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Geschrieben von NadinePatrick am 30.11.2017, 14:30 Uhr

Kind gegen den Willen zum Vater

Ich bin gerade echt am Boden zerstört. Bin mit meinem Mann seit einem halben Jahr getrennt. Seit 2 Monaten haben unsere Kinder (4 und 1) nun zweimal in der Woche Kontakt zu ihm. Vorher hatte erleichtert. Interesse. Es lief auch alles gut. Ab und zu wollte unsere große Tochter nicht zu ihm und hat geweint, sich schnell aber wieder beruhigt. Die letzten paar Male hat sie sich aber gefreut. Heute wollte sie aber gar nicht und hat rumgeschrien, als von meinem noch Mann die Mutter sie holen wollte. Sie hat sich mit aller Kraft gewehrt, geschrien und geweint. Ich und die Schwiegermutter haben dann immer auf sie eingeredet. Sie hat geschrien und wollte nur zu mir.

Nach 20 Minuten hatte. Wir sie beruhigt und sie ist mitgegangen aber nicht glücklich.

Was soll ich machen? Ich kann dich meine Tochter nicht zwingen. Heute habe ich es ja mehr oder weniger. Sie hat sich doch auf mich verlassen und ich habe sie mitgegeben.

 
19 Antworten:

Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von Limayaya am 30.11.2017, 19:47 Uhr

Ganz ehrlich? DOCH, du kannst sie zwingen!

Soweit ich aus deinem Posting rauslese, gibt es keinen trifftigen Grund für deine Tochter, nicht zum Vater zu wollen. Offensichtlich ist sogar der Kontakt auch von dir zur SchwiMu gut. Es gibt also nix, was dagegenspricht, warum das Kind nicht zum Vater sollte, außer der Dickkopf, den eine 4-jährige nun mal ab und zu hat.

Wenn sie morgends rumzickt, und nicht in den KiGa will: sagst du dann auch, ich kann sie ja nicht zwingen, sie hat sich doch auf mich verlassen?

Wenn sie abends nicht ins Bett will, wer setzt sich dann bei euch durch?

Wenn sie mal irgendwann ihre Lehrerin blöd findet und deshalb nicht zur Schule will, darf sie dann zu Hause bleiben?

....
Nur um Diskussionen vorzubeugen: ich rede nicht davon, dass man sich über die Geühle eines Kindes hinwegsetzt. Natürlich: wenn ein Kind jeden Morgen heult, wenn es in die Schule soll, muss man nach dem Grund suchen. Wenn ein Kind jeden abend weint, wenn es ins Bett soll, hat es vielleicht Angst im Dunkeln oder sonstwas, das man herrausfinden muss und eben beseitgen.
Aber davon reden wir nicht, sondern davon, dass sich ein Kind, das sich ja bei ihrem Vater wohl zu fühlen scheint mir-nix-dir-nix beschließt, heute hab ich gerade mal keine Lust, jetzt schau ich mal, wie weit ich mich da reinsteigern kann, bis meine Mama und meine Oma keinen Nerv mehr haben.

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von NadinePatrick am 30.11.2017, 20:49 Uhr

Ok, das ist mal ne Aussage. Aber völlig ok. Denn ich wusste wirklich nicht, wie ich das einordnen soll. Ist gut verschiedene Meinungen zu hören. Es tut mir halt einfach im Herzen weh und es zerreißt mein Herz meine Tochter so zu sehen. Das muss man auch verstehen.

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von ohno am 30.11.2017, 21:21 Uhr

Ihr seit erst relativ frisch getrennt, und diese Treffen gibt es erst seit gut 8 Wochen. Ich würde Deinem Mädchen mehr Raum geben, sich mit der für sie neuen Situation anzufreunden.

Bei uns war es nicht sooo extrem, aber meine heute 7-jährige Tochter hat lange lange gebraucht, um die neue Situation zu verarbeiten. Ihr Papa und ich haben daher am Anfang keine starre Regelung gehabt, sie haben sich regelmäßig gesehen, aber dann, wenn's zeitlich gepasst hat. Und ich war immer noch mit dabei, entweder haben wir uns so besucht oder haben Ausflüge gemacht oder so. Dieses knallharte "Du musst jetzt aber" gab es bei uns nicht, aber mein Ex und ich, wir haben uns halt weiter verstanden, so dass unsere Tochter die Möglichkeit hatte, ihren Platz zu finden.

