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Wer ein Eigenheim hat bitte mal lesen danke

Thema: Wer ein Eigenheim hat bitte mal lesen danke

Guten Morgen Mein Mann und ich stehen kurz davor ein Haus zu bauen. Doch mein Mann glaubt nicht darann das wir das Haus halten können. Wir gehen beide arbeiten und haben 2500€ im Monat zu verfügung. Ich wollte mal fragen was kostet ein Haus im unterhalt? Z.B. Strom Wasser Steuern Versicherungen usw. kann mir jemand auskunft geben?

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:33



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das kommt ganz darauf an, WO das haus sein wird. preise für strom, wasser, grundsteuer, müllentsorgung etc. sind regional sehr unterschiedlich. die frage ist aber, ob ihr dann außer einem (möglichen) kredit für den hausbau noch weitere belastungen habt. claudi

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:36



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Wollen zwischen 700-900€ abbezahlen und haben kosten im Monat von 600-800€. Das Haus wird in NRW stehen und zwar in Kerpen

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:40



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hab dir eine nachricht geschrieben. ach die gebüren wie strom ,wasser,müll und co ist überall anders.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:41



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Mein Mann und ich haben zusammen so 2.600 EUR im Monat (inkl. Kindergeld für 1 Kind) wir zahlen fast 600 EUR an Zinsen/Tilgung für 130qm noch so 150 EUR für Strom/Gas und fast 200 an Nebenkosten (Wasser, Müll, Kanal , Schorsteinfeger, Gebäudeversicherung.) (alles monatlich umgerechnet) Wir kommen ganz gut zurecht. Wir haben aber privat zinslos Geld geliehen (Oma, Eltern) da zahlen wir 100 EUR monatlich und nach Möglichkeit immer noch was zurück. (letztes Jahr 10.000 inkl. Sondertilgung an die Bank *stolz bin*) Ansonsten haben wir keine Schulden oder irgendwie hohe Rechnungen.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:39



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weil ich über Handy online bin *gähn* aber ... wenn Dein Mann so ein schlechtes Gefühl hat, lass es sein. Es wird ihn belasten immer und immer wieder. Auch wenn er es unterdrückt. Sucht euch etwas, wo auch er finanziell beruhigter ist. Ein Haus ist nicht alles. Wir sind daran auch fast kaputt gegangen. Plant alles ein, auch plötzliche Arbeitslosigkeit, Krankheit (ich hab Rheuma bekommen) etc. Dann habt ihr nicht mehr so viel zur Verfügung. Gehts dann trotzdem noch? Könnt ihr Rücklagen aufbauen trotz Abzahlung? Ist das Haus auch für später im Alter noch geeignet? Gute Idee, andere Hausbesitzer zu fragen .... Viel Glück Petra PS: Du kannst mir auch gerne mailen petra (at) tiernothilfe.de

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 11:01



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das kann man doch so pauschal nicht sagen!!! ich habe keins und weiß nichts weiter über dich, aber ich halte 2500€ für ziemlich wenig...es sei denn ihr habt ne ganze menge eigenkapital...

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:43



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Hallo, da solltet ihr euch kompetent beraten lassen, nach Möglichkeit bei mehreren Banken. Wie Claudi schon schrieb, lässt sich deine Frage nicht pauschal beantworten - es kommt auf Lage und Größe des Hauses an, auf die Versorgungs- und Lebenshaltungskosten vor Ort... Wichtig ist außerdem, ob ihr schon Eigenkapital mitbringt, komplett über einen Kredit finanzieren würde ich persönlich kein Eigenheim. Zusätzlich zu den Kosten für Zins, Tilgung und Verbrauchskosten solltet ihr übrigens noch Rücklagen bilden können, weil meist schon vor Abzahlung des Hauses die ersten größeren Reparaturen anfallen werden. Ihr solltet euch auch mehrere Modelle mit verschiedenen Tilgungsprozentsätzen vorrechnen lassen und dann überlegen, welches die günstigste Variante für euch ist. 2.500 Euro Familieneinkommen wären hier in der Gegend wenig, um ein Haus abzuzahlen - wir wohnen aber auch im Südwesten Deutschlands, einer der teuersten Ecken überhaupt - hier bekommt man ein Reihenmittelhaus in Fertigbauweise mit handtuchgroßem Vorgarten nicht unter 350.000 Euro. Aber das kann je nachdem, in welcher Ecke ihr lebt, ganz anders aussehen... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:45



