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Schweinegrippe

Thema: Schweinegrippe

Ich weiß nicht, ob das schon mal Thema war... Aber bei uns scheint die Schweinegrippe langsam näher zu kommen und so allmählich überlege ich, ob meine Impfweigerung in dem Fall richtig ist. Der erste Kindergarten ist bei uns schon geschlossen und im KH sind schon Fälle aufgetreten. Wie seht ihr das ?

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 18:18



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in welcher region ist der kindergarten wegen schweinchengrippe geschlossen worden?

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 18:23



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Noch gibt es ja eh nix zu verweigern: Die Impfung für Otto Normalpatient kommt erst in zwei bis drei Wochen. Bei uns ist die Grippe angekommen: Sowohl an Fumis als auch an Temis Schule gibt es bestätigte Fälle. Mich persönlich hat das in meiner Meinung bestärkt. 1. Die Fälle haben bisher alle einen leichten Verlauf. Keines der betroffenen Kinder war im KKH, auch die betroffenen Lehrer nicht. Man hat Fieber, Husten, Halsweh, liegt eine Woche flach, danach ist es vorbei. 2. Ich vermute, daß es "in echt" viel mehr Fälle sind als die paar bestätigten in den Schulen. Denn getestet wird nur sehr sporadisch. Der Schnelltest wird nicht mehr gemacht, weil er eine zu hohe Fehlerquote hat, und der "richtige" Test ist teuer und dauert sowieso 5 Tage - bis dahin ist das Wissen darum, daß es eine Schweinegrippe as opposed to einer normalen Grippe oder auch nur einem grippalen Infekt war, nur noch rein statistischer Natur. 3. Das Einzige, was ich derzeit erlebe, ist absolut unangmessene Hysterie. Es gab einen Handzettel an die Eltern, daß die SG in der Schule aufgetreten ist. Daraufhin wurde ich von FREMDEN KINDERN angesprochen, ob jetzt alle sterben. Ich habe gesagt, daß das eine Grippe ist, man Fieber und Halsweh bekommt, Medikamente nehmen muß und nach einer Woche wieder in die Schule darf. Ich finde die Hysterie schlimmer als die Grippe. Ganz ehrlich: Wenn sich meine Kinder JETZT anstecken, würde ich zwar eine Runde stöhnen, aber im Grunde wäre ich froh - dann haben wir eine Immunisierung ohne Nebenwirkungen der Impfung. Die derzeitigen Verläufe sind wirklich nicht besorgniserregend - zumindest nicht bei Menschen ohne Vorerkrankungen. Wenn irgendwann wirklich schlimme Verläufe Standard werden, dann überdenke ich meine Meinung. Derzeit ändert die Nähe der Grippe nichts. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 18:35



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mein nähester bestätigter fall befand sich mit mir in der arbeitsamtschulung... und ich habe sie sogar noch umarmt und geknutscht... bis auf leichte halsschmerzen mitte der woche - nichts. lg sue

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 18:40



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Da bin ich (mal wieder) ganz Deiner Meinung! Ich werde meine nicht impfen lassen und werde mich selbst nicht impfen lassen. Wenn ich oder meine Tochter tatsächlich die Schweinegrippe kriegen sollten - so what. Ist halt eine Grippe und ich wir müssen im Bett bleiben. Was ist eigentlich aus der Hysterie um die Vogelgrippe geworden? Interessiert auch kein Schwein mehr ...

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 18:41



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werde uns auch nicht impfen lassen, obwohl ich gestehen muss, das mich die Hysterie leicht angesteckt hat... aber noch größer Angst hab ich vor den Nebenwirkungen der Impfung und Baby dürfen nicht geimpft werden... ich hatte bisher nur einmal Grippe und hoffe inständig, das mich das auch weiterhin verschont...

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 20:26



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Mir fällt da auch nur die Vogelgrippe ein. Mann oh Mann son Theater und im nächsten Jahr ists die Froschgrippe oder so. Jeder menge Panik wegen ganz weniger Fälle, wo doch jährlich an der "normalen" Grippe tausende Menschen sterben. Ich hab mich noch nie von Panik anstecken lassen, diesmal auch nicht und denke im Moment zumindest nicht an Impfung. Zum Schluß werden wir dann noch von der Impfung krank... ach nee du. lG Kerstin

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 20:29



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An unserer Klinik gibt es aktuell keinen Fall. Wir hatten schon welche, aber das ist schon Monate her.

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 20:28



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Ich bin leider ein Typ, der sich schell beängstigen lässt . Der Verlauf der Schweinegrippe ist ja MEISTENS recht harmlos, ABER die Gefahr ist ja, dass sich das Virus verändern kann und es dann eben nicht mehr so harmlos ist - wie die spanische Grippe 1918... Davor hab ich Angst! Gruß, Dani

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 20:59



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das Problem ist nur, das dann die Impfung auch nichts mehr nützt...

