Alleinerziehend, na und?

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drogenabhängiger vater morddrohungen>> umgangsrecht?

Thema: drogenabhängiger vater morddrohungen>> umgangsrecht?

Hey liebe leute..... Ich bin ziemlich runter mit den nerven! Also...... Mein ex und ich nicht verheiratet haben richtig krieg! Kurz nach der Trennung und dem auszug aus der gemeinsamen Wohnung hatte ich einen neuen partner! Tja kam nicht gut beim ex an und prompt ging es los mit morddrohungen,Beleidigungen,stalken. Er rief an immer und immer wieder, schickt Päckchen. Stand vor der tür und all so ein mist Ich habe das alleinige sorgerecht und will nicht mehr das mein sohn (11monate) kontakt zu ihm hat! Er selbst ist ehemaliger heroinjunky jetzt auf Methadon. Mittlerweile habe ich ihn angezeigt. Mit dem Jugendamt hab ich natürlich auch gesprochen allerdings beharrt meine Bearbeiterin darauf er habe ja ein besuchsrecht und man könnte doch nochmal in ruhe reden bei ihr am tisch Sie ist noch ziemlich jung und hat anscheinend keine Ahnung wie man mit solchen junkys umgeht Ich habe einfach nur panik wenn er vor Gericht geht....hat er eine chance das besuchsrecht eingeräumt zu bekommen? Was kann ich noch tun um ihm entgegen zu wirken? Oder soll ich erstmal abwarten was jetzt passiert wegen der Anzeige? Dieser mann ist gefährlich er hat definitiv eine persönlichkeitsstörung.von 0 auf 100 in 1min und umgekehrt Ich weiß nicht wozu er im Stande ist Über ein paar nette antworten würde ich mich sehr freuen Lg jasmin

von Lottinase am 25.07.2014, 11:05



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Du musst bei jeder kriminellen Tat seinerseits Anzeige erstatten, dann wirken deine Vorbehalte überzeugender. Wenn du glaubst, dass deine SB beim JA nicht kompetent ist, dann bitte ihren Vorgesetzten um einen neuen SB. Eines wird dir aber Steine in den Weg legen, nämlich wenn du folgenden Satz öffentlich verlautbaren lässt: "Ich habe das alleinige sorgerecht und will nicht mehr das mein sohn (11monate) kontakt zu ihm hat!" Das geht gar nicht.

von Pamo am 25.07.2014, 11:26



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Die Sache würde ich vor Gericht regeln lassen. Lass ihn den entspr. Antrag stellen (natürlich sagst du ihm das nicht). Es wird unter den gebotenen Umständen wohl zunächst auf einen "kontrollierten Umgang" hinauslaufen. Das heißt er sieht sein kind 2-3 Std. an einem neutralen Ort in Begleitung einer neutralen Bezugsperson des Kindes. Manchmanl bieten die Kitas das an oder aber soziale Vereine wie die AWO oder Caritas. Ich stehe vor ganz genau dem selben Problem wie du. KV meiner Kleinen (Fernbeziehung über 4 Jahre mit unregelmäßigen Besuchen) wurde mir gegenüberhandgreiflich bis zum geht nicht mehr. Es läuft seit Okt. 2013 ein Verfahren gegen ihn. Er hat das Kind (2 Jahre alt) seither nicht gesehen. lediglich sein Rechtsbeistand schrieb im April das hiesige Jugendamt an mit der Bitte um Vermittlung. Ich war brav dort und habe aber der Dame freundlich und verständlich mitgeteilt, dass ich an einer außergerichtlichen Regelung nicht interessiert bin. Ich habe auch klar gemacht, dass für mich aktuell unter den gegebenen Umständen nur ein kontrollierter Umgang in Frage kommt, sah sie auch so. Ich kenne die Gesetze und die Rechte und Pflichten von Eltern und Kindern. Gegen einen beschlossenen Umgang würde ich mich nicht wehren können. Mein Ex hat bisher keinen Antrag beim Familiengericht gestellt. VG Boots

