Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von daniela.t am 30.10.2003, 11:25 Uhr

Warum sagt mein Kind so etwas? Was mache ich falsch?

Hallo Ihr Lieben!

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen oder mich etwas aufbauen:-(((

Seit mein Sohn 9 Monate alt ist, bin ich vom Kindsvater getrennt. Der Vater kommt ihn alle 4 Wochen (wohnt 600 km entfernt) übers WE besuchen.

Wir haben eigentlich ein ganz gutes Verhältnis zueinander.

Ich befinde mich im Erziehungsurlaub und kümmere mich wirklich sehr viel um meinen Sohn. Spielgruppe, Kinderturnen, am WE Zoobesuche oder Kinderpark etc...so wie es halt sein sollte.

Mein Sohn wird jetzt im Dezember drei und in letzter Zeit kommen immer häufiger Sätze die mir soooo weh tun.

Wenn ich ihm z.b. sage: Ich hab Dich lieb, sagt er: ich nicht, ich hab nur den Papa lieb. Oder: Ich will nicht bei Mama wohnen. Ruf Papa an, er soll mich abholen. Ich will lieber bei Papa wohnen.

So geht das manchmal in einer Tour.

Das tut soo weh...das mir am WE echt die Tränen kamen.

Er ist zwar erst knapp drei aber wie kommt das, dass er so etwas sagt? Der Vater und ich haben ein gutes Verhältnis zueinander und das ist auch gut so. Trotzdem tut es sehr weh, wenn man Tag aus Tag ein alles für sein Kind tut und er dann sagt: Ich hab Dich nicht lieb, ich will zum Papa.

Kennt jemand das? Ist das nur ein Zeichen, dass ihm die männliche Bezugsperson bzw. sein Vater fehlt oder empfindet er wirklich so???

Würde mich über Antworten freuen und sorry, dass es etwas lang geworden ist!

LG
Daniela

 
9 Antworten:

Re: Warum sagt mein Kind so etwas? Was mache ich falsch?

Antwort von RainerM am 30.10.2003, 12:08 Uhr

Hi Daniela,
mein Sohn ist kaum älter als deiner und lebt bei seiner Mutter.

Im Moment ist er auch wieder in eine dieser "Phasen". ;o)

In dem Alter haben Jungen (und Mädchen?) öfters Trotzkopf-Schübe, die es einem recht schwer machen.
Ich denke, du machst einen Fehler, wenn du diese Aussagen zu ernst nimmst.

Am Besten du antwortest ihm dann, dass du ihn aber trotzdem lieb hast.

Er testet dich aus... bis an deine absoluten Grenzen!

Die Mutter meines Sohnes hat ein Buch im Regal stehen mit dem vielsagenden Titel:

"Kinder fordernd dich heraus!"
(oder so ähnlich)

Immer wenn ich den Titel mal ins Auge bekomme, muss ich innerlich lächeln, weil der Titel eigentlich schon alles aussagt.

Gestern abend habe ich mal länger auf meinen Sohn aufpasen müssen, inkl. Zubettbringen in der Wohnung der Mutter.

Wir hatten einen mächtigen Kampf mit dem Zähneputzen udn Schlafanzuganziehen (das kenne ich von ihm nicht, bei mir zuhause war ds noch nie so).

Das ganze endete in einer regelrechten "Materialschlacht".
Er war von oben bis unten mit Zahncreme verschmiert....

Das einzige was mir half war das unpädagogische Mittel der Drohung.

Als ich damit drohte, die DVD's alle wegzushmeissen, liess er das Zähneputzen zu.
Als ich damit drohte, dass er wenn er sich nicht ausziehen lässt, alleine angezogen in Bett kommt, lies er sich endlich umziehen.... alles wird von ihm bis an die äussersten Grenze getrieben.

Also Kompromiss bot ich ihm dann noch an, ein paar Bücher anzugucken, bevor er in Bett muss.... damit war er zufrieden.

Dann war alles wieder einfach und er ein superlieber kleiner Mann... nach wenigen Augenblicken zusammen schmusen schlief er ein.

Ich war froh darüber, doch konsequent geblieben zu sein.... sonst hätte ich verloren.

Es passierte schon öfters, dass er solche Touren hatte und das verging auch jedesmal wieder.

Ich erzähl das nur, weil er, als wir am Kämpfen waren, anfing jämmerlich nach seiner Mutter zu rufen....

Seine Mutter erzählte mir vorher schon, dass er das bei ihr umgekehrt machen würde.

Ich denke, dass dein Junge seinen Vater vermisst, UND dass er eine Trotzkopfphase durchmacht und einfach seine Situation garnicht anders verarbeiten kann.

