Alleinerziehend, na und?

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Jaaaa! Ein Mann, der die Männer durchschaut hat...

Thema: Jaaaa! Ein Mann, der die Männer durchschaut hat...

...und dazu noch einen netten Blog-Eintrag schrieb. Auch wenn wir alle den Inhalt in ähnlicher Form schonmal irgendwo gelesen, gehört, erlebt haben...immer wieder amüsant zu lesen:-) Männer Männer oder männlich ist eine Bezeichnung, die die Männer von den Frauen unterscheidet, jedenfalls ist dieser Begriff von uns Menschen geprägt worden. Die Natur hat es so eingerichtet, das die Tierarten aus männlichen und weiblichen Tieren besteht, um die Möglichkeit zu haben, sich fortzupflanzen, ihre Art zu erhalten. Also sind auch wir Menschen eine Tierart, die den Gesetzen der Natur und der Evolution unterliegt, was gut ist. Die Entwicklung der Intelligenz bei den Menschen hat zur Folge, dass der Mensch in seiner Weiterentwicklung zum Größenwahn aufsteigt, er will die Rolle eines Schöpfers übernehmen, denn er behauptet, er könne alles, warten wir ab. So, jetzt zurück zu den Männern. Manche Männer selbst sagen „Männer sind doof“, mag vielleicht stimmen, wenn man davon ausgeht, das beim Mann nur eine Gehirnseite arbeitet; im gegensatz zu den Frauen, bei denen zwei Gehirnhälften zusammenarbeiten.Ob die Männer das jemals hinkriegen werden, na, na,na. Der Mann ist so gestrickt, dass er eigentlich triebgesteuert ist, d.h. er will die Art erhalten, seine Gene weitergeben und geht deshalb auf Jagd, hier auf Jagd nach den weiblichen Artgenossinnen. Auf grund seines überaus großen Aggressionspotential neigt der Mann zur Gewalt, denn sein Drang zur Jagd auf Beutetiere jetzt eine hohe Bereitschaft von Gewalt voraus, denn ohne diese aggressiven Verhaltensmuster ist eine erfolgreiche Jagd nicht möglich, so denkt er. Bei unseren Vorfahren, ich schließe meine Verwandten „die Neandertaler“ hier mit ein, mußte Beute gejagd und erlegt werden, damit die Mitglieder der Horde ihren Hunger stillen konnte. Aber schon zu dieser bestimmte die Frau, welcher Mann mit ihr Nachkommenschaft zeugen durfte, um eine starke Nachkommenschaft zu erhalten. Die Männer entwickelten Jagdtechniken, um das Wild besser erlegen zu können, aber auch die Waffentechnik zur Herstellung von Waffen, dem verlängerten Arm des Mannes, wurde ständig verbessert. Die Männer hatten die Jagd, Waffen und das Begatten der Frauen im Kopf, zu mehr hatte es schon damals nicht gereicht. Dieses Ritual überdauerte die Jahrtausende bis heute. Die Jagdbeute hat sich verändert, denn nicht mehr die tierische Beute wird gejagd, sondern Reichtum und Macht. Die Jagd nach den Frauen haben die Männer beibehalten, wenn auch einige Männer auf Männer Jagd machen, jedem das seine Glück. Das Hoppeln von Frau zu Frau haben die Männer beibehalten, was man heute als „Fremdgehen“ bezeichnet. Der Geschlechtstrieb ist bei den Männer beduetender als der Verstand. Bei den Männer ist es so eingerichtet, wenn der Geschlechtstrieb sich medlet, dann sammelt sich alles Blut in seinem Penis und Hodensack, und es tritt Blutleere in sein Gehirn ein, darum sterben die Männer auch wesentlich früher als die Frauen, weil durch die Blutleere im Gehirn, wenn sie über längere Zeit geht, ein Hirninfarkt eintritt, ähnlich wie ein Herzinfarkt. Was mir heute besonders bei Männern auffällt, ich kann leider nur von der Gegenwart meines so kurzen Lebens sprechen, ist, dass sich die Männer wie Gockel benehmen, wenn sie eine Frau zum Sex verführen wollen. Meistens sind sie Frauen so gnädig, und lassen sich mit den Männern ein, um ein gutes Werk zu vollbringen, ansonsten gehen ihnen die Männer am Arsch vorbei. Na gut, es gibt Ausnahmen, ich bin eine, der weltgrößte Frauenversteher, bitte lacht mich jetzt nicht aus. Ich finde das Balzverhalten von Männern geradezu göttlich, ich denke der Göttervater zeus hätte seine Freude an diesen balzenden Hähnen gehabt, obwohl Zeus dieses Balzverhalten den Männern selbst gezeigt hat, wie auch immer. Das Fazit ist, dieser Männer sind die größten Angeber auf unserem Planeten, wenn Frauen sich selbst begatten könnten, dann gebe es keine Männer mehr. Der Mann ist scheinbar ein notwendiges Übel, aber nur notwendig, sonst ist nichts an ihm daran, sein kurzes Stück Wasserleitung, kann eine Frau lächelnd übersehen und sich fragen, was will der mit diesem Stück eigentlich anfangen, denn zum Fliegen verjagen ist es wohl zu kurz. „ich denke also bin ich“ und „ich weiß, das ich nichts weiß“ Eingestellt von Dschingis Khan um 18:45 Labels: Gesellschaft

