Alleinerziehend, na und?

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H*I*L*F*E ... Ich glaub das setzt meine Kleine mehr zu, als vorher Gedacht....!

Thema: H*I*L*F*E ... Ich glaub das setzt meine Kleine mehr zu, als vorher Gedacht....!

Hey, hab n Anligen! Meine Kurze (17Monate) muss seit 6 Wochen ca. 1x Wöchentlich für jeweils 1 Stunde zum KSB (=Kinderschutzbund) weil ihr Erzeuger sie dort sehen will! Die ersten 3,4 Treffen liefern so ab, dass meine Mama da noch mit ihm und der Frau vom KSB im Raum war. Sodass meine Kleine, wenn sie Verlangen nach einer "Bezugsperson" hatte, auch eine dort mit im Raum hatte...Da war auch alles töffte.Lief gut...Doch seit 2 Treffen muss meine Mama komplett aus dem Raum und muss sich die Stunde in den Nebenraum setzten. Sie hört meine Kleine da immer wieder Mama oder Oma rufen und das verreden die dann im Raum. Aaaber nun schläft sie nicht mehr, seit den beiden Malen. Anfangs dachte ich noch, es wäre purer Zufall, aber seit Donnerstag (dem letzten Treffen) schläft sie nicht mehr ALLEINE ein...Sie schreit Rotz und Wasser, sobald ich auch nur annährend versuche, das Zimmer zu verlassen. Damals habe ich immer die Tür oben angelehnt, war alles töffte und sie schlief...die ganzen Monate und seit ca. 2 Wochen schreit sie, als würde man sie strangulieren, sobald ich nur die Tür anfasse! Sie sieht immer, wenn die vom KSB die Tür zu schließen und meine Mama draußen warten muss. Sie steht dann noch an der Tür und ruft Oma, aber sie lassen sie nicht zu ihr und nehmen sie von der Tür und spielen mit ihr. Nach einiger Zeit hat sie es dann auch vergessen und ruft nur noch ab und an! Aber kann das nu auch sein, dass sie das hier genau so denkt? Dass ich geh und nicht mehr zurückkomme? Kinder haben doch in dem Alter noch keinen Zeitsinn, dass sie wissen, dass ich nach ner Stunde wiederkomm?!!! Ich möchte gerne, dass wir es ausprobieren, wie es ist, wenn meine Mama wieder mit im Raum ist beim KSB, aber die Sachbearbeiterin ist STRIKT dagegen, dass meine Mama wieder mit dabei ist, weil sich der KV dann kontrolliert vorkommt....ja Hallo???Was interessiert mich denn, ob er sich kontrolliert vorkommt oder nicht??? Wenns doch meiner Kleinen dabei besser geht, sollte ich doch versuchen, das durch zu setzen, oder???Was meint ihr?? Hoffe Ihr wisst Rat verzweifelte Grüße :-(

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:17



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warum wird das treffen durch den kinderschutzbund geregelt?wer verbietet dir,entscheidungen für dein kind zu treffen?

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:24



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Kannst du mal ein wenig mehr Infos bringen warum der Umgang so geregelt ist? Was ist mit dem Vater?