Darum finde ich es wichtig, dass du ihm trotzdem deine Zuneigung zeigst, auch wenn das von ihm abgewiesen wird.

Bye und nicht unterkriegen lassen.
:o)

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Re: Warum sagt mein Kind so etwas? Was mache ich falsch?

Antwort von daniela.t am 30.10.2003, 12:39 Uhr

Hallo Rainer,

genau das brauchte ich jetzt:-))) Habe Deine Antwort gleich 3x gelesen.

Ich weiss natürlich, dass ich es nicht ganz so ernst nehmen soll, aber dann denkt man in solchen Situationen, dass Kinder ja eigentlich genau das sagen, was sie denken.

Die Kämpfe im Bad kenne ich auch...leider fast täglich...:-)))

Wenn er so zu mir ist, sage ich ihm auch immer, dass ich ihn trotzdem sehr lieb habe aber vielleicht war ich am WE auch etwas überempfindlich....

Es kam einfach viel auf einmal, er hat mich aus seinem Zimmer geworfen, weil er alleine mit Papa sein wollte, dann die im ersten Schreiben erzählten Aussagen. Sein Vater küsste mich an diesem WE zum Abschied und statt das er sagte: Nein das ist meine Mama sagte er : Weg Mama, das ist nur mein Papa...

Obwohl, wenn er irgendwas hat oder ins Bett soll, nur die Mama angesagt ist...ach ich denke, ich habe im Moment eine empfindliche Phase auf so etwas, da ich mich eigentlich nur um mein Kind kümmer und seit knapp drei Jahren jeden Abend Zuhause sitze. Ich mache das natürlich gerne für ihn aber im Moment bin ich dann sehr anfällig auf so etwas...

Vielen lieben Dank auf jeden Fall für Deine schnelle "Soforthilfe":-)))

LG
Daniela

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Du machst gar nichts falsch...

Antwort von Rob am 30.10.2003, 13:15 Uhr

Hallo Daniela,
nein du machst nichts falsch. Dreijährige testen ihre Grenzen, sie haben bemerkt das sie die Eltern beeinflusen können. Und jetzt wollen sie ganz einfach austesten wie weit sie dabei gehen können. Es ist eine Phase, die auch weider vorbeigeht. Als mein Sohn, nach der Trennung und auch schon Fünf, es nochmal auf diese Tour probieren wollte, habe ich ihn, nachdem alles Andere nicht gehofen hatte, seine Jacke und Schuhe angezogen, ratzfatz ein Koffer mit Kinderklamotten und Spielzeug vollgestopft und ihn 'rausgestellt (in unsere Straße geht das gefahrlos) mit den Worten "ich rufe jetzt Mama an, sie kann dich dann holen." Nach weniger als eine Minute klopfte er laut an der Tür...
Das war vielleicht etwas rabiat, das Thema war aber nie mehr ein Diskussionspunkt.
Gruß, Rob

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Re: Du machst gar nichts falsch...

Antwort von daniela.t am 30.10.2003, 13:31 Uhr

Ja, so geht es mir mittlerweile auch manchmal...wenn der Vater nicht so weit weg wohnen würde, würde ich das auch sicher mal machen...seit 1 Woche kommen diese Aussagen nämlich fast 3x am Tag...er weiss auch glaube ich genau, dass er mir damit weh tut....
auf der anderen Seite frage ich mich dann, warum er das macht...so aus heiterem Himmel...dann denke ich, vielleicht sage ich ihm zu oft, dass ich ihn lieb habe und schmuse zu viel mit ihm...dazu muss ich sagen, er ist nicht so der Schmusekater...langsam ist es schon besser geworden aber es ist nicht so ganz sein Ding...

Na ja, bin mal gespannt, wie sich das so weiterentwickelt.

Danke!!

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Nachfrage

Antwort von RainerM am 30.10.2003, 13:46 Uhr

hi,
ich wollte dich fragen, ob der Lütte denn schon ab und zu beim Vater übernachtet?

Habt ihr darüber schon gesprochen, oder ist der Vater selber nicht so sehr davon angetan?

"... er hat mich aus seinem Zimmer geworfen, weil er alleine mit Papa sein wollte,.."

Da kann ich junior sogar gut verstehen :o)

Weil er seinen Papa selten sieht, will er vollen Besitz von ihm ergreifen (und umgekehrt) und da stören andere,... vor allem diejenigen, die er ja immer hat.
Klingt bitter, aber ich kann die Prioriätensetzung des Jungen ein bisschen nachvollziehen.