Mitglied inaktiv - 24.10.2009, 08:58



Antwort auf diesen Beitrag

Frauen Die Frauen sind ein Gegensatz zu den Männern, in jeder Beziehung, ob körperlich oder psychisch, d.h. sie sind nicht mit dem vergleichbar, was auch gut ist. Die Frau ist generell nicht wie der Mann triebgesteuert, sie ist nur dann paarungsbereit, wenn sie es will, aber nicht wenn der Mann es will, darum hat die Frau häufig dann Migräne, wenn der Mann wie immer poppen will, sie aber nicht. Die Frau hat im Gegensatz zum triebgesteuerten Mann wesentlich andere Interesse, das ist in erster Linie die ausführliche Kommunikation mit anderen Frauen, das liegt daran, daß die Frau mit beiden vorhandenen Gehirnhälften arbeitet, im Gegensatz zum Mann, bei dem nur mit einer Gehirnhälfte gearbeitet wird, darum ist der Mann zu einer ausführlichen Kommunikation nicht fähig, weil der Trieb beim Mann alle möglichen kommunikativen Fähigkeiten überlagert, d.h.er denkt während der ganzen Unterhaltung nur ans Poppen. Frauen habe ein breiteres Band an Emotionen, die sie auch bei Entscheidungen einsetzen, so aus dem Bauchgefühl heraus, womit sie oft richtig liegen. Dazu versucht der Mann die Entscheidungen vom Verstand her zu treffen. Zurück zu den Frauen. Der Mann glaubt immer, eine Frau zu durchschauen und ihre Schwächen zu erkennen, aber er kann es nicht, denn eher durchschaut die Frau den Mann, aber sie nutzt seine Schwächen nicht aus, solange sie ihn liebt, aber wenn sie ihn nicht mehr liebt, dann schlägt die Liebe in Haß um, und der Mann muß sich dann warm anziehen. Auch für mich ist die Frau dann ein Phänomen, wenn sie trotz aller Misshandlungen durch einen Mann, zu diesem Mann hält und die Schuld der Misshandlungen bei sich sucht. Die Frauen haben ein enormes Potential an Fähigkeiten, die sie noch lange nicht ausgeschöpft haben. Wenn man unsere direkten Vorfahren und unseren Verwandten, den Neandertaler, denkt, wie die Frauen in dieser Zeit die Organisation in der Horde gestalteten, vom Kinderkriegen, Nähen der Felle zu Bekleidung, Sammeln von Früchten und Wurzeln, Erziehung der Kinder, Schutz der Alten und der Krieger, Anlegen von Nahrungsmitteln, Zubereitung des Essens und vieles mehr. Der Gegenpart hingegen war nur triebgesteuert, jagen und poppen. Die Frauen waren für die Nachkommenschaft und Erhaltung der Art wichtig, auch wenn sie zur Zeugung von Nachwuchs den Dreibeiner brauchten, aber wenn ein Kind zur Welt kommt, dann beginnt die eigentliche Aufgabe, vor der sich der Mann wohlweislich drückt, oder ihn ist es nicht bewußt, daß die Erziehung der Heranwachsenen für eine Gemeinschaft von großer Bedeutung. Die Frauen haben es scheinbar schon vor tausenden von Jahre richtig erkannt und dieses Aufgabe übernommen. Die Emanzipation hat der Frau die richtige Stellung in einer Gesellschaft deutlich gemacht, sie ist die gleichberechtigte Partnerin der Mannes, aber ihren Aufgaben sind erhalten geblieben, das wissen die Frauen, darum streben sie auch einen Beruf an, um in Notzeiten, wenn der Mann sich verpisst, die Erziehung und Versorgung der Kinder selbst zu übernehmen. Die Frauen streben in unserer Gesellschaft zielgerichtet Führungspositionen in unserer Gesellschaft an, und das ist auch richtig, weil die Frauen nicht triebgesteuert sind und ein wesentlich geringeres Aggressionspotenial haben. Wenn Frauen 50% der Führungspositionen auf unserem Erdenrund inne hätten, dann gäbe es weniger Kriege und der Klimawandel würde nicht so heftig in eine unangenehme Richtung ablaufen. Wären in den Führungspositionen 100% Frauen, dann wäre es eine wunderschöne Welt, in der wir leben würden. Also laßt die Frauen daran. Die Männer übernehmen den haushalt und das Klo-putzen in den öffentlichen Bedürfnisanstalten. Jetzt merkt man, es schreibt ein Dreibeiner, die Aggressionen schauckeln sich hoch zur Blödelei. Nein ehrlich gesagt, die Frauen könne uns Männern schon beibringen, wie man miteinander umzugehen hat, denn wir Menschen sind aufeinander angewiesen, wenn wir weiterhin als Menschen auf diesem Planeten Bestand haben wollen. Alles für die Gleichberechtigung aller Frauen auf diesem Planeten, und zeigt denn Männern, die immer den Pascha spielen wollen, die Stirn, und ruft sie rigeros zum Nachdenken auf, was sie von der Gleichberichtigung der Frauen an positiven Fähigkeiten erhalten. Ein dreifach Hoch allen Frauen auf diesem Planeten und für ihre bisher geleistete Arbeit. „ich denke also bin ich“ und „ich weiß, das ich nichts weiß“ Eingestellt von Dschingis Khan um 16:40 Labels: Gesellschaft

Mitglied inaktiv - 24.10.2009, 09:06