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Danke für eure antworten. Ich weiß das es darauf ankommt wo man wohnt ich war nur mal neugirig was ihr so bezahlt. Wir haben das grundstück was wir ohne Schulden haben als Eigenkapital. Das Haus sollte nicht mehr als 150.000 als ausbauhaus sein. Da wir keine Miete oder sonstiges bezahlen wissen wir nicht genau besscheid. Wir wohnen in einem 4 genarationshaushalt bei meinen Eltern unterm Dach. Nur seitdem unsere Tochter (Bald 3) da ist ist bei mir der wunsch nach einem Haus sehr groß. Wir haben für 3 Personen so gerade Platz und wir wollten gerne noch ein 2 Kind haben.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 08:56



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Na, das ist doch schon mal ein Anhaltspunkt - ihr habt ein Grundstück und wollt da ein Haus draufstellen. Also, lasst euch dafür verschiedene Angebote machen - je nachdem, was für euch alles in Frage kommt. Wie kommt ihr auf die 150.000, habt ihr das schon selbst durchgerechnet oder euch vorrechnen lassen? Sind die 150.000 für das Haus veranschlagt oder das, was ihr insgesamt ausgeben könnt - inklusive Ausbau, Neuanschaffung von Einrichtung (wie Küche, etc.), Gartengestaltung, Notarskosten...? Hört euch einfach mal nach Beratungsmöglichkeiten in eurer Gegend um, je mehr Infos ihr sammel, umso besser! Und auch deine Eltern, denen das Haus gehört, in dem ihr momentan lebt, können euch doch bezüglich Unterhaltungskosten (Versicherungen, Strom, Gas, Wasser, etc.) weiterhelfen, oder nicht? LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:09



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habe dir eine Nachricht geschickt

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:36



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und ich dir geantwortet! LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:53



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Ich denke, dass es zu schaffen ist. Ich möchte Dir allerdings raten, dass ihr euch viel umhört und Angebote einholt. Nehmt nicht das Günstigste Angebot sondern achtet ganz besonders auf die Qualität. Das Haus soll ja lange halten. Massivbauweise wäre da sicherlich am Besten. Achtet auf guten Dämmschutz, weil das Energie spart. Wir haben uns fast 2 Jahre informiert ehe wir wussten was wir nun wollen. Es gibt soviele Angebote und man muss da gut aufpassen... Eben auch wegen Qualität... Aber einen guten Bauträger wäre z.B. Viebrockhaus. Vielleicht bekommt ihr ja auch einen Kredit von der Landesinvestitionsbank... Wir haben darüber einen vergünstigten Kredit bekommen. Nur weiß ich nicht ob das heute auch noch so ohne weiteres geht. Bei uns soll nur noch in bestehende Häuser investiert werden... Also informieren, informieren und informieren... Geht auch zu unterschiedlichen Banken... usw. Und unterdrückt den Druck ganz bald das fertige Haus zu haben. Lasst euch Zeit und geht den sicheren Weg. Denn ein Haus soll was für´s ganze Leben sein... immerhin zahlt man ja auch sehr lange daran ab... LG Sara

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:37



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Ich würde zuerstmal schauen was ihr jetzt so an ausgaben habt,wie es aussieht wenn ihr dann ins eigene haus zieht ob offne raten da sind oder nicht...wie viel ihr an lebensmitteln ausgebt e.t.c denke bei dem verdienst was ihr zusammen habt,würde ich drauf achten dass ich monatlich mit allen nebenkosten nicht mehr als 950 € abzuzahlen habe.So dass wenn mal was dazwischen kommt,dass man dennoch luft hat... Aber wenn das grundstück schon vorhanden ist wird das schon machbar sein....

