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Geschrieben von IzzyP am 29.10.2021, 23:18 Uhr

Weihnachten 550 km Entfernung

Moin zusammen
Bin noch neu hier und wollte mal ein bisschen Feedback einholen zu einer Situation.
Mein Kleiner ist jetzt 11 Monate, von KV seit Juli getrennt. Ich arbeite Teilzeit im ÖD und der Kleine geht 4 x 5-6 h zur Tagesmutter, ich bringe ihn morgens und der KV holt ihn am Nachmittag.
Haben uns die Abende und das Wochenende aufgeteilt, aber ich übernehme schon den Hauptteil, ist also kein Wechselmodell.
Jetzt plane ich Weihnachten bei meinen Eltern in Bayern, 900km Fahrt, dabei stoppe ich bei Familie und Freunden, tw mit Übernachtung.
Der KV hatte den Vorschlag so akzeptiert und keine Ansprüche gestellt.
Jetzt kommt heute plötzlich die Info, dass seine Mutter, also die Oma, den Kleinen sehen will zu Weihnachten, sie wohnt in Bawü, sind ca 550km zu meinen Eltern.
Habe also gesagt, dass sie gerne besuchen kommen kann und ich gerne ne günstige Pension in der Nähe empfehlen kann, ich aber nicht mit dem Kleinen (auch noch im Winter mit evtl Schnee) so eine lange Fahrt hin und her mache.
Vor allem ist es ja auch mein Urlaub und ich brauche meine Eltern zur Entlastung, es ist momentan schon sehr belastend alles, ich bin schon ganz schön unter Druck und brauche unbedingt Erholung und positive Vibes über Weihnachten und den Jahreswechsel.

Aber wird nicht akzeptiert. Die versuchen mir jetzt echt, in meinem Weihnachtsurlaub aufzuzwingen, dass ich zwei Mal über 500km fahre (von meinen Kosten für Fahrt und Hotel will ich gar nicht anfangen). Ich bin völlig sprachlos und weiß gar nicht mehr, wie ich meinen Standpunkt klar machen kann, vor allem hat sie ja auch alle Zeit der Welt (pensioniert)..
Ich dachte jetzt, ob ich anbiete, dass wir uns zwei Tage in einem Hotel in der Mitte (vielleicht Allgäu) treffen, das wären für mich dann nur gute 3 h Fahrt und vielleicht auch ein netter Ausflug...

Was meint ihr dazu?

 
16 Antworten:

Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von Pamo am 30.10.2021, 11:47 Uhr

Wenn dein Ex mit dem Kind in seinem Urlaub zu seinen Eltern fahren will, dann steht es ihm frei. Umgekehrt kannst du in deinem Urlaub fahren wohin du willst. Ich würde das gar nicht diskutieren, sondern freundlich sagen, dass der Weihnachtsurlaub bereits verplant ist und keinen Raum für solche Extratouren lässt.

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von IzzyP am 31.10.2021, 7:17 Uhr

Vielen Dank für deine Betrachtung.
So schön sachlich und neutral, sowas brauchte ich.
Es ist nämlich ganz schön schwierig nicht, mich nicht von den ganzen Angriffen auf meine Persönlichkeit und Vorwürfen von meinem Ex, der dann leider nicht bei der Sache bleibt sondern eeeewig ausholt, triggern zu lassen.

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von desireekk am 31.10.2021, 7:56 Uhr

Das Kind hat ein Recht auf seinen Vater und ggf. weitere Personen/ Verwandte zu denen eine intensive Beziehung besteht.

Ich lese nicht heraus dass die Oma mind 14-tägig Umgang mit eurem Kind hat.
Ein Recht des Kindes kann ich hier ebenso wenig ableiten wie eines der Oma.

Fazit:
Sie kann gerne kommen, du wirst es nicht tun.

LG

D

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von IzzyP am 31.10.2021, 8:20 Uhr

Also findest du meine Einladung zu Besuch zu kommen auch OK - verstehe ich dich da richtig?

Ich möchte ja absolut, dass der Kleine Kontakt zu allen hat, aber ich sehe nicht ein, in meinen paar Tagen WeihnachtsUrlaub Taxi zu spielen.

