Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 20.01.2003, 23:00 Uhr

Hier könnte er doch die Ämtergänge machen.

Hallo olaf-siegfried,

kann ja sein, daß du schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Hier aber will sich ein Vater doch wohl
engagieren. Das ist für dich ein Anlaß,
deine schlechten Erfahrungen kundzutun?
Wie kömmt dieses?
Aber wenn ein solcher Vater als willkommener Lästling abgeschoben werden kann, ist das immer der Bekanntgabe einer
schlechten Erfahrung wert, nicht wahr?
Aber hier soll die eigene Belästigungs-
empfindung als Begründung dienen, den
Vater zum Erzeuger zu stempeln als wäre
es per se schon eine Untat, eine Frau
zu schwängern und ihr diese Leiden auf-
zubürden, von der sie ja keinerlei Ahnung und Wissen hatte bei der Zeugung, bei der
nur er allein seinen Spaß hatte und sie es hochmögend duldete als das Tun eines
armen Irren, dem schon die Sündenbocks-
hörner zu wachsen beginnen.
Das schmerzende und plärrende Etwas ist dann dann eine Ausgeburt seiner
nichtswürdigen Schlechtigkeit, das sinn-
und freudespendende Menschenkind das
künstlich und fein Geschaffene von Mama.
Deine ''Leistung' in Schwangerschaft und
Geburt soll dann wohl nur ein Opfer für
ihn, den Unholden, gewesen sein und das
Kind an sich ist dann vom Himmel gefallen?
Würdest du deinem Kind sowas erzählen?
Wie sollte es sich dann vorkommen?
Es müßte sich fragen, wie es denn wohl
auf diese Welt gekommen ist: als leicht
Getragenes in Vorfreude auf sein Erscheinen oder als Ausgeburt eines
Schädlings, der die arme Mama befiel?
Gruß von ek.

 
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