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:26



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ja klar mach ich ... also...nach über einem 3/4 jahre Streit über die Anwälte, kam der 1. gerichtstermin, indem das Umgangsrecht wie folgt aussah: 2x die Woche je 1 Std. in meiner Wohnung...das nahm der KV 3x wahr und meinte dann, austicken zu müssen. Daraufhin sagte ich, dass er doch bitte in einem vernünftigen Ton reden solle, das tat er nicht, also sagte ich, wir müssen eine andere regelung finden und da sagte er, das werden wir ...und verschwand! Dann kam ne Woche später ein Schreiben vom Ja, dass der KV eine neue regelung wüsste. Nämlich die, dass ALLES über den KSB (Kinderschutzbund) laufen solle...das wurde dann auch am 01.12 letzten Jahres beschlossen! Aaaber...gesagt wurde, dass eine Bezugsperson dabei sein dürfe (Meine mama zb, weil er vor Gericht aussagte, er wolle mir nicht ständig in die Augen sehen...) Das klappte dann auch vom 18.12 (da war das 1. treffen im KSB) bis vor gut 2 Wochen. Plötzlich hieß es, meine mama müsse den KSB-raum verlassen! Sie wolle mit dem KV und der Kleinen alleine dort sein um zu sehen, wie der KV mit dem Kind umgeht und er würde sich kontrolliert fühlen....Hallo??Klar soll er kontrolliert werden, sonst müsse das ja wohl nich über den KSB mit einer 3. person laufen,oder??Zumal die Sachbearbeiterin des KSBs sagte, sie würde dem KV die Kleine zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls nicht alleine mitgeben...Und dem muss ich noch hinzufügen, dass meine ma da in einer ecke im zweiten Raum auf einem Rattanstühlchen sitzt und sie die 3 wenig im Blick hat - hauptsache sollte nur sein, dass, sofern Lea ihre Bezugsperson sehen MÖCHTE, sie es auch kann. Sie weiß, wo sie sitzt! Das machte sie auch mehrfach und seit 2 Wochen darf meine ma nicht mehr mit rein, sondern muss draußen im nebenraum warten, Tür ist zu und meine Kleine sieht auch immer, wenn meine Mama geht und die Frau des KSB die Tür zumacht und sie mit den beiden Alleine in dem Spielraum ist! Sie ruft auch mehrfach Mama oder Oma, aber davon nimmt sich die Sachbearbeiterin nichts an ... Uaaaah ich könnt so aus der Haut fahren! Meine Kleine hatte, bevor sie zum KSB ging KEINE Angst! Nu hat sie Angst, wenns nicht hell ist und wenn ich nur die Tür berühre, um sie leicht anzulehnen! Das kann doch nich normal sein??Sie schrie sonst NIE und jetzt , seit 2 Wochen, hat sie Schlafstörungen. Anfangs dachte ich, es sei nur ein Zufall...aber mittlerweile glaube ich da nicht mehr dran! zumal die Frau des KSB auch sagte, dass es durchaus sein kann, dass sie viel mehr im Unterbewusstsein wahrnimmt, als wir denken und sie es eben an einem anderen zeitpunkt (z.B nachts oder vorm Einschlafen) "auslebt"...aber da s sei ja ANGEBLICh nicht schlimm...Ich weiss echt nimmer weiter. Würd sie am Liebsten nicht mehr hinbringen! Das ist die reinste Quälerei für die Kleine ...

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:37



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Ich würde mich mit dem Vorgesetzten des Kinderschutzbundes in Verbindung setzen und die Situation bzw. das Ergebnis dieser Regelung schildern. Kann ja nicht sein, dass das Kind davon eine "Macke" bekommt, das ist doch entgegen aller Vernunft. Gruss Katrin

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:41



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....zusammen mit dem Kindsvater und dem Vorgesetzten die Sache schildern, damit eine neutrale Person dabei ist und die Regelung geändert werden kann und die Oma wieder mit im Raum ist. Es ist zum Haare sträuben... Gruss Katrin

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:42



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ich finde der vater hat versucht eine gute regelung für sich und das kind zu finden. er hat wahrscheinlich auch gemerkt,das ihr eure probleme die ihr miteinander habt,nich außen vorlassen könnt. das zieht des ksb ist ja das der vater irgendwann mal allein den umgang mit seinem kind wahrnehmen kann,soweit er sich dementsprechend verhält. und d.h. das auch irgendwann mal die bezugsperson,die mit im raum ist,den umgang verlässt. euer kind soll ja auf den umgang allein mit dem vater vorbereitet werden. ich glaube da kommen gerade viele sachen aufeinmal zusammen. sie hat auch gerade das alter,in dem das mit dem nicht einschlafen wollen,einfach gerade angesagt ist und dann natürlich das kennenlernen des papas,das ist alles aufregend. es ist schon gut das er sich einen neutralen platz gesucht hat um den kontakt zu seiner tochter aufzubauen. und die phase wird bei deiner tochter wieder vergehen. solang der vater sich bei den umgängen nichts zu schulden kommen lässt,sollte ihm der umgang ermöglicht werden,auch ohne deine mutter und natrürlich auch wenn es dir schwer fällt!!!! es wird sicherlich bald besser.

