Alleinerziehend, na und?

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Namensänderung (vom Vaternamen auf Mutternamen)

Thema: Namensänderung (vom Vaternamen auf Mutternamen)

hey als ich 18 war, habe ich zugestimmt, dass meine (damals einjährige) Tochter den Namen des vaters bekommt. Dies führt jetzt, wo ich ae bin, zu einigen schwierigkeiten, u.A. muss ich mich z.B in den Ferien, wenn NotHortplätze sind, ausweisen, um mein kind abzuholen, und schon wird gefragt, wer ich sei, ich würde ja nicht wie das Kind heißen, also muss ich jedesmal nen Zettel vom Jugendamt dabei haben, dass ich das alleinige SR habe, sonst lassen die mich garnicht erst zum kind (wenn am nächsten tag ne andere Betreuuerin da ist, beginnt das Siel von vorne) Auch wenn ich sie zum Arzt bringe, irgendwo anmelde oder Kontoinformationen haben möchte, jedesmal muss ich den zettel vom Jugendamt vorzeigen, Geburtsurkunde würde auch gehen, die will ich aber nicht dauernd mitschleppen (auch nicht in Kopie). Jetzt sagt meine Tochter selbst, si emöchte lieber wieder so heißen wie ich, der nawme sei schöner. Ich weiß, dass der KV dem zustimmen muss, wenn wir den Namen wieder ändern möchten. WO aber stele ich den Antrag auf Namensänderung (Standesamt?)? Muss ich das begründen? Muss ich die Kleine mitnehmen (damit sie selbst sagen kann, wie sie heißen möchte?) Schicken die dann an den KV einen Brief, oder muss ich das vorher schon machen?

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 16:41



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darüber schrieb ich schon einige male :-( Eigentlich hast ja nur Du ein Problem mit dem Namen. Wie kommt das gar nicht so alte Kind nun auf den Trichter Namensänderung?

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 17:03



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tippe ich dann doch ich habe eher das Problem, daß hier wohl jeder Hans und Franz die Kinder abholen, zum Arzt bringen usw. könnte Verstehe nur nicht, wieso Du beim Arzt (wie oft wechselt ihr denn???) und bei der Betreuung derartige Probleme haben sollst. Wenn ICH die Kinder bei XY anmelde, dann steht dort normalerweise auch mein Name + Kindernamen. Gestern hat die Oma den Großen ungeplant im Kindergarten abgeholt. Der Große hat sie erkannt und das war kein Problem.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 17:24



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bei uns gibt es 6 Kindergärten/Tagesstätten, die auch in den Ferien Hortbetreuung machen. Dort kommt man nicht einfach rein, nein, man muss erst klingeln, und dann muss man erklären, wer man ist. Gerade in der Ferienzeit (viele neue kinder, viele neue Eltern) muss man sich da dauernd ausweisen. Das ist einerseits nervig, andererseits natürlich sicherer... Zum Thema Arzt: Krankenhaus?!? Meine Tochter war in den letzten zwei jahren dreimal im Krankenhaus, und jedesmal wurde ich gefragt, wer ich sei (och ich die Schwester sei, oder das Au-Pair Mächen oder oder oder). Neeeeeeeeeervig... Bei uns im Hort dürfen übrigens Großeltern die Kinder nur abholen, wenn sie in der Liste stehen (die der Erziehungsberechtigte unterschreiben muss persönlich im Kiga, Zettel mitgeben reicht nicht). SIE kam auf den trichter, weil sie in der Schule ist, und dort regelmäßig ihren Nachnamen hört, aber weiß, dass ich anders heiße, und nun gerne meinen Namen haben möchte. ICH sehe das jetz nicht als großartig seltsam für eine sechsjährige, die lesen und schreiben kann und die sich ihre eignen Gedanken macht. Sie hat gefragt, warum ich einen anderen Namen habe, ich habe ihr gesagt, dass sie den Namen vom Papa bekommen hat. Den will si enun aber nicht mehr (den will sie schon seit etwa einem Jahr nicht mehr, aber bisherhabe ich es nicht sooooooooooo ernst genommen. Nun, da sich der Herr KV nicht mehr kümert seit Monaten, ist das etwas anderes...)

