so - bei uns standen / stehen viele Eltern seit März am Limit. Ich mach drei Kreuze, dass mich das nicht so arg betroffen hat / betrifft. Bei uns läuft auch alles online...auch im kommenden WS wird es ein Hybridsemester geben...da ist es ja egal, wo man sitzt.
Vielleicht setzt du noch 2 bis 3 Monate aus. Suchst einen Betreuungsplatz in einer Krippe und organisiert da drumherum. An den meisten Unisc gibt es ja inzwischen auch Netzwerke für genaue solche Probleme, auch habe ich schon gehört das manche auch Betreuung für Kinder anbieten
Danke für eure Antworten!
Er ist wieder etwas ruhiger und besser gelaunt.
Ich habe leider trotz Corona Präsenzklausuren (unter strenger Hygienevorrichtungen). Wir sind eine größere Universität.
Das mit meinen Eltern würde ich auch nie von ihnen verlangen. Ich weiß das sie sehr hart arbeiten und mir auch finanziell am Limit aushelfen. Sie müssen auch beide noch recht lang arbeiten (sind beide in ihren 40zigern). Ich fahre demnächst hin um meine beiden Hausarbeiten anzufertigen, meine Ma würde den Kleinen dann wenigstens zum Spazierengehen ausfahren. Hier lerne ich und Baby hört mir momentan gerne dabei zu.
Er krabbelt nun und steht fleißig auf... deshalb ist er auch nachts relativ unruhig. Er kommt motorisch abends irgendwie schlecht zur Ruhe (schläft ein, und steht dann plötzlich auf und weint oder sitzt weinend im Bett neben mir).
Nachts lernen und arbeiten geht bei mir nicht. Ich leide unter Narkolepsie (mir fehlt Orexin - ein Botenstoff zur Aufrechterhaltung des Wachzustands). Egal was ich tue ich schlafe v a abends bei allem ein.
Die KiGas machen ihre Planung alle erst jetzt in den Sommerferien. Ich hoffe das ich einen Platz für März 2021 bekomme. Die Uni bietet momentan Corona-bedingt nichts großartiges bzgl Kinderbetreuung an... ich denke ich erfülle auch nicht den Fall für eine Notbetreuung.
Ich bin gespannt wie das noch so wird... drückt mir die Daumen für einen Platz im KiGa
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