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:49



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Ja, zunächst würde ich als Vater auch keine Lust haben den Umgang in der WG der Mutter zu haben. Für mich würde klar sein das ich mein Kind sooft als möglich sehe bzw sogar in die Nachbarschaft ziehe um nach möglichkeit 50% des Umgangs zu haben. Aber gut, hier sieht es wohl so aus das der Vater und die Tochter erst zueinander finden müssen, das ist natürlich schwer bei einer Stunde ab und zu. Zumal eure Tochter merkt das du dagegen bist. Es liegt also auch an dir und deiner Einstellung, das heißt eure Tochter braucht ein Signal von dir das da sagt, das ist dein Papa und das ist OK so. Ich würde mit dem Vater zum JA gehen, die Situation schildern und evtl versuchen das der Vater wieder in die Wohnung kommt um nach und nach die Dauer zu erhöhen bzw auch mal mit dem Vater rausgehen. Das dieser Prozess dauert ist klar, aber das Kind ist ja noch jung und lernt schnell. Denke wenn sie dann mal etwas älter ist kann auch mal eine Übernachtung folgen. Ziel sollte es sein das euer Kind dann regelmäßig bei Vater ist, auch über das WE und natürlich Urlaub. Ihr seid Eltern und solltet versuchen das Pferd nochmal neu zu Satteln ( ) ... Wie alt seid Ihr wenn ich fragen darf? Gruß g.

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:52



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ups ein teil fehtl noch: sie wird das alles verarbeiten und ganz sicher keinen schaden davon tragen. wenn ihr den umgang jetzt ausetzt und erst später wieder damit beginnt,wird es wahrscheinlich noch schwerer,das sie das alles dann noch viel besser versteht,sie ist noch klein und wird sich später nicht an diese sachen erinnern. ich spreche da aus erfahrung!!! meine kleine hatte ganz stark in dem alter mit dem tod der uroma zu kämpfen,sie hat sich die haare ausgerissen,sie gegessen usw,war eine schwere zeit,die jetzt endlich vorbei ist,sie erinnert sich nicht mehr daran.

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 21:53



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wenn meine kleine so leiden würde.. der papa sieht es doch auch,oder nicht!?es ist nicht immer leicht,emotionen zu unterdrücken... aber es geht hier um euer kleines mädchen,nicht um euch.er scheint die kleine sehr lieb zu haben,oder hast du das gefühl,dass er dich damit ärgern will? es ist ihm anscheinend sehr wichtig seine tochter zu sehen. gibt es keine vernünftige basis für dich und den kv?könnt ihr beide euch nicht ganz sachlich entscheiden,und zugunsten der maus einen weg finden? ..auf dauer würde ich es echt nervig finden,irgendeine dritte,fremde person beim treffen dabei zu haben..

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:06



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Hallo, hm sie merkt natürlich auch, daß Du / Deine Mutter gegen diesen Umgang sind und das läßt sie auch unruhig werden. Das nicht alleine einschlafen wollen muß nicht zwingend mit dem Ungang zu tun haben...das kann auch am Alter liegen. Meine Tochter ist z.B. in der Zeit, in der sie einen Entwicklungsschub macht, auch völlig von der Rolle (schläft unruhig, ist sehr anhänglich, leicht gereizt und unzufrieden) und das ist nach 3-4 Wochen oft schlagartig vorbei und hat nix mit dem Umgang oder sonstwas zu tun. Was ist denn vorgefallen bei Dir in der Wohnung? Was heißt, er ist ausgeflippt? Daß die Dame vom KSB die Bezugsperson nach einer Zeit rausnimmt, finde ich normal und ich denke, daß sie das schon beurteilen kann, was möglich ist und was nicht. Du sagst, daß in Deinen Augen Deine Tochter ihre Bezugsperson sehen können soll, wenn sie es möchte? Nunja...sie ruft ein paar Mal...und weint nicht bzw. läßt sich auch gut ablenken - dann ist das in Meinen Augen schon in Ordnung. Du wirst ihr doch auch nicht alles geben / alles machen, was sie an Wünschen äußert;-) Oder? Ich kann verstehen, daß es für Dich ungewohnt ist...aber sie hat doch auch ein Recht auf ihren Papa und er will sich doch kümmern...wieso sperrst Du Dich so dagegen? lg heike