Mitglied inaktiv - 25.07.2014, 11:37



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Liebe Jasmin, ich kann Deine Emotionen nachvollziehen, aber er als Vater hat ein Recht darauf, sein Kind zu sehen. Er muss für das Kind zahlen, und er hat ein Besuchsrecht. Ausser, das Kindeswohl wäre gefährdet, dann hättest Du die Möglichkeit, durchzukommen. Aber sag mal, wenn er schon auf Methadon ist, dann war er doch auch bei Zeugungszeitpunkt heroinsüchtig oder nicht?

von Ilse_2000 am 25.07.2014, 12:01



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Zitat:"Aber sag mal, wenn er schon auf Methadon ist, dann war er doch auch bei Zeugungszeitpunkt heroinsüchtig oder nicht?" Und wenn dem so wäre? Das sollte doch auf Frage der Threadstellerin keinen Einfluß haben. In dem Forum hier gibt es viele Mütter, die sich im Nachhinein fragen, warum sie "ausgerechnet mit dem Kerl" ein Kind gezeugt haben. Die sich vielleicht auch fragen, warum sie nicht besser verhütet haben. Die sich fragen, warum sie nicht auf ihre Freunde und Verwandten gehört haben, etc. Ich denke also, dass deine Frage vollkommen irrelevant ist und man auf der "Warum von diesem Mann?"-Frage besonders in diesem Forum nicht rumreiten sollte. Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 25.07.2014, 12:44



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Es ist doch eine berechtigte Frage, warum man unbedingt von einem Heroinabhängigen schwanger werden muss. Und es ist auch berechtigt, sich zu wundern, warum sie sich über das Verhalten des Ex wundert. Das dürfte doch klar gewesen sein. An die AP: Sein Verhalten geht natürlich gar nicht und du solltest es unbedingt lückenlos dokumentieren. Nichtsdestotrotz haben Vater und Kind ein Umgangsrecht. Ich kann gut verstehen, dass du den Kontakt unterbinden möchtest. So einfach ist das allerdings nicht. Du hast ein Kind mit ihm gezeugt und musst nun versuchen, mit den Konsequenzen möglichst gut umzugehen. Für dich kann es eigentlich gar nicht schaden, wenn ihr euch beim Jugendamt an einen Tisch setzt. Dann bekommen die live mit, wie er drauf ist. Alles Gute, terkey

von Terkey235 am 25.07.2014, 13:12



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Das sollte so auch nicht hier rüber kommen!

von Ilse_2000 am 25.07.2014, 17:44



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Stimmt, jetzt wo ich es lese muss sich die APlerin die Frage stellen lassen wie sie in solche Kreise gelangt, ob sie nicht selbst Drogen nimmt oder genommen hat und warum sie sich diesen Mann als Kindsvater ausgesucht hat. Ich möchte nicht urteilen, ob Drogen oder Alkohol oder andere psychische Krankheiten...., diese Menschen brauchen Hilfe und nicht eins mit dem Holzhammer übergebraten. Ich glaube halt das er überhaupt kein Konfliktlösungsprogramm hat und deswegen so reagiert.

von bobfahrer am 26.07.2014, 15:03



Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

hey nein da war er ebenfalls im programm und mein prinz ist kerngesund falls das deine frage war :) lg