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:17



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3mal und das ist nervig? auch das Abholproblem kann nicht so schlimm sein, denn wenn Ihr eh alle anders heißt, ändert sich nicht wirklich etwas! Meine heißen nicht so wie ihr Vater und auch nicht so wie ihre Halbgeschwister. Unter den Kindern gab es auch noch nie Probleme aufgrund des Namens. Wenn doch, was würde wohl als Nächstes kommen? Aufgrund Deiner Antworten halte ich keinen genannten Grund für wirklich wichtig, damit man den Namen ändern sollte. Aber nach anderen Postings in letzter Zeit, würde ich das nämlich als Machtdemonstration bezeichnen! Dafür spricht ja schon das letzte Posting aus dem RUB.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:39



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Machtpostings hin oder her - ich verstehe jetzt DEIN Problem nicht ... auch ich als Mutter würde es momentan schön finden, wenn mein Kind MEINEN Namen hätte... selbst ich hätte mich damals sogar *trottelich* dazu hinreißen lassen, dem Kind den Nachnamen vom Vater zu geben. Wenn es anders gelaufen wäre. Unter Umständen hätte ich diesen Mann sogar geheiratet... und stünde heute genauso da. Rein rechtlich gesehen gibts ja da anscheinend aber eh wenig Möglichkeiten. LG Sue

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:42



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" ich verstehe jetzt DEIN Problem nicht" Und das wäre Bitte welches? Ich weiß ja, daß Du mit mir ständig ein Problem hast!

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:43



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ich hab ständig mit Dir ein Problem???????? Wann soll das gewesen sein... nein es fällt nur eine extreme Antihaltung auf... ich denke die kann man nicht überlesen... :o) also nicht MIR gegenüber.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:46



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schließlich habe ich dem nur zugestimmt, weil ich der Annahme war, er wird mich heiraten, und wir werden dann wieder den gemeinsamen Nachnamen haben... Da wir aber doch nicht geheiratet haben, war es einfach nur dämlich von mir, dem kind den Namen des KV zu geben (den es bei der Geburt NICHT hatte, sondern erst nach 14 oder 16 Monaten, auf jeden Fall etwas nach meinem 18 Geburtstag, da war die kleine schon 14 Monate alt... ) Ich wurde massiv unter Druck gesetzt, dem Kind den namen des KV zu geben (damals hatten wir eine Jugendamtsbeistandschaft für mich, denn ich war ja erst 16 bei der Geburt, und diese hat das alles mitbekommen und sich dazu auch schriftlich geäußert, auch diese bestätigt, dass ich massiv unter Druck gesetzt wurde wegen der namensänderung)

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:57



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Ich kann dein Problem verstehen - allerdings auch jeden der nach einem Nachweis fragt - deshlab hab ich immer gesagt - mein Kind hat meinen Familiennamen. Änderungen würde ich beim Standesamt anfragen - allerdings glaube ich nicht das es geht - denn es muss ein triftiger Grund vorliegen.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 17:24



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http://www.business-podium.com/boards/staatsangehoerigkeiten-reisepaesse-diplomatenpaesse-namensaenderungen-kuenstlernamen-ausweise/3004-namensaenderung-des-kindes-bei-alleinsorge-der-mutter-kind-traegt-namen-des-vaters.html

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 17:32



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ich bin heute sehr froh, dass Simon meinen Nachnamen trägt, auch wenn er den des KV hätte haben können damals. Aber 1. fand ich den Nachnamen absolut bescheuert und Simon hätte dadurch in der Schule mit Sicherheit später Probleme bekommen (mein Nachname ist ja schon nicht ganz ohne) und 2. sah ich das überhaupt gar nicht ein, wozu? Im Hinblick auf eine eventuell noch anstehende Heirat, ja vielleicht. Aber so? Warum hast DU Dich damals dazu entschieden, dem Kind den Namen des Vaters zu geben? LG Sue