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:09



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ich habe nicht nur das Gefühl, dass er mich ärgern möchte, das sagte er auch vor ca. 3 Monaten, nach dem gerixhtstermin. Ich sagte zu ihm, dass das, was er hier abzieht (lauter werden in der gegenwart der Kleinen und die alten kamellen aufleben lässt...) nichts mit unserer Kleinen zu tun habe und er MIR damit das Leben schwer machen möchte bzw. MIR, mit seinem ständigen hinterherspionieren, sei es online oder über Dritte, schaden möchte...Er grinste nur und sagte:,, Sagen wir mal so...Jein...Aber schaun wa ma" ... Hallo? DA war für MICH klar, dass es NICHTS mit unserer Kleinen zu tun hat und dass ICH den Kontakt nicht möchte, ist auch falsch. ICH war diejenige, die ihm IMMER den Umgang gewährt hat - auch in den 9. Monaten, in denen wir KEINE Kontakt hatten! Mein RA setzte ein Schreiben zu ihm auf, das beinhaltete, dass er die Kleine 2x wöchentlich bei mir sehen dürfe. Aber nein. IHM erschein das alles zu UNZUREICHEND und er bevorzuge es lieber, gar nicht zu kommen! Spionierte mir online hinteher und fragte jeden aus, ob ich einen Freund habe und wen ich wann heiraten möchte. Was ich wann mache und und und! Er legte es mir sogar negativ aus, dass ich bei den treffen in meiner WOhnung anwesend war, obwohl er scheissenfreundlich in meiner Gegenwart war (zu Anfang...) ... Dann kams ja zum Eklat und am Gerichtstermin sagte ich dann letztendlich, dass es für mich völlig i.O sei, wenn alles über den KSB liefe, es scheinen nämlich primär unsere "Probleme" im Mittelpunkt zu stehen, statt die Kleine...Der Richter meinte, solange die Kleine keinen Schaden davon nimmt, weil sie ja noch ziemlich klein ist und den KV nur einige Male gesehen hat und sich erst LANGSAM dran gewöhnen muss, wird es eben in den Räumen des Kinderschutzbundes 1x wöchentlich stattfinden! Tja ... Und seit 2 Wochen ists eben das Grauen abends bzw auch mittags, wenn sie den Mittagsschlaf machen soll!

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:45



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... einen Psychologen hinzuziehen. Zum einen, um abzuklären, ob diese Angst Deines Kindes tatsächlich eine "Phase" ist, oder ob man das in Verbindung mit den Treffen beim KSB bringen kann. Einer Mitarbeiterin vom KSB würde ICH per se nicht zusprechen die Situation meines Kindes zu beurteilen. Ein weiterer Ansatz beim Psychologen: Ihr müsst die Beziehungs- von der Elternebene trennen. Eure Tochter ist 17 Monate alt, da ist es nunmal üblich den Umgang erstmal als "Besuch" zu gestalten. Damit müsst ihr beide umgehen lernen. Vielleicht ist die Idee, Besuche auf neutralem Terrain laufen zu lassen sehr gut. Aber die Einstellung, die Kindsmutter nicht sehen zu wollen ist kindisch. Ihr seit Eltern. Da muss man auch mal den Beziehungsfrust schlucken können! Dafür gibt es Zeit und Raum, wenn das Kind es nicht mitkriegt. Telefone sind m.E. dafür geschaffen worden! Klär auf jeden Fall die Ursache der Ängste ab! Vielleicht war es auch einfach zu früh die Bezugsperson aus dem Raum zu bitten. Alles Gute Corinna

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:39



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ich kenn das nur zu gut,bei meinem freund ist es genau andersrum,da hilft aber auch kein tel odet inet,wenn mutti nicht will biegt sie es sich so hin das er dran schuld ist. schade das man nie beide seiten hören kann und somit vermittel könnte. ich schätze meißt sind beide schuld das es nicht so hinhaut wie es hinhauen sollte,aber dazu muss man halt auch miteinander sprechen und das können die meißten leider nicht.

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:48



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Genau das wollte ich.Habe das auch beim Vorgespräch im KSB angesprochen..Auch, dass er die Kleine jederzeit sehen konnte, es aber nicht einsah, weils ihm (laut Ra-Schreiben9 zu unzureichend erschien..Und was denkte sich vor Ort auf?? Dass er nicht kam, weil er MIR nicht in die Augen sehen wollte...Hallo??War doch vorher auch kein Problem??Und nu ginge das nicht mehr??Naja, er ist scheinbar in einer spätpubertären Phase und das mit 30!!!!!! Ist schon krass ... vllt hat da auch seine neue Freundin die Finger mit im Spiel! Seitdem er sie hat, wurde es ja seinerseits immer schlimmer. Vorher war ja alles ok - trotz Trennung - und er sah unsere Kleine von Geburt an (August 2007) bis März 2008, dann kam seine neue Freundin (ich hatte auch einen neuen Freund, der sich aber raushilet und alles daher gut klappte) und seither sind wir im Streit ... Hmm ... hab ihm mehrfach die Chance gegeben...Mehr kann ich nicht anbieten...