Ich habe ihr schon so oft angeboten, dass sie uns im Norden besuchen kann (allerdings nicht mehr im Gästezimmer, sondern seit der Trennung halt bei ihrem Sohn, da sie maßgeblich zur Trennung beigetragen hat und ihren unselbständigen Sohn als Opfer hinstellt), das macht sie halt auch nicht, obwohl sie außer ihrem Kirchenchor und Haushalt nichts zu tun hat, während ich 30h als Consultant beim Kunden arbeite, das Kind betreue, den ganzen Papierkram erledige und nebenbei noch Renovierungsarbeiten stemme.

Ich war im Sommer extra zwei Wochen vor Ort und habe bei diversen Freunden im Gästezimmer übernachtet, damit sie ihren Enkel sehen kann und jetzt ist echt sie mal dran, oder?

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von IzzyP am 31.10.2021, 8:23 Uhr

Das war auch noch extra zu ihrem Geburtstag.

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von Pamo am 31.10.2021, 9:18 Uhr

Vielleicht denkst du nochmal darüber nach, was "Trennung" bedeutet.

Du bist doch hinsichtlich der Besuche der Großmutter väterlicherseits raus. Lass ihn sie einladen, bei sich unterbringen etc. Es kann dir vollkommen egal sein, wie der Ex und seine Mutter das organisieren. Freu dich einfach, dass das dich nicht mehr betrifft.

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Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von Limayaya am 31.10.2021, 12:00 Uhr

...ich lese hier nirgends, dass du bereits bist, euren Sohn mit dem Vater ein paar Tage alleine zu lassen.

das ist aber Grundvorraussetzung dafür, dass der Vater auch wirklich mit dem Kind zur Oma fahren kann.

sprich: "ich bin raus. Wenn sich Kind und Oma sehen wollen, müsst ihr das schon selber organisieren" ist zwar ganz OK.....aber, wenn dann die Antwort kommt "OK, dann hole ich den Kleinen am Datum X ab und bringe ihn im Laufe von Tag Y wieder"....Ist das dann in Ordnung für dich?

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Re: Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von IzzyP am 31.10.2021, 13:12 Uhr

Da der KV das ja bisher gar nicht wollte bzw gefordert hat, habe ich das auch nicht geschrieben...

Ich war vor kurzem drei Tage auf Dienstreise (mit der Option, zurück zu fahren) und das hat gut geklappt, also für drei, vier Nächte ist das für mich kein Ding, wenn gewährleistet ist, dass die Umgebung kindgerecht gestaltet ist.

Da der KV selbst eine schwierige Beziehung mit seiner Mutter hat und dann sehr aufbrausend ist, habe ich Angst, dass er sich über einen längeren Zeitraum verbal nicht im Griff hat und sich dass dann alles vorm Kind entlädt in dieser Dreierkonstellation, das möchte ich gerne verhindern..
das war ja einer der Gründe für die Trennung, den Kleinen vor diesen verbalen Attacken auf mich und wütendes Herumgeschmeise von Handys (sein eigenes) oder sonstigem Kram zu schützen. Ich hoffe ja, er kapiert irgendwann, dass eine Vaterrolle Vorbild bedeutet, auch wenn er selbst auch kein Vatervorbild hatte (Alkoholiker).

Ja, das mit der Trennung muss noch ein bisschen klarer werden, da wir uns jeden Tag zumindest kurz sehen und es rundherum noch viel zu organisieren gibt, ist mir das auch immer noch zu viel und zu nah, aber ich kann halt auch nicht alles mit Kleinkind im Arm erledigen, was ich erledigen muss.
Ist aber ein guter Impuls, mich da noch besser zu distanzieren.

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Re: Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von Limayaya am 31.10.2021, 18:02 Uhr

" habe ich Angst, dass er sich über einen längeren Zeitraum verbal nicht im Griff hat und sich dass dann alles vorm Kind entlädt in dieser Dreierkonstellation, das möchte ich gerne verhindern.."

Genau DAS meinte ich. Wenn du dich weigerst und er dann auf die Idee kommt, mit Sohnemann Urlaub bei seinen Eltern zu machen, kannst DU gar nix verhindern.
Der Vater hat ein Recht auf Urlaub mit seinem Sohn, der Sohn umgekehrt natürlich auch. Und wo (sofern es innerhalb D ist) die zwei dann wie lange sind, kannst und darfst du nicht beeinflussen.

Es geht jetzt auch nicht darum, dass ich da irgendwie "Kindeswohlgefährdung" vermute oder dir das irgendwie ausreden will, oder dir zureden will, dass du halt doch selbst fährst.