Deine Tochter ist erst! 4 Jahre. 2 x die Woche 2 (wenn Oma mitmischt, 3) verschiedene Erziehungsstile. Wie soll eine 4-jährige erklären, dass sie vielleicht überfordert ist? Wahrscheinlich hat sich in der letzten Zeit sehr viel für das Kind verändert?

ICH würde sie nicht mehr zwingen. Und die Treffen anders lösen. Und bei anderen Situationen auch drauf achten, wie sie sich da verhält. Wobei sich mir die Frage stellt, warum sie 2x die Woche zum Vater MUSS??

VG ohno

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von aus 4 mach 3 am 01.12.2017, 1:20 Uhr

Wir sind nun fast 3 Jahre getrennt. Damals war meine Große 7 und der Kleine knapp 5. Beide wollten ab und zu einfach nicht zum Papa als dieser vor der Tür stand bzw ich sie hin brachte.
Wir haben Situationsabhängig reagiert:

Habe des jeweilige Kind einfach mit gegeben, wenn es um den Trennungsschmerz (sich von mir zu lösen) ging und meist hat es ihm dann doch super gefallen.

Habe das Kind wieder mit genommen, wenn wir beiden Großen merkten, dass das jeweilige Kind einfach angeschlagen/ angestrengt war (Schule/ Kiga/ Schub/ Erkältung o.ä.).

Oder habe das jeweilige Kind einfach früher geholt, wenn es sich gar nicht beruhigen lies.

Im Umkehrschluß haben wir es aber auch möglich gemacht, wenn eines der Kinder seinen Papa sehr vermißte, dass man sich auch außerhalb der Reihe gesehen hat.

Wir sind nun 3 Jahre gut damit gefahren. Mittlerweile ist es auch so, dass die Kinder auch mal ein Papa WE lang, den Papa nur für sich haben wollen, dann besprechen sie, wer von ihnen fahren möchte und wir schauen wie wir das umsetzten können.

Wobei ich sagen muss, dass der Papa nicht immer mit zog, oft hat er Wochenenden kurzfristig abgesagt, verkürzt oder so wegen irgendwelchen Partys.
Das haben ihm die Kinder übel genommen und wollten einmal längere Zeit (ca 8 Wochen) nicht zu ihm hin. Als er merkte, dass sie ihn nur bedingt vermissen, fing er an seine Termine einzuhalten.

Das ganze Konstrukt Papa Tage wird sich immer wieder verändern, weil die Kinder größer werden und auch die Großen sich verändern.
Es zerreißt einen immer wenn die Kinder weg gehen, vor allem mit Tränen in den Augen. Ich würde mit deinem Ex sprechen und ausmachen, dass er ein weinendes Kind mitnehmen kann, allerdings anrufen soll, wenn das Kind sich gar nicht beruhigen kann.
Wichtig ist, dass Ihr Großen das nicht persönlich nehmt und beleidigt seid.

Meine Kinder haben nie gebockt im Kiga Alter, ich kenne das gar nicht und kann mir gar nicht vorstellen, dass ein Kind bockt wenn es zum Papa soll. Aus welchem Grund? Trennungsschmerz ist nicht bocken, erledigt sein und lieber in der gewohnten Umgebung bleiben ist auch nicht bocken.......

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von aus 4 mach 3 am 01.12.2017, 1:24 Uhr

OHOOOOHAAAAAA

Habe eben erst deinen Beitrag im "Trennungsforum" gelesen........puhuuuu
Da würden allerdings ALLE meine Alarmglocken schrillen, wenn mein Kind da auf einmal nicht mehr hin will. Da kannst Du sicher sein, dass dein Ex kein gutes Haar an Dir lässt vor dem Kind und das Kind beeinflußt und es mit dieser Situation völlig überfordert ist.

Das hast Du in deinem o.a. Text so nicht erwähnt.

Sorry, da wäre ich mehr als sensibel.

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von Mutti69 am 01.12.2017, 8:36 Uhr

Ich würde dir raten, einen Termin beim JA zu machen. Schilder die Situation (schwelender Streit mit dem Vater, zeige die Korrespondenz, erkläre, wie die Kinder reagieren) und lass dich beraten wie du vorgehen sollst (in den konkreten Situationen)...zum Kindeswohl!

Wie kam die 2-mal pro Woche Regelung zustande? Ist das eine Vereinbarung zwischen euch Ex-Partnern oder ist es eine verbindliche Vereinbarung über Amt oder Gericht.