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 17:35



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aussage des Jugendamtes: "Frau N. wurde massiv von ihrem damaligen Lebensgefährten und dessen Eltern unter Druck gesetzt, einer Namensänderung zuzustimmen, damit das Kind, wenn es im kindergarten angemeldet wird, den Familiennamen von ihnen trägt." Und verlobt waren wir ja damals... aber das sehe ich heute natürlich ganz anders, damals habe ich daran geglaubt, ich war ja auch jung, heute weiß ich, dass er sich nach ein paar tagen mit jeder verlobt :-D

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:19



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Loesungsvorschlaege habe ich keine, nur Mitgefuehl. Wie absolut nervig. Und meckern moechte ich: Ein gemeinsamer Name sagt nichts ueber Erziehungsberechtigung, Ehestand oder auch nur Verwandtschaftsverhaeltnis aus. Mich wundert es, dass nicht bei Anmeldung in KiTa, Krankenhaus, Arzt eine verbindliche Auskunft gegeben wird und damit hat es sich. Umgekehrt waere ich empoert, wenn der Kindergarten mein Kind jemandem mit dem Namen "Mueller" mitgaebe, nur weil sie auch "Mueller" heisst! So kann es also nicht gehen. Weder mein Mann noch ich heissen wie unser Kind und wir haben noch nie Probleme gehabt. Auch wenn wir alle gemeinsam "Schmidt" hiessen, wuerde das weder bedeuten, dass wir sorgeberechtigt sind noch dass wir verwandt sind. Wenn mich jemand mal ausnahmsweise fragt, warum mein Mann und ich nicht denselben Nachnamen hat, dann antworte ich: "Weil wir keine Geschwister sind." Das stopft den meisten das Maul. Das Problem, dass du die Negativbescheinigung vom Jugendamt mit dir fuehren muesstest, haettest du ggfs. auch wenn ihr denselben Namen habt. Ich plaediere sowieso dafuer dass jeder seinen Namen behaelt und fertig.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 18:00



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Also mir war es absolut wichtig, dass meine Kinder den gleichen Nachnamen wie ich haben. Als der KV nicht heiraten wollte, hat unsere erste Tochter eben meinen Nachnamen gehabt. Was ihm auch recht war. Beim zweiten Kind haben wir dann doch geheiratet, tragen seither alle seinen Namen. Die Ehe ist im Eimer, den Namen haben wir aber alle behalten. Das fände ich jetzt auch blöd, bewusst den Kindern einen anderen Namen zu geben als dem Papa. Ich bin schon groß und kann damit umgehen. Außerdem ist der Name ganz OK. LG Dany

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 18:50



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wie recht du eigentlich ast... doch mein nachname ist wirklich schön (und eher selten, in diesem Ort gibt es nur EINE andere Person die so heißt, und ich werde dauernd gefragt, ob wir verwandt sind, schön wärs, die Person ist stinkereich) Der Nachname meiner Tochter ist ein typischer name... Schmidt Schneider Müller Meier name ;-) Ich werde wohl mal auf dem Standesamt nachfragen, ob so etwas möglich ist, und werde dann berichten. Allerdings sehe ich große Lücken in der Rechtsprechung... Es heißt, der name des Kindes wurde bei GEBURT bewußt gewählt. Öhm, warum durften wir dann den Namen des Kindes noch ändern, als sie schon 14 Moante alt war (oder sogar 16?)

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:27



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ich kenne mehrere Familien, bei denen ein Ehepartner seinen Geburtsnamen behalten hat und die Kinder den Familiennamen des anderen Partners tragen, also rein äußerlich die gleiche Konstellation wie bei euch. Von solchen Problemen berichtet keiner... Außerdem ist es ja mittlerweile durchaus üblich, dass in einer Familie mehrere Familiennamen auftauchen - weswegen der Begriff "Familienname" überdacht werden sollte. Wir sind schon fast Exoten (heißen alle gleich) .......