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:49



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Hah! An Dich kann ich mich erinnern! Ich erwarte eine Vallie-Elefantengehirn-Gedächtnisnadel Du warst doch von Anfang an gegen diesen Umgang beim KSB und hast hier fast geweint, als der Richter das Urteil gesprochen hat. Wir sind hier keine Psychologen. Natürlich kann die Tatsache, daß die Oma nicht mehr dabeisein darf, das Kind traurig machen. Mich wundert etwas, daß die Dame vom KSB das nicht eleganter lösen kann. Aber es kann auch eine Phase sein, oder die Tatsache, daß das Kind spürt, daß Dir das so nicht recht ist. Oder eine Mischung aus dem allen. Ich würde - ohne Kind und ohne Oma - und vor allem ohne Vorwurf - mal mit dem KSB sprechen, Schildere doch mal ganz neutral Deine Beobachtungen und frage ob man Dir dort - bei den "Experten" *HonigumdasMaulschmier* - vielleicht sagen kann, woran es liegt. Vielleicht können sie bei den nächten malen das Kind mal genauer beobachten. Natürlich sind da keine Psychologen. Aber sie sollten sich etwas auskennen, und sie sind am Kind dran. Wenn dann von dort so gar keine Kooperation kommt, kann man über weitere Aktionen nachdenken. Aber das wären meine ersten Schritte. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 22:52



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Also mit der vom KSB habe ich schon gesprochen, aber sie geht da nicht so drauf ein. Sie nickt nur und lächelt falsch und sagt immer, sie müsse nach hause, ihre Familie wartet und es müsse alles zack zack gehen! Da vergisst man doch die Hälfte....-..-" Hab auch mal nach nem anderen termin gefragt und da kam nur dass wir das gern telefonischmachen könnten...haben wir dann auch...aber sie ließ nicht mit sich reden! Sie beharrt darauf, was sie sagt und damit wars für sie dann abgetan! Ohne richtige Erklärung, dass es dem Kindchen nicht schadet und dass sie das öfter haben...das hätt mich ja schon beruhigt,.,.aber nichts dergleichen kam...Ist doch für mich auch das 1x (und hoffentlich letzte Mal...) dass ich mit dem KSB in Kontakt komme ... Ist doch klar, dass ich mich vergewissern möchte, ob es der Kleinen schaden KÖNNTE oder nicht! Da brauch sie nicht gleich genervt zu reagieren ...

Mitglied inaktiv - 08.02.2009, 23:06



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Guten Morgen, ich hoffe sehr, du liest dieses noch. Ich denke, du solltest dir ganz schnell professionelle Hilfe holen um deine Probleme mit der Situation in den Griff zu bekommen. Bei einem so kleinen Kind ist die Beziehung zwischen Mutter und Kind noch so eng, dass eine winzige Geste der Mutter ausreicht, dem Kind "Gefahr" zu signalisieren. Und so emotional wie deine Postings geschrieben sind, gehe ich davon aus, dass du deine ganze Aversion gegen die Regelung auf das Kind überträgst. DU (bzw auch deine Mutter, die wohl auf deiner Seite ist) löst die Angstzustände aus, nicht die eine Stunde betreuter Umgang. Die Mitarbeiterin vom KSB wird das wohl merken und daher die Oma vom Kind trennen. Es ist auch nicht dramatisch, wenn ein Kind innerhalb einer Stunde mal nach Mama oder Oma fragt und diese Bezugspersonen nicht direkt auftauchen. In der Regel gibt es sich mit den anwesenden Personen zufrieden. Und ganz objektiv betrachtet hat das Kind überhaupt keinen Grund sich dort unwohl zu fühlen, denn man kann davon ausgehen, dass die Mitarbeiterin vom KSB für eine kindgerechte Gestaltung sorgt. Da kann der KV auch nicht viel falsch machen. Wenn du deinem Kind wirklich helfen willst, arbeite an Dir! Liebe Grüße, Karo

Mitglied inaktiv - 09.02.2009, 06:32



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Hi, da geb ich dir völlig Recht und wer weiß - die Oma wird nicht gerade begeistert davon sein bzw keine Ahnung von den von dir beschriebenen psychosozialen Vorgängen haben. Aber mein Gefühl sagt mir das Chiara sowas gar nicht lesen will...

Mitglied inaktiv - 09.02.2009, 12:06



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Hier geht´s ja nicht darum, was ich lesen will, sondern wie man die Skituation am Besten meistern kann ...

Mitglied inaktiv - 09.02.2009, 17:50