Wechselmodell

Nun fällt ihm auf, das ihm seine Kinder fehlen. Verstehe ich auch. Aber er ist gegangen...

Du solltest das nicht vermischen. Er hat die Beziehung mit DIR nicht mehr gewollt und ist gegangen (Wärst du lieber gegangen oder hätte er nach der Trennung bleiben sollen?) aber man(N) trennt sich nicht von den eigenen Kindern.

Wohnt er denn quasi um die Ecke, dass das WM so einfach machbar wäre? Bekommt er das jobmäßg hin? Wenn er das möchte muss er daraüber ja nachgedacht haben.
Logisch wird es für ein kleines Baby noch keinen üblichen Umgang geben, geschweige denn WM aber Umgang, einige Tage beim Vater ist für ein 3-jähriges Kind sicher kein Problem.

Wie ist denn der Umgang bisher gelaufen?
WM war hier nie Thema aber ab Trennung (die Kinder waren 3 und 4) war es für die Kinder kein Problem, wenn sie regelmäßig zum Vater gingen. Im Gegenteil, sie freuten sich ja und tun es nun nach fast 9 Jahren noch.

Über WM würde ich erstmal noch gar nicht nachdenken. Was für Argumente hat er denn gebracht, die dafür sprechen?