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 18:54



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meine mutter heißt anders als ich. Mein Freund heißt auch anders, un dmeine Tochter auch. d.h. wir sind 3 Leute, die das Kind abholen, die alle anders heißen als das Kind... :-(

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:21



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was mich, aufgrund einiger anderer Postings, wieder dazu bringt, es wird vermutlich nicht wirklich ein Problem im Umgang mit anderen sein.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:32



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ich bin ja die, die sie meistens abholt. Die anderen kommen eher selten, und stehe ja in der Liste, ich, als Mutter stehe, NICHT auf der Liste, weil ich selbst die liuste ja geschrieben habe (Klar, ich könnte mich jetzt einfgach drauf schreiben, aber ich finde es super albern, mich selbst aufschreiben zu müssen dass ich mein kind abholen darf) Klingt vielleicht echt blöd, aber mich stört das gewaltig, wenn ich dauernd erklären muss, dass ICH die Mutter bin. Mich ärgert es echt, dass ich dem ewigen Gedrängel damals nicht standgehalten habe... *seufz* Warum darf man in den Namen des Vaters einfach ändern (immerhin war das Kind schon über ein jahr alt) aber wieder zurück geht nicht so einfach? Der KV möchte vom Kind nichts mehr wissen, das Kind kapselt sich vom KV gerade ab. das Einzige, was die beiden noch gemeinsam haben, ist die DNA und der Nachname... Und wie gesagt: Das Kin dmöchte dies schon länger, mittlerweile aber drängt sie schon, dass es sie nervt so zu heißen, der name sei total blöd, sie will heißen wie ich... wenn dies nur ne Laune wäre (für die ich es anfangs hielt) würde ich nicht fragen. Da es aber schon über ein jahr so geht, denke ich, meint sie es ernst...

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:38



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der Name heißt nicht sofort => ich bin verwandt mich wundert, warum man Dich dann dort nicht kennt, wenn du eh fast immer das Kind abholst!

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:41



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es gibt hier in jeden Ferien NotKiTas, d.h. jede Ferien in einem neuen Hort (Schulferien) dort arbeiten dann unterschiedliche viele Leute da erkennt man einen nicht sofort klar, in unserem FESTEN Hort kennen wir uns alle, aber nicht in den NOT KiTas. Wie auch? Da kommen dann die kids von drei KiTas (nur die von arbeitendes Eltern oder arbeitendes AEs) zusammen in EINEN Hort, wie sollen die sich so schnell so viele Gesichter merken? verlange ich auch garnicht! Aber wenn man hingeht, sich ausweist und sagt "ich würde gerne ... abholen" ist es was anderes, wenn sie sagen "jup, kommen sie mit" und das Kind sagt dann direkt MAMIIIIIIIIII oder papiiiiiiiii! Oder wenn man sagen muss "ich bin die mutter des Kindes, wir haben einen anderen namen, hier bitte schön das Dokument des Jugendamtes..." Das nervt einfach... für dich vielleicht unverständlich, aber mich nervts. Mich nervt es, dass ich dauernd erklären muss, dass ich die mutter bin (okay, ich bin ja auch noch jung, das erschwert die ganze Sache natürlich auch nochmal...) Und, wie gesagt bei meinem Nachnamen wäre eine Verwechslung so gut wie ausgeschlossen, mein Name ist selten. Trotzdem muss man deutlich weniger erklären, wenn das kind genauso heißt, egal ob Schmidt, Schneider, Müller, Meier oder Juazapovicious! Man wird definitiv weniger gefragt, wer man ist, wenn man denselben namen hat und sagt, ich will MEIN Kind abholen. Wenn das Kind dann bei der Begrüßung "Hey Marion" sagen würde statt "hey mama" würden die erzieher bestimmt direkt nmachfragen, ob man wirklich die mutter ist, und das kind nICHT rausgeben, auch bei gleichem nachnamen... SO habe ich aber auch Angst, dass irgendwann mein EX das Kind abholt (ohne es miur zu sagen", sich dort ausweist (heißt ja genauso) und sie dann auch sagt "HEY PAPA" und ZACK ist das Kind weg, wer weiß, wann es wieder kommt... Wer es über einen Eilantrag wegen Kindesmisshandlung etc versucht, dem traue ich mittlerweile auch das zu...

