Hallo ihr mitschreiber und - leser. Letztens habe ich geschrieben, dass mein jüngster in die Tagesklinik soll, aufgrund seines Verhaltens in der Schule. Damals war ich noch skeptisch. Doch mittlerweile denke ich, dass es gut für den kurzen ist. Mein Exmann war mit in der Klinik, als wir das Gespräch hatten. Für den kleinen tat es mir leid, dass er bei dem Erwachsenen gespräch dabei sein sollte. Nun das Ärgernis ist, das mein Ex ständig duchblicken lässt, dass er zu glauben wüsste, warum das Kind so ist. Das er ständig was zu mäkeln hat und mir das Gefühl gibt versagt zu haben, obwohl ich seit numehr 10 Jahren alles alleine geregelt bekommen musste und er vorher nie eine Hand gerührt hat. Er meinte, ich solle aus der Gegend weg ziehen usw. Die wäre asozial. Wir wohnen schon in einer etwas unruhigen Gegend, aber weit und breit und auch in den benachbarten Orten ist es leider nicht besser. Ich müsste aufs Land. Finanziell ist das gar nicht drin und ich will das so auch gar nicht. Dann würde der Junge nicht richtig essen. Der wiegt mit fast 11 Jahren und einer größe von 1,40 über 35 Kilo. Mein Ex glaubt, dass mit dem Jungen alles in bester Ordnung sei, denn er hätte keine Probleme mit ihm, dabei beschwert er sich ständig über ihn. Mich persönlich kotzt es an er : weit weg vom Schuss, dann das Mundwerk ganz weit auf zu reißen und ich dumme Nuß zieh mir auch noch den Schuh an. und rede mir Schuldgefühle ein und rege mich ständig auf. Der Kinderpsychologe meinte, ob es nicht besser wäre, wenn er kurze mal probeweise zu ihm ziehen würde. Er lehnte ab, mit der Begründung, dass er und seine Lebensgefährtin noch nichteinmal Zeit für ihren Sohn hätten, da sie den ganzen Tag arbeiten würden. Ich könnte jetzt weiter schreiben ohne Ende, aber ich denke ihr wißt was ich hier zum Ausdruck bringen möchte. Gruss Moni
Mitglied inaktiv - 20.01.2009, 17:45