von Lottinase am 26.07.2014, 23:37



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alsoooo...... nur damit hier mal mit ein paar vorurteilen aufgeräumt wird nein ich bin und war nicht drogenabhängig.er ist damals durch den tot seines vaters in die total falschen kreise gerutscht und wusste sich anscheinend nicht anders zu helfen. thema methadonprogramm: wenn ein heroinjunky ins programm aufgenommen wird dann mit der vorraussetzung auch irgendwann damit aufzuhören da er aber weder die lust dazu hat noch das bedürfniss denke ich das der schuss so ziemlich nach hinten los gegangen ist. außerdem hat er noch beikonsum von anderen drogen und verletzt damit auch seine auflagen. was natürlich seine psychische verfassung nicht gerade unterstützt. aussagen wie:ohh ich könnte ja den urin von meinem sohn nehmen und bei der urinkontrolle abgeben sind alles andere als väterlich. zu dem punk: er hat ein besuchsrecht...... ja das weiß ich allerdings ist unser sohn noch viel zu klein um selbst entscheiden zu können ob es denn nun gut wäre für ihn. ob er nun das recht hat oder auch nicht letzt endlich weiß ich aus eigener erfahrung wie es ist einen unkompetenten vater zu haben. das schädigt einen fürs leben und dieser mensch hat nicht das recht dazu. mir zu drohen und in kauf zu nehmen das mir wie auch seinem sohn etwas passiert(ausgesprochene dinge am telefon) zeugt von einem nicht all zu friedlichem charakter. seinen sohn plötzich zu verleugnen auch daneben nicht zu zahlen auch daneben uns zu terrorisieren und mitzubekommen das unser kind weint absolut unakzeptabel im beisein des kleinen rumzubrüllen ist nicht zu vertsehen mich macht es gerade wütend einige kommentare zu lesen wie schon gesagt wurde:zu fragen warum ausgerechnet er ist total fehl am platz genauso wie man weiß wo drauf man sich einlässt nein verdammt das weiß man nicht nicht wenn man denjenigen ganz anders kennen gelernt hat und immer immer tiefer in diese misere rutscht vor allem wenn man immer wieder hoffnung in denjenigen hat die wie ich jetzt auch kapiert habe völlig aus der luft gegriffen war eine frau die so etwas mitgemacht hat und normaler weise mit beiden beinen fest im leben steht haut das nun mal tatsächlich aus den socken und jemand der das mitgemacht hat kann solche äußerungen tätigen wie:du wusstest wodrauf du dich einlässt. außerdem hatte all das nicht wirklich was mit meiner frage zu tun und jedem der freundlich und sachlich auf die frage geantwortet hat dem danke ich lg

von Lottinase am 27.07.2014, 00:00



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Da der Vater eures Kindes definitiv suchtkrank ist, würde ich einen begleiteten Umgang fordern. Infos z.B. hier: https://www.kinderschutzbund-freiburg.de/unser-angebot/begleiteter-umgang/ Somit könnte dein Kind unter Aufsicht eines Dritten den Vater treffen. Wäre das nicht eine Alternative? Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 25.07.2014, 12:48



Antwort auf Beitrag von Lottinase

Morddrohungen, Beleidungen, Stalken, das geht natürlich gar nicht. Hier Anzeigen formulieren, ggf. Beweise sichern und Einfach vor der Tür stehen - damit muss man m.E. leben. Denn Du kannst ihm schlichtweg nicht verbieten bei Dir zu klingeln. Du darfst allerdings Deine Klingel ausschalten und/oder ihn nicht rein lassen. Päckchen schicken halte ich nicht für gefährlich. Auch als Ex-Junkie (und damit Drogenkranker) jetzt in einem Metadonprogramm zu sein, spricht eher für als gegen Deinen Ex. Auch Anrufe sind zwar lästig, aber wie willst Du es verbieten? Besorg' Dir ein billiges Handy und lass ihn dort anrufen, schalte es nur zu bestimmten, abgesprochenen Zeiten ein und sperre seine Rufnummer auf den anderen Telefonen. Das Jugendamt hat per se recht. Der Vater hat ein Besuchsrecht. Selbst (Ex-)Strafgefangene haben ein Recht darauf ihre Kinder zu sehen. Noch ist Dein Ex ein "unbescholtener" Bürger. Mach' Dich beim Jugendamt für einen begleiteten Umgang stark. Verwehre den Umgang nicht, sondern steuere ihn. Wenn Du Dich strikt dagegen wehrst, wird das am Ende Dir schlecht ausgelegt. Wer weiß schon, wie Dein Ex am Tag der Verhandlung drauf ist? Vielleicht lammfromm? Eine Persönlichkeitsstörung ist ein Krankheitsbild. Bist Du ausgebildet dazu eine solche Diagnose zu stellen? Wenn nein, lass das besser nicht gegenüber dem Jugendamt oder dem Richter fallen. Nenn' es lieber aufbrausend, impulsiv oder cholerisch.