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:51



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selbst wenn Simons Papa eines Tages im Kindergarten aufgelaufen wäre und sich hätte ausweisen können, so hätte man ihm das Kind (selbst wenn Simon fünfmal Papa gerufen hätte) nicht ausgehändigt - weil er nicht auf der Abholerliste stand. Von dieser habe ich auch mal meinen Ex streichen lassen, weil es eben eine Phase gab, in der ich vermutet habe, dass er dem Kind bzw. mir "was will" wir sind ja anfangs nicht gerade im Guten auseinander. Ich habe ihn sofort von der Liste streichen lassen - und er hätte gar keine Chance gehabt, das Kind mitzunehmen. Also ich denke dieses Horrorszenario brauchst Du Dir nicht weiter ausmalen !

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 19:55



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er steht zwar nicht auf der Liste, aber wenn da wirklich viel los ist, und eine erzieherin sieht den Nachnamen, und läßt ihn herein (gerade bei -12°C lässt man jemanden ja nicht draußen warten) und sie schaut gerade mal NICHT auf die liste... oh je oh je, ich weiß, die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber die Angst ist trotzdem da... Nachdem er mich ja schön verfolgt, alles über mich herauszufinden versucht, sogar die Ärzte/Optiker meiner Tochter anruft und sich alles faxen läßt (Datenschutz, hallo??? hat KEINEN interessiert, die haben einfach alles gefaxt!) traue ich ihm einfach ALLES zu zu fragen, welcher Hort denn gerade in den Ferien notbetreuung macht, ist ja kein problem, die Stadt gibt gerne auskunft bzw hängen die Zettel am schwarzen Brett aus... ich traue ihm einfach ALLES zu... Meine Mutter hat meine Kleine auch mal abgeholt, und wurde weder nach perso noch nach sonstwas gefragt (war aber in einer anderen stadt im Kindergarten) oh da hab ich aber am nächsten Tag meine 5 Minuten drin gehabt! Ja, war ein Versehen, die Erzieherin war neu und wußte das nicht. bla...

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 20:01



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Dann scheint mir, liegt das Problem eher in diesen Einrichtungen, die sich nicht an die Abholliste halten. Denen wuerde ich mal freundlich, aber unmissverstaendlich Bescheid sagen. Und dich selber schreibst du auf die Liste und feddisch.

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 20:18



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Ich verstehe das ganze Gewusel hier nicht! Geh zum Standesamt und frag nach! Meiner Meinung nach, kann hier jeder ne andere Meinung haben und du bleibst auf deiner Beharren. Und KEINER hier weiß was bei euch abgeht. Also von daher, mach es dir nicht schwer, geh da hin und frag! Und noch was! Wenn du eh soooo angst hast das der Vater sie evtl. mal versehentlich mitnehmen könnte, warum hast du da nicht vorher schon was unternommen, sondern erst jetzt wo die Kleine anscheinend dauernd fragt?

Mitglied inaktiv - 27.01.2010, 20:20



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LG

Mitglied inaktiv - 28.01.2010, 00:07



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Hallo, ich kann absolut nachvollziehen, dass dein Kind den selben Nachnamen tragen soll wie du. Zwischen mir und meinem Ex war das mal auch kurz Thema. Gott sei Dank habe ich trotz schwerer Verliebtheit und jeder Menge Schwangerschaftshormone wenigstens beim Namen einen klaren Kopf behalten und mich auf keine weiteren Diskussionen eingelassen - Schlimm genug, dass ich dem geteilten Sorgerecht zugestimmt hab Viele Grüße

Mitglied inaktiv - 28.01.2010, 10:13