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 21:02



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Genau, wenn sich das Virus verändert, hilft auch die Impfung nichts mehr. Hab nur gehört, dass eine Impfung die Gefahr mindert, dass sich das Virus verändert, denn dann gibt es ja auch nicht mehr so viele Schweinegrippefälle, woraus sich das Virus ändert. Aber ich bin von der Impfung z. Zt. auch noch abgeneigt.

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 21:51



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und warum sind in der uni die meisten positiv getestet?? wir hatte ja auch das thema.3 tage quarantäne..zum glück waren wir negativ.. nach der ganzen krankheitsgeschichte habe ich momentan nur angst,dass meine kleine krank wird. sie fiebert schon wieder seit 2 tg. leider versuche ich schon den ganzen tag das fieber herunter zu bekommen..ich habe angst vor einem erneuten kompl.fieberkrampf.. habe gehört,dass die impfstoffe nicht die richtigen waren,und aus dem verkehr gezogen werden sollten.ist da was dran? impfen..die grippe sollte im winter bedeutsam gefährlicher werden.persönlich habe ich nur angst krank zu werden,und nicht meine kinder versorgen zu können. ich warte erst mal ab,bis die ersten geimpft sind.die nebenwirkungen sind nicht wirklich bekannt,und kaum getestet..

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 22:14



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Hallo, ich bin derzeit zu faul und habe zu wenig zeit, alles nochmal hier neu zu schreiben, deshalb die Kopie: "Gegenwärtig viel Geschiss um relativ wenig... ... ... was die Schweinegrippe angeht, frage ich mich seit Auftreten dieser Infektion auf unsderem Erdball, wessen Interessen da eigentlich vorangetrieben werden. Die der Pharmaindustrie, die der Ärzte oder die der Politiker? Fakt ist, daß derzeit jedenfalls hierzulande keine besorgniserregende und den Tod bringende Epidemie ausgebrochen ist. Desweiteren wird landauf landab heruntergeleiert, daß in Deutschland die an der Schweinegrippe Gestorbenen an Vorerkrankungen litten, die entscheidend für den letalen Verlauf waren. Auch in anderen (west-) europäischen Ländern sieht es vergleichbar aus. Der in Frage stehende Impfstoff ist eine Turboentwicklung ohne Test- und Erprobungsphase. Unter Berücksichtigung dieser Umstände kommt auch ohne die Zweifel bei den "Verstärkern" zum gegenwärtigen Zeitpunkt für mich eine Impfung nicht in Frage. Ganz anders sieht es bei Influenza aus! Dagegen werde ich mich in Kürze definitiv impfen lassen. Bei dieser allgemein als "Grippe" bezeichneten Infektion ist das Gefährdungspotential aber ein ganz anderes. Erstens sterben an DIESER Infektion jährlich allein in Deutschland Zehntausende. Zweitens kann der Verlauf zu Komplikationen führen wie Herzerkrankungen etc.pp. Das allein reicht aus, um zu erkennen, daß zumindest nach derzeitiger Kenntnis das Influenza-Virus in einer ganz anderen Liga spielt wie das bisher bekannte Schweinegrippenvirus. HIER ist eine Impfung auf jeden Fall in Betracht zu ziehen. Zur Klarstellung: Ich sage nicht, daß man das Schweinegrippevirus unterschätzen sollte. Hier muß die Forschung und Medizin auf jeden Fall am Ball bleiben. Aber die Zeit sollte man nutzen zur Weiterentwicklung und Feinjustierung des neuen Impfstoffes, um dann eine wirksame Waffe in der Hand zu haben, wenn das Schweinegrippenvirus z.B. durch Mutation wirklich zur ernsthaften Bedrohung werden sollte." (Zitatende) Viele Grüße Ralph/Snoopy

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 21:57



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sehe ich auch so. einige haben die neue grippe,und haben nur halsweh. andere,wie meine freundin haben ganz arge probleme.es ging ihr sehr schlecht. aber die nebenwirkungen der impfung,soll,und darf man auch nicht unterschätzen..

Mitglied inaktiv - 25.10.2009, 22:18



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Die Zahl der ca 10.000 Toten, die die Influenza jedes Jahr fordert ist übrigens von "Experten" geschätzt.. Ich persönlich frage mich ja immer, wie es kommt, daß ich niemanden kenne, der an Grippe gestorben ist. Um genau zu sein, kenne ich nicht einmal jemanden, der jemanden kennt.. Es gibt jährlich 5.000 Verkehrstote (also halb so viele wie angebliche Grippetote) und ich kenne/kannte selber ein Verkehrsopfer und ne Menge Leute die ebenfalls ein Opfer kennen/kannten. WO SIND DENN DIE GANZEN GRIPPETOTEN?? Selbst während meiner mehrjährigen Tätigkeit in der Altenpflege hab ich keines gesehen, in der Ausbildung wurde Influenza mit keinem Wort erwähnt und das obwohl man in dieser Risikogruppe doch angeblich vermehrt daran erkrankt und verstirbt. In Schweden gab es bisher 4!! Todesfälle im Zusammenhang mit der SG Impfung und Ungarn vermeldet ebenfals einen Impftoten.. greetz, ahm

Mitglied inaktiv - 26.10.2009, 17:10