von shinead am 25.07.2014, 17:26



Antwort auf Beitrag von Lottinase

Sie ist noch sehr jung und hat deshalb die neuesten Erkenntnisse beim Studium gelernt. Bissl mehr Vertrauen würd ich mal sagen, und tats. wirst du auf Dauer den Kontakt nicht unterbinden können, man fängt mit begleitetem Umgang an und baut das sukzessive aus. Auch ein kranker Mensch hat ein Recht auf Umgang mit seinem Kind, und umgekehrt hat das Kind auch ein Recht auf Umgang mit beiden Elternteilen.

von bobfahrer am 26.07.2014, 14:56



Antwort auf Beitrag von Lottinase

alsoooo...... nur damit hier mal mit ein paar vorurteilen aufgeräumt wird nein ich bin und war nicht drogenabhängig.er ist damals durch den tot seines vaters in die total falschen kreise gerutscht und wusste sich anscheinend nicht anders zu helfen. thema methadonprogramm: wenn ein heroinjunky ins programm aufgenommen wird dann mit der vorraussetzung auch irgendwann damit aufzuhören da er aber weder die lust dazu hat noch das bedürfniss denke ich das der schuss so ziemlich nach hinten los gegangen ist. außerdem hat er noch beikonsum von anderen drogen und verletzt damit auch seine auflagen. was natürlich seine psychische verfassung nicht gerade unterstützt. aussagen wie:ohh ich könnte ja den urin von meinem sohn nehmen und bei der urinkontrolle abgeben sind alles andere als väterlich. zu dem punk: er hat ein besuchsrecht...... ja das weiß ich allerdings ist unser sohn noch viel zu klein um selbst entscheiden zu können ob es denn nun gut wäre für ihn. ob er nun das recht hat oder auch nicht letzt endlich weiß ich aus eigener erfahrung wie es ist einen unkompetenten vater zu haben. das schädigt einen fürs leben und dieser mensch hat nicht das recht dazu. mir zu drohen und in kauf zu nehmen das mir wie auch seinem sohn etwas passiert(ausgesprochene dinge am telefon) zeugt von einem nicht all zu friedlichem charakter. seinen sohn plötzich zu verleugnen auch daneben nicht zu zahlen auch daneben uns zu terrorisieren und mitzubekommen das unser kind weint absolut unakzeptabel im beisein des kleinen rumzubrüllen ist nicht zu vertsehen mich macht es gerade wütend einige kommentare zu lesen wie schon gesagt wurde:zu fragen warum ausgerechnet er ist total fehl am platz genauso wie man weiß wo drauf man sich einlässt nein verdammt das weiß man nicht nicht wenn man denjenigen ganz anders kennen gelernt hat und immer immer tiefer in diese misere rutscht vor allem wenn man immer wieder hoffnung in denjenigen hat die wie ich jetzt auch kapiert habe völlig aus der luft gegriffen war eine frau die so etwas mitgemacht hat und normaler weise mit beiden beinen fest im leben steht haut das nun mal tatsächlich aus den socken und jemand der das mitgemacht hat kann solche äußerungen tätigen wie:du wusstest wodrauf du dich einlässt. außerdem hatte all das nicht wirklich was mit meiner frage zu tun und jedem der freundlich und sachlich auf die frage geantwortet hat dem danke ich lg

von Lottinase am 27.07.2014, 00:01



Antwort auf Beitrag von Lottinase

Aha. Er war also ein gefestigter Typ, der in der kurzen Zeit zwischen der Zeugung und den 11 Lebensmonaten eures Kindes so tief abgerutscht ist, wie du es beschreibst. Bist du sicher, dass du ehrlich zu dir selbst bist? Und ich finde nach wie vor, dass solche Fragen erlaubt sein müssen. Du hast mit einem Junkie ein Kind bekommen. Ja, so leid es mir tut, aber du musst nun einmal mit den Konsequenzen leben. Punkt. Das Kind kann und soll und darf gar nicht selbst entscheiden, was es möchte. Das wäre auch so, wenn es älter wäre. Der Vater hat ein Umgangsrecht. Das Kind kann nicht einfach sagen "Nö, will ich nicht." Es MUSS ggf. zum Umgang. Wobei ich in deinem Fall die Chancen als gut erachte, dass du eine Umgangssperre erwirken könntest, die auf die Dauer in begleiteten Umgang mündet. Das muss allerdings ein Gericht entscheiden. Wenn du ihm sein Recht vorenthältst und solche Äußerungen wir hier tätigst, spielst du ihm ihn die Hände. Und du brauchst gar nicht sauer über meine Aussagen zu sein. Ich stelle nur fest, wie es ist. Dass dich diese Aussagen stören, mag daran liegen, dass du insgeheim weißt, wie sehr du bei der Wahl des Erzeugers in Klo gegriffen hast, und mit was nun auf dein Kind zukommt. Wie du schon selbst schreibst und offenbar selbst erfahren hast: So ein Vater schädigt für's Leben. Darum auch die Frage hier, warum du dann trotzdem ausgerechnet so einen aussuchen musstest. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ein solider Mensch, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, plötzlich innerhalb von wenigen Monaten zum Totaljunkie wird. Da wird schon vorher was gewesen sein, dass du vielleicht ein bisschen verdrängt hast. Wie lange seid ihr denn zusammen gewesen, bevor das Kind entstand? terkey

