Witch
zu kippen?? Ich hab eine sehr sehr liebe Kollegin,die zur Zeit echt verzweifelt ist. Ihr geschiedener Mann und sie haben gemeinsames Sorgerecht. Damals ( vor 1,5 Jahren) im Guten vor Gericht entschieden das es so bleiben soll und wie der Umgang geregelt ist, doch leider hat sich das Blatt kurz nach der Urteilsverkündung geändert. Ihr Exmann ( Staatsbediensteter im gehobenen Dienst) nimmt dieses Umgangsrecht mehr als Machtausübung als aus Vaterrolle wahr. Der kleine (jetzt 7 ) will nicht mehr zu seinem Vater,weil sein Vater ihm mehr oder weniger zu verstehen gibt das er nur bei Ihm sein darf damit Mama das Kind nicht will, der kleine ist völlig verstört und weil es schon so lange geht,hat meine Kollegin einen Kinderpsychologen zu rate gezogen,da der kleine immer fix und fertig ist,wenn er vom Papa kommt. so auch heute, er war 5 tage bei seinem Vater,weil hier Ferien waren. Letzte Nacht hat der kleine wohl nur geweint und meinte in einem eher resigniertem Zustand : bevor Papa wieder ärger macht,geh ich lieber hin und weinte und weinte und meine Kollegin steht dem hilflos gegenüber. Sie hat wohl mehrfach schon versucht dieses Urteil anzufechten bzw Beschwerden eingelegt,doch bisher ohne erfolg. Was für Möglichkeiten hat sie noch? Sie tut mir irgendwie Leid und es kann ja so nicht weitergehen.
Was sagt denn der Kinderpsychologe und hat sie mit dem Jungendamt geredet? Ich würde sagen mit beiden Kontacktstellen mal zu sprechen und dann weiter schaun. LG
beim JA war sie mehrfach,diese sagten (genau wie der Kinderpsychologe) das sei eine Elternangelegenheit,der Kinderpsychologe arbeitet mit dem Kind,aber mischt sich ansonsten nicht weiter ein- JA und Exmann kennen sich sehr gut,da man Beruflich viel zusammen- und miteinander gearbeitet hat
EA, s. Hauptforum ;-)
Da würde mir jetzt nur einfallen einen andern Psychologen zu suchen das JA kann man ja leider nicht wechseln. Denke ich jetzt mal so. Merken die Lehrer auch Veränderungen nach den Besuchen?
er wäre wohl schon 2011 in die Schule gekommen,weil aber Trennung ect dann erst 2012
wenn er 2012 in der Schule ist. ''Wie verhält er sich dort nach den Besuchen???
Natürlich kann man so ein "Urteil" neu bereden. Da ist aber ein Anwalt die richtige Adresse, der kann das anleiern. Jugendämter kann man Knicken, die können sowieso nichts tun als theoretisch schön her zu reden. In der Praxis lässt sich deren Gerede nie umsetzen.
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