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:47



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Ich find's bedenklich knapp, ehrlich gesagt. Denn die 150.000 € sind ja nicht alles, da kommen noch mal gut 10 % oben drauf (der ganze Kleinkram). Mit Strom, Gas, Wasser, Versicherungen, Grundsteuer, RÜCKLAGEN (!) kommen wir auf 700 € im Monat. Und alles wird teurer in den nächsten Jahren. Das Haus, die Kinder...

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 09:52



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Oh, MPs Beitrag hatte ich noch gar nicht gelesen, aber sie müsste sich eigentlich gerade in dieser Materie gut auskennen.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:08



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...bei einem Kredit von 150.000 € für den Hausbau (und bedenkt: damit ist noch nicht der Garten angelegt, keine Möbel, keine Küche, keine Vorhänge, bla, bla, bla... ggf. muß noch unterkellert/ausgeschachtet werden), was ich persönlich schon für zu knapp kalkuliert halte, aber gut, kommt ihr auf rund 6 % Belastung durch Zins und Tilgung. Macht 9000 € im Jahr und 750 € im Monat. Dazu, wie gesagt, die Nebenkosten zum ersten bei der Anschaffung. Wenn euch das Grundstück übertragen wird, kommen ca. 1,5 % des Grundstückwertes für den Notar hinzu. Dazu ggf. noch Erschließungskosten... Dann monatlich nochmal gut 500 € an Nebenkosten OHNE Rücklagen (an einem Haus, auch an einem neuen, ist immer etwas zu reparieren). Die Hälfte Eures Haushaltseinkommens weg für's Haus. Ich würde einen Kredit bis maximal 1/3 des Haushaltseinkommens vergeben, um steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen. Überlegt Euch das gut, ob es das wert ist!

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:16



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verdienstausfall, mehrkosten..... ich als münchnerin fang da das kreischen an, aber ganz laut.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:23



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...Kind wird gestilllt, Klamotten sind vom ersten da und es gibt Kinder- und Erziehungsgeld. Mir rollt's da ehrlich gesagt immer die Fußnägel auf. Die Kinder haben zwar Platz und Garten, aber dafür die Eltern Geldsorgen und es gibt nur noch Nudeln mit Ketchup. Und ich weiß wovon ich rede. Wir haben OHNE Eigenkapital und ohne Sponsoren ein Haus gekauft, mit mehr Einkommen.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:29



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Mir geht es da wie Vallie. Ich persönlich finde für ein Haus 2500 Euro auch etwas wenig. Die Nebenkosten bei einem Haus sind grundsätzlich einiges höher als in einer Wohung. Habt ihr die Zusätzlichen Kosten, wie Notar, Grundstücksteuer oder Erschließungskosten berücksichtigt? Dann solltet ihr auch Rücklagen für unerwartete Kosten haben. Am besten solltest du Schwoba fragen, der hat gerades selbst gebaut oder umgebaut, was an Kosten auf euch zukommt. Bei uns in München, kam nur für die Hauseigentümer ein unerwarteter zusätzlicher Posten dazu. Die Hauseigentümer müssen sich an der Straßensanierung beteiligen, das bedeutet für die Eigentümer kosten zwischen 1500 Euro und 15000 Euro.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:06



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Ich finde 2500 EUR viel zu wenig, um ein Haus abzubezahlen. Ist auch das Kindergeld eingerechnet? Ich würde nur ein Haus abzahlen wollen, wenn beide Vollzeit arbeiten und wenn das Haus auch von einem Gehalt abbezahlt werden könnte. Alles andere wäre für mich zu viel Risiko, denn ein Haus zahlt man ja über 20 Jahre ab.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:17



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Es ist schön so viele meinungen zu bekommen. Ich bin ja auch am arbeiten ich arbeite 110 std als Verkäuferin und mein Mann ist vz als Bäcker. Der preis von Grundstück hat alles eingeschlossen von Notar bis Erschliesungskosten. Einen Keller wollen wir nich eher eine Doppelgarage mit zugang zum haus. Mal schauen was wir machen. werde euch auf den laufenen halten.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:27



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Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:30