Es geht mir nur darum: damit musst DU gegebenfalls umgehen können: Dass dein Sohn unter Umständen nachher 1 Woche (oder so) mit dem Vater bei den Großeltern bist und du in dieser Zeit keinerlei Einfluss, Kontrolle, sonstwas hast....

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Re: Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von IzzyP am 01.11.2021, 20:25 Uhr

Ja kann ich verstehen, was du meinst, aber mir ist nicht so ganz klar, was das konkret mit der Situation zu tun hat die ich hier geschildert habe.. es gibt ja gar nicht die Anfrage nach Urlaub des KVs mit dem Kleinen.. ich will das gar nicht abtun, aber ich finde da gerade keinen konkreten Lösungsansatz für Weihnachten drin..

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von Zwerg1511 am 02.11.2021, 7:20 Uhr

Wenn ich es richtig verstanden habe, bist Du doch an Weihnachten unterwegs. Und das hat der Kindsvater gewusst und akzeptiert.

Ich würde der Schwiegermutter hier eine nette Mail schreiben, dass Du dieses Weihnachtsfest bereits verplant bist und das mit Ihrem Sohn besprochen war. Du verstehst natürlich, dass sie ihr Enkelkind gerne sehen möchte und deshalb bietet Du ihr an, dass sie von x-y kommen kann. Mehr geht dieses Jahr einfach nicht.

Ich würde noch dazu schreiben, dass sie doch mit ihrem Sohn besprechen soll, ob sie das Enkelkind gerne an Ostern sehen möchte, dann soll der Vater frühzeitig auf Dich zukommen, dass Ihr besprechen könnt, wie ihr es organisiert.

Ich würde jetzt keinesfalls versuchen, noch irgendwo Tage einzuschieben und mich auf halber Strecke treffen. Nicht weil die Oma das Kind nicht sehen soll, sondern weil ich es wichtig finde, dass bei Festen, Feiertagen und Ferien klar ist, dass es entweder eine verbindliche Regelung geben muss (z.B. 1 Jahr Mutter, 1 Jahr Vater) oder frühzeitige individuelle Absprachen. Wenn Du da jetzt keine Ordnung reinbekommst, wird immer erwartet, dass Du Dein Kind auf Zuruf durch die Republik fährst.

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Re: Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von Limayaya am 02.11.2021, 12:49 Uhr

Natürlich ist in meinem Post kein "Lösungsansatz"...den haben ja andere schon ausreichend beschrieben, bzw. Tipps gegeben.

Es geht mir nur darum:
Wenn du jetzt zum KV sagst, dass du eben nicht fährst. Und wenn Oma und Enkel sich sehen wollen das -bitteschön- ER und die Oma zu organisieren haben. Da gehst du ja eigentlich davon aus, dass halt dann die Oma doch klein bei gibt, und irgendwo in der Nähe in eine Pension geht, richtig?

Sei aber einfach darauf vorbereitet, dass evt. die Oma zu ihrem Sohn sagt, "dann bring DU mir halt meinen Enkel" und dann eben die Idee im KV "reift" (bzw. von der Oma so bearbeitet wird), er holt seinen Sohn für einen mehrtäigigen Zeitraum und macht Urlaub bei der Oma.
Etwas, wozu er durchaus das Recht hat....aber in Mütterherzen sieht es manchmal halt nicht so glasklar nüchtern aus und schon so manche Mutter kommt dann auf einmal -falsch verstandene- Löwenqualitäten durch und sie müssen gegen sowas "ankämpfen", es dem Vater madig machen...oder dann halt einfach klein bei geben und halt doch selber fahren (dann bin ich wenigstens bei meinem Sohn und kann eingreifen, wenn was schief läuft)...

Lange Rede- kurzer Sinn: SOLLTE so etwas vom KV kommen, bleib gefasst....und freu dich über ein paar Tage kinderfrei

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von IzzyP am 02.11.2021, 20:15 Uhr

Vielen Dank für die guten Ratschläge, das von Anfang an geregelt ablaufen zu lassen.
Mit der Perspektive, da zukünftig und ab sofort Ordnung rein zu bringen, merke ich richtig, wie wichtig das wahrscheinlich nicht nur für das Kind sondern auch für mich, damit dieses Gefühlschaos gar nicht so aufkommt, in dem ich die letzten Tage so steckte.

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Re: Eines kam aber noch gar nicht zur Sprache...