Vorschlag:
Wenn Vater&Sohn zusammen sind, warum schnappst du dir nicht eine Bekannte und unternehmt etwas zusammen, oder du tust etwas in der Zeit ganz für dich selber... Frisör, Schaufensterbummel, Besuche.... in der Sauna rumhängen etc etc

Irgendwann brauchst du auch Zeit für dich!

Vincents Mutter nutzt die Zeit, in der ich mich um ihn kümmer, jedenfalls sehr für sich aus, was sie auch gerne tun kann *schmunzel*

"Sein Vater küsste mich an diesem WE zum Abschied und statt das er sagte: Nein das ist meine Mama sagte er : Weg Mama, das ist nur mein Papa..."

Hmmmm... ist doch klar, immerhin weiss Junior doch, dass er dich sicher hat und der Vater gehen wird.
Das ist auch im Überschang und du musst schon einen sehr empfindlichen tag gehabt haben, :o)

(Ein Kuss mit dem Ex?)

"Obwohl, wenn er irgendwas hat oder ins Bett soll, nur die Mama angesagt ist..."

Na logisch doch!
Von daher kannst du diese Spielchen doch souverän wegstecken.

"... und seit knapp drei Jahren jeden Abend Zuhause sitze."

Wie schon gesagt, du hast an den Papa-Wochenenden die Chance, dich um dich selber zu kümmern: Dann nutze das auch aus!

Und übrigens, Vinc ist auch nicht so der Schmusekater... nur machemal ein bisschen ;o)

So sind Jungen eben... schon richtige kleine Männer!
;o)
cu

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Re: Nachfrage

Antwort von daniela.t am 30.10.2003, 15:45 Uhr

Hi Rainer,

danke für Deine Antwort.

Ja, es stimmt, ich war sehr empfindlich am WE...ist ja eigentlich eher selten bei Frauen:-))))

Eigentlich laufen die WE auch so ab, wenn er kommt. Entweder nimmt er ihn mit und bringt ihn am Nachmittag wieder oder er bleibt bei schlechtem Wetter bei mir und ich unternehme dann etwas.

Na ja, über Nacht möchte ich ihn noch nicht mitgeben. Da habe ich auch schon mit ihm drüber gesprochen. Er wohnt ja 600 km entfernt und da kann man nicht mal eben so zurück kommen wenn etwas sein sollte. Er selbst sagt auch, ihm wäre das noch zu früh und er wäre sicherlich überfordert, 2-3 Tage mit ihm zu verbringen.

Na ja, mit dem Rausschmeissen ist das ja so: Ich sitze ja nicht mit den beiden im Kinderzimmer und beobachte die beiden beim Spielen. Es ist eher das Problem, dass ich noch nicht einmal reinkommen darf um etwas zu fragen....

Was den Kuss angeht...das hätte auch nicht sein sollen...war wirklich überflüssig:-)))

"Na logisch doch!
Von daher kannst du diese Spielchen doch souverän wegstecken."

Hast Recht! Sollte das nicht allzu ernst nehmen! Ist halt nur manchmal schon frustrierend wenn man sich von morgens bis abends kümmert und macht und tut und der Papa kommt alle vier Wochen mal und macht ein bisschen dutzi dutzi und ist gleich der Beste!!

Nicht das Du es falsch verstehst, ich finde den Kontakt sehr gut und wichtig aber wenns darum geht dem Kleinen auch mal Grenzen zu zeigen, dann muss immer ich ran. Ist ja eigentlich auch verständlich, da er ihn selten sieht und dann natürlich mehr durchgehen lässt aber....grrr...und wenn dann noch solche Sätze fallen, wie in letzter Zeit von meinem Zwerg dann...

Es ist schön mal die "andere Seite" zu hören:-))

LG
Daniela

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*grins* das kenne ich (lang)