Zum Post im Trennungsforum. Ich würde die Telefonnummer nicht ändern, mir aber eine zweite Nummer zulegen, die ER nicht hat.
Dann hast du weiter sein (möglichst) schriftliches Gezeter und kannst es dokumentieren und archivieren UND du musst ja trotzdem erreichbar sein, wenn die Kinder bei ihm sind. Ganz ohne Telefon(nummer) geht es ja nicht.

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Gegen willen zur oma

Antwort von Patti1977 am 01.12.2017, 11:49 Uhr

Mit ihr wollte sie nicht mit.

Diese Phasen sind normal. Unser Enkel mag auch manchmal nicht mit uns mit. Und ist er bei uns, dann will er nicht mehr heim.

Ruhig bleiben und Umgang lange beim Kind anmelden und positiv darüber reden.

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patti????

Antwort von kravallie am 01.12.2017, 12:46 Uhr

du bist schon Oma???

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Re: Gegen willen zur oma

Antwort von NadinePatrick am 02.12.2017, 0:57 Uhr

Also die zwei mal in der Woche Reglung ist vom Jugendamt. Zusätzlich noch einen Tag mit der Oma, weil sie ja sooo eine enge Verbindung hätte laut dem Papa. Also für mich ist das viel zu viel für meine Kinder. Jeden Tag abgeholt werden für ein paar Stunden. Die Oma holt die Kinder an einem Tag für 3 Stunden, am nächsten Tag der Papa für 1 1/2 Stunden und von Freitag bis Samstag schlafen sie bei ihm.

Ihr müsst dazu wissen, dass Mein Mann hat nicht mir sich reden lässt. Ich mache in seinen Augen alles falsch. Naja, ihr könnt ja den Beitrag im anderen Forum mal lesen. Ihm ist es auch egal, wie es den Kindern geht, dass sie drei mal die Woche für ein paar Stunden weg müssen.

Sie sollen ja Kontakt zum Papa haben, aber so...?!? Ich weiß nicht. Und vor allem die Reglung mit der Oma ist doch echt das letzte.

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Re: Gegen willen zur oma

Antwort von taram am 02.12.2017, 12:21 Uhr

Das ist ja eine fürchterliche Regelung, für die Kinder kann das nicht gut sein, sie kommen ja gar nicht zur Ruhe.
Ich persönlich finde ja sogar die 14 tägige Regelung schlimm. Man freut sich auf seine freien Tage als Erwachsener auch und da mag ich manchmal auch nicht auf der Couch meiner Tochter abhängen sondern bei mir Zuhause.
Habe mal ne Doku von Umgangskindern gesehen. Der Tenor war eindeutig...mir ist das alles zu viel, sagten die Kinder. Ich will oft das Wochenende Zuhause verbringen und nicht immer durch die Gegend fahren

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@taram

Antwort von aus 4 mach 3 am 03.12.2017, 0:28 Uhr

Ja, dass kenne ich sehr gut, selbst bei einer 14/ 21tägigen Regelung:

Die Kinder sind immer gestresst.
Da beim Papa WE immer Halligalli ist (hierhin, dahin, Fahrradfahren, Schwimmen, essen gehen etc.....bloss nicht Zuhause sein) wollen sie die restl Wochenenden bei mir Zuhause gar nichts machen außer draußen mit den Freunden spielen und ihren geregelten Alltag haben.

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Re: patti????

Antwort von Patti1977 am 03.12.2017, 12:00 Uhr

Ich habe einen älteren Partner und er entsprechend ältere Kinder. Ich habe von der Mutter des Enkel die Erlaubnis mich als Oma bezeichnen zu dürfen

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So pauschal finde ich die Aussage aber auch nicht gut

Antwort von desireekk am 03.12.2017, 17:50 Uhr

Hallo,

es kann aber auch druchaus gut funktionieren.

Und dazu müssen immer bestimmte Faktoren zusammen kommen.
Ob es "gut" ist ein (annäherndes WM zu leben) oder genau das Gegenteil.

Hier bei uns ist die "Kleine" meines Mannes (junger Teenager) ca. 40% der Zeit bei uns.
Fast jeden Tag nach der Schule ist sie hier, bis gegen abends die Mama abholt. Dazu mind. 1 Nacht in der Woche plus eben jedes 2. Wochenende.

Aktivitäten die das Kind betreffen teilen sich die Eltern.
Z. B. war der Papa einige Jahre ihr Trainer im Sport, er geht mit ihr im Winter Skifahren, etc.