Antwort von IzzyP am 02.11.2021, 20:21 Uhr

Okay, so kann ich das besser einordnen, danke dir für die Ausführung.
Auch wenn ich mich in meiner Vorstellung schon irgendwie mit den Vorteilen von getrennten Eltern, eben z.b. kinderfreie Tage in Ferien und Co, auseinander gesetzt habe, hast du Recht.
Ich kann mir in der Tat gerade gar nicht vorstellen, dass die beiden alleine mehrere Tage mehrere hundert km weg in Bawü, solange er noch so klein ist - da muss ich mich echt noch mit dem Gedanken anfreunden, dass das schneller kommt als gedacht - argh

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von MamaLausemaus am 09.11.2021, 18:03 Uhr

Das ist auch ein Punkt, den anfangs unterschätzt habe: ich dachte auch "klar, kann ich (trotz vorher beidseitig getroffener Absprachen!!) den Wunsch von vater/Oma/... Noch irgendwie dazwischenschieben. Klar, können wir noch xy tauschen, klar, kann ich die Tage übernehmen, an denen der Vater plotzlich doch nicht kann, etc." Hat bei uns letzten Endes dazu geführt, dass mein Ex ständig noch irgendwas tauschen wollte und wenn ich dann nicht wollte/konnte ich mir später anhören durfte "dass die Kinder zu Zeitpunkt x nicht länger bei mir waren, lag ja nicht an mir". Oder dass eine Oma mich leicht vorwurfsvoll fragt "können die Kinder Wochenende xy nicht mit uns nach... Fahren? Das würde denen sicher gefallen" Obwohl 1. Das ein Mama-Wochenende ist und ich 2. Auch schon was geplant hatte. Ich bin aktuell dabei, ganz klare Absprachen, bestenfalls für das gesamte nächste Jahr zu treffen (von kleineren Dingen wie Mal zirkus, Sankt Martin, o.ä., Mal abgesehen, die eben zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten stattfinden). Auf Dauer ist es doch ziemlich anstrengend, wenn der Ex scheinbar denkt, man müsste quasi immer abrufbereit sein, nur weil man ohnehin schon 90% der Kinderbetreuung übernimmt...
Sorry, für den ungeplanten auskotz-post. Aber es hat Grad so schön gepasst

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Re: Weihnachten 550 km Entfernung

Antwort von IzzyP am 21.11.2021, 22:46 Uhr

Danke für deinen Beitrag, das bestätigt mir, dass es durchaus wichtig ist, frühzeitig Grenzen zu ziehen!

Ihr habt ja keine Ahnung, womit ich inzwischen konfrontiert wurde...
Jetzt wollten sie den Kleinen am 2. Weihnachtsfeiertag abholen, 550km fahren, Weihnachten nachstellen und zwei Tage später wieder 550km fahren und zurück bringen.
Ich habe dann nur gefragt, ob seine Mutter ihre eigenen Kinder mit grade mal einem Jahr alt hunderte von Kilometern entfernt in einer fremden Umgebung bei Wildfremden (das sind Omi und Tante leider nunmal..) aus ihrer Obhut gelassen hätte.
Zudem wird er vorher kiffen und trinken, weil sein Kumpel am 25.12. Geburtstag feiert und Omi ist eine sehr nervöse Autofahrerin - 1100 km unter diesen Voraussetzungen - No way!

Ich habe dann erneut dazu eingeladen zu besuchen, entweder bei meinen Eltern über Weihnachten oder hier im Norden jetzt vor Weihnachten noch oder im Januar.

Ich wurde daraufhin (mal wieder) aufs Übelste beschimpft, was mir wieder zeigt, wie richtig die Trennung war, aber wie wenig er verarbeitet und kapiert, dass ich keinen Wert darauf lege, was er über mich denkt, solange er nicht im Wohle des Kindes denkt und argumentiert.. zumal er sich vor dem kleinen nicht im Griff hat und ich es ihm nicht klar machen kann, dass er sachlich bleiben soll.
Ich wusste schon länger, dass er nicht der Reflektierteste ist, aber dass nicht mal durch die Trennung ein paar Groschen fallen... Puh, das kann ja was werden.. ich glaube, ich werde mich mal umgucken, ein moderiertes Trennungsgespräch zu terminieren - irgendjemand neutrales MUSS ihm klar machen, dass er sich nicht so verhalten kann, ganz besonders nicht vor dem Kleinen, der leidet ja da am meisten drunter :(

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