Antwort von bikermouse66 am 30.10.2003, 20:24 Uhr

Hallo Daniela,

als ich die ganzen Postings gelesen hab, mußte ich denn doch etwas schmunzeln. Mein Sohn ist jetzt bald 3,5 Jahre und ein echt süßer Terrorist. Ich weiß, daß er mich absolut liebt. Trotzdem kommen zur Zeit auch von ihm solche Sprüche wie Du sie schreibst. "Ich gehe dann zu Opa" oder "dann hole ich meinen Thomas (KV), der verhaut Dich dann" usw. Ja, ich war da auch schon anfangs geschockt und auch mal traurig. Ich reiße mir für den Zwerg ein Bein aus und krieg dann sowas zu hören. Tja, ich hab ihm dann auch mal ein Beutelchen gepackt, seine Jacke in die Hand gedrückt und gesagt, los, geh zu Deinem Thomas. Mal schauen was der dazu sagt! Bumm! Der Kleine hat so sparsam geschaut, als hätte direkt neben ihm der Blitz eingeschlagen. ER fragte noch, was er tun soll. Ich sagte nur, geh hin zu Thomas und viel Spaß. Plötzlich rannte er in meine Arme und klammerte sich fest. nein, Mama, ich will bei Dir bleiben, ich hab Dich lieb. Glaub mir, das ging runter wie Öl. Loslassen kann auch viel mehr Nähe bringen. Meiner Ma hab ich das mal erzählt, daß er immer zu Opa will, wenn ich mal schimpfe. Da sagte sie, hier will er immer zu Mama *gg Tat mir genauso gut ;-)Letztens war er bei Opa und Oma. Dort bekam er Fieber und wollte, daß Oma die Mama anruft. Mama, hol mich ab, mir geht es nicht gut. Was meinste wohl, wie schnell ich bei ihm war und es tat mir auch unheimlich gut, daß er, obwohl Opa und Oma wirklich alles für ihn tun, er doch lieber bei mir sein wollte. Übrigens, zuviel kuscheln und sagen, daß Du ihn lieb hast, ihn vermißt, wenn er mal 5 Minuten nicht bei Dir ist und all sowas gibt es nicht! Bei uns gibt es sogar Zwangsknutschen mit Überfällen bei denen er sich vor lachen kaum einkriegt ;-))
Du machst also absolut nichts falsch.

LG
mousy

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Re: *grins* das kenne ich (lang)

Antwort von daniela.t am 30.10.2003, 21:22 Uhr

Hallo!

Das tat mir jetzt wirklich gut, dass auch andere kleine Monster so sind:-)))

Ich hab schon die letzten Tage echt gezweifelt, was ich falsch mache...wenn er z.B. mit dem KV nach Hause kam und ich ihm sagte: "Ich hab Dich vermisst mein Schatz" Dann kommt nur zurück: "Ich nicht, ich will wieder zu Papa" *heul*. An diesem WE war es dann so extrem, dass mir morgens echt die Tränen kamen..
Ich glaub beim nächsten mal versuch ich das mal mit dem Tasche packen...mal sehn wie er dann reagiert...hoffe nur nicht, dass er dann im nächsten Taxi auf dem Weg von Köln nach München ist:-)))
Obwohl er eben kaum wieder zu erkennen war, konnt mich vor Küsschen kaum retten, dass kenn ich auch wieder nicht von ihm.

Es ist ja eigentlich auch schön, wenn er seinen Papa liebt und ihn vermisst aber manchmal macht es einen schon sauer oder eher eifersüchtig? darauf, dass der KV hier ankommt und mit absoluter Ruhe stundenlang mit ihm im Zimmer sitzen kann und spielt. Nach 5 Stunden haut er ab, und ich beseitige das Chaos.
Klar, das dem Kleinen das gefällt aber ich habe ehrlich gesagt nicht so die Zeit jeden Tag stundenlang mit ihm zu spielen. Wenn er z.B. mit Papa im Zoo war und ich drei Monate später mit ihm gehe und ihn nach ca 3 Wochen frage, ob er schon mal im Zoo war, erinnert er sich eher an den Besuch mit Papa als mit mir. So ist das mit vielen Dingen...na ja liegt wohl daran, das die seltenen Dinge eher im Gedächtnis bleiben.

Oh je, das ist alles nicht so einfach aber seine Knutschattacken von eben und sein Lächeln, mit diesem Glanz in den Augen entschädigen dann wieder alles.

Mal sehn wie es morgen wird:-)

Erstmal danke und lg
Daniela

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So, ich auch noch (o:

Antwort von fusel am 31.10.2003, 0:48 Uhr

Hi,

Drei Jahre ist ein klassisches Trotzalter, obwohl es meist etwas früher anfängt. Meiner ist zwar erst ein Jahr und kann mir noch garnichts Beleidigendes oder Kränkendes an den Kopf werfen *gg*, aber ich kenne das noch von meinen jüngeren Bruder der meine Mutter wild beschimpfte aber dann doch wieder nach Mama jammerte.
Ich würde auch raten mehr für dich selbst zu machen, mal auszugehen etc. Drei Jahre jeden Abend zuhause: das kann nicht gut sein. Wenn er nicht so ein Schmusekater ist akzeptiere am besten diese Grenze, auch Kinder haben schon welche und ein "Ich hab dich lieb." gewinnt an Wert wenn man es seltener ausspricht. Sicherlich nicht von jetzt auf heute, damit er nicht irritiert ist, aber auf mittlere Sicht ist das sicherlich ein Gewinn.

LG

fusel

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