von Terkey235 am 27.07.2014, 00:18



Antwort auf Beitrag von Terkey235

Natürlich war er kein super gefestihter mann und mal abgesehen davon waren wir bei beginn der beziehung gerade 18 und er 21 und definitiv noch im.partymodus Er hatte immer den hang dazu mal einige dinge auszuprobieren und war nicht das fromme.lamm Natürlich war er ein griff ins klo Wir waren.knapp 6jahre zusammen also jetzt nicht gerade kurz und kannten uns vorher auch schob lange Wir hatten einen kompletten neustart geplant Auf dem land weit weg von seinem.alten umgang usw Klappte ja auch alles ganz gut bis er auf einem level stehn blieb und nicht mehr weiter voran ging und eher wieder schritte zurück.machte Unser kind war nicht geplant aber es gab für.mich niemals eine Entscheidung gegen meinen sohn Nie Und ich persönlich bin ein bodenständiger mensch der genau weiß was er will und mit beiden beinen im leben.steht Und sich von diesem mann zu trennen kam zwar spät aber rechtzeitig Früh genug meinem.kind einiges zu ersparen denn mein Sohn wird nichts mitmachen müssen was ihn in irgendeiner weise schändigen könnte Ich habe eine tolle.familie die hinter mir stehr einen tollen neuen partner der ebenfalls mit beiden Beinen im Leben steht und dieser idiot soll endlich eine Therapie machen klar kommen sich helfen lassen und sich nicht benehmen wie der letzte ober makker und das Klischee südländer bedienen Und mich macht es wütend das jemand sagt ich muss mit den Konsequenzen leben NEIN das muss ich nicht Das muss niemand und jemand der davin Plan hat und sich des öfteren mit solchen Menschen und deren Beziehungen auseinander setzt wird genau das sagen Oder bist du etwa Psychologin oder in der drogenberatung tätig? Hast Erfahrungen mit co Abhängigkeit NEIN? Dann solltest du solche.Aussagen definitiv lassen

von Lottinase am 27.07.2014, 13:21



Antwort auf Beitrag von Lottinase

Ich bin nicht in der Drogenberatung tätig, kann dir aber genau sagen, dass du sehr wohl mit den Konsequenzen leben musst, weil nämlich Kind und Vater jeweils ein Umgangsrecht haben. Du darfst ihm den Umgang nicht ohne einen gerichtlichen Beschluss verweigern. Ganz grundsätzlich könnte der Vater sogar das halbe Sorgerecht bekommen, und dann kann die Mutter alles nennenswerten Entscheidungen wie Auswahl der Schule, OPs, Kontoeröffnung, Passantrag etc. nur nach Absprache mit dem Vater vornehmen. Selbst umziehen dürfest du mit Kind nur mit seiner Erlaubnis. DAS sind dann die Konsequenzen, mit denen man leben muss. Aber wie gesagt, in eurem Fall hast du wirklich mal gute Chancen, dass sein Umgangsrecht eingeschränkt wird. terkey PS: Es ist mutig mir zu unterstellen, dass ich keine Erfahrung mit Co-Abhängigkeit gemacht habe.

von Terkey235 am 27.07.2014, 21:34