Und vorgestern/gestern z. B. : obwohl ihr Papa gerade gar nicht da ist, war sie die Nacht über hier bei mir weil ich gestern einen "Weinhachtsplätzchen-Backevent" hatte wo ich sie fragte ob sie mitmachen wollte (und auch eine Freundin einladen konnte). Dann haben abends ihr Mama-Großeltern sie abgeholt. Das ist zwar nicht die Regel, aber kann auch vorkommen.

Sie bringt auch oft Freundinnen mit hier her oder übernachtet bei Freundinnen am Papawochenende.

ICH finde das WM ja grundsätzlich falsch und ich finde, eine Kinderseele braucht EIN Zuhause, EINEN Landeplatz, aber so wie es hier ist, ist es ein annäherndes WM und sie scheint sich wohlzufühlen.
Und sie ist nicht der Typ der verheimlichen könnte wenn sie etwas nicht (machen) mag, ich kenne ihr das schnell an.

Deshalb finde ich eine Pauschalaussage nicht gut.

Gruss

D

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von nils am 04.12.2017, 10:40 Uhr

Hilf ihr indem du nur gut von ihrem Vater sprichst (was nicht ganz einfach ist nach einer Trennung). Sie muss wissen, dass es auch für dich total okay ist, dass sie zu ihrem Vater geht. Oft können Kinder unbewusst Signale lesen, die dann bedeuten, dass z.B. die Mutter ihr Kind nicht weglassen möchte und sich dann einsam fühlt, wenn die Kinder nicht da sind.

Ev. kannst du auch einen sanften Übergang machen indem die Oma oder der Papa noch kurz mit ihr bei dir zuhause spielen und sie dann erst mitnehmen.

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@desireekk

Antwort von nils am 04.12.2017, 10:43 Uhr

Ich finde deine Aussage, dass ein Kind einen Landeplatz und ein zuhause haben soll gut.
Wir haben es Gott sei Dank so durchgesetzt, dass das WM nicht gemacht wurde. Ich finde die Kinder werden dadurch total verwirrt.
Ihnen fehlt das "Nest".

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von taram am 04.12.2017, 10:50 Uhr

Wenn das Verhältnis zum anderen Elternteil schlecht ist, klar bekommen die Kinder das mit.
Ich rede aber von guten Verhältnissen. Die Kids fuhren gerne zum Vater, aber der Tenor war - ich habe kein Bock auf jedes zweite Wochenende, ich will mein Wochenende selber planen bzw. wissen, dass ich nicht MUSS

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von pauline-maus am 07.12.2017, 8:41 Uhr

ich finde immer merkwürdig, das kinder akzeptieren müssen, das auch der andere elternteil, das redht hat sie zu sehen u sie somit die pflicht dem nachzukommen.
andersrum wird aber vom erwachsenen nicht erwartet , zu akzeptieren , was das kind gern möchte.
komische priorität ist das.
ich habe das jahrelang durch, mit schon einem älteren kind, das wußte was es wollte.
hier zählte vaterwille zu 100%, kindswille 0%

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von NadinePatrick am 27.12.2017, 3:02 Uhr

Vielen Dank erstmal für alle Beiträge.
Leider hat es sich kein bisschen. Gebessert und ich komme mir so schlecht vor.

Meine zwei Kinder sind jetzt vom 25.-30.12 bei ihrem Vater. Als ich das meiner großen Tochter gesagt habe, hast sie geweint. Sie will nur ein Mal bei Papa schlafen. Dann hat sie letztens gesagt, dass wenn sie krank ist, ja nicht zum Papa muss. Sie ist krank. Sie versucht es mit allen Mitteln. Das zerbricht mir dann einfach das Herz, dass ich sie trotzdem hingebe.

Ich versuche es ihr immer gut und schön zu reden...immer. Aber ich fühle mich so schlecht dabei. Es ist keine Phase von ihr..es ist immer so. Und wenn sie dann doch mitgeht, weiß ich, sie macht es nur, weil ich es will.
Ich habe Angst, dass sie mir nicht mehr vertraut...sie sagt mir, sie will nicht und ich schicke sie trotzdem...!

Ich weiß nicht, ob ihr versteht was ich meine...es ist einfach Mist.

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Re: Kind gegen den Willen zum Vater

Antwort von NadinePatrick am 27.12.2017, 3:06 Uhr

Ich habe auch einfach Angst dass sie denkt, dass ich sie nicht haben Willi deshalb abgebe...!

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