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Wenn dein Mann nicht daran glaubt das Haus halten zu können, wieso wollt ihr dann überhaupt bauen???? Außerdem wenn ihr zu einer (seriösen) Bank geht, dann rechnet sie euch doch aus, was ihr euch überhaupt leisten könnt! Dann stellt sich die Frage wie sparsam seid ihr? Wieviele Personen? Wie groß ist euer geplantes Heim? Außerdem im ersten Jahr muss man besonders viel heizen um die Feuchtigkeit aus den Wänden zu bekommen, ansonsten siehst du in ein paar Monaten den Schimmel die Wände entlang kriechen. Ich kann dir nur sagen, wir 5 Personen, Haus 120qm, zahlen ca. 95€ für Strom alle zwei Monate; ca. 80€ für Gas jeden Monat; dazu kommt aber noch die Müllgebühr, Wasser, GEZ etc. etc..... Vielleicht solltet ihr mal ausrechnen was ihr im Monat überhaupt sparen könnt, bevor ihr so ein Vorhaben umsetzt?!

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:44



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Wir sind eine 3 köpfige familie und haben ein Einkommen von ca 2000€ und habne auch ein Haus 140m² und zahlen Kreditmäßig 375€ im Monat da wir nur die Zinsen an die Bank zahlen und zusätzlich eine Lebensversicherung abgeschlossen haben in die wir auch monatlich einzahlen und die in ca 20 Jahren an die bank geht und dann ist unser haus bezahlt. Um alles zubezahlen haus nebenkosten sonstige Versichungen brauchen wir 1300€ im Monat der rest ist zum Leben da. LG Anja

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 11:23



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Du schreibst, ihr habt parallel eine Lebensversicherung laufen, die in 20 Jahren an die Bank fällt und den Kredit tilgt - hatte ich so als Modell noch nie gehört. Ist das nicht deutlich teurer als eine normale Tilgungsrate in Kombination mit einer entsprechend hohen Risikolebensversicherung? Profitiert da nicht in erster Linie die Bank (der Lebensversicherungsvermittler)? Irritierte Grüße Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 11:28



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hätt ich auch gebaut!!!! aber entweder ihr seid erst 20 oder das haus war sehr sehr günstig... wer schrieb es? ninas? unter 350 000 ist bei uns nichts zu wollen und das vielleicht noch in rabbits` mountain oder neuperlach. meine freundin hat ein reiheneckhaus 2km von uns, 1999 ca. 500.000 taler. heute sicher mehr wert.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 11:35



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Das ist im Gegenteil eine sehr gute Variante, einen Kredit abzuzahlen, sofern die Rendite der LV auch gut ist. Mit einer fondsgebundenen LV macht das Sinn, mit einer klassischen ganz sicher nicht. Eine Restschuldversicherung fordert sowieso jeder Kreditgeber, die kostet dann eh noch. Bei der Lebensversicherung ist die Bank Begünstigter im Todesfall in Höhe der noch ausstehenden Raten (in diesem Fall 100 %). Wickelt sich also der die Brötchen verdienende Vatti um einen Baum, ist wenigstens das Haus abbezahlt. Trotzdem kann man nur hoffen, daß Mutti entweder arbeiten gehen kann und/oder es eine weitere LV gibt, aber das ist eine andere Kiste. Probleme: 1. da nicht getilgt wird zahlt man über die gesamte Laufzeit über den gesamten Kreditbetrag Zinsen, was um einiges mehr ist, als bei einem klassischen Annuitätendarlehen, bei dem järhlich die Zinsbelastung sinkt und die Tilgung steigt. 2. diese höhere Zinsbelastung muß die Rendite der LV ausgleichen, besser noch toppen. Und hier liegt der Teufel im Produkt: eine klassische LV rentiert mit rund 2,5 % (guter Fall), das ist knapp mehr als die Inflationsrate, also zu wenig. Bei einer fondsgebundenen LV kann die Rendite über die Laufzeit durchaus bei 8 oder 9 % (konservative Struktur) oder mehr liegen, ABER sie unterliegt natürlich auch einem Risiko. 3. Wichtig sind die Bedingungen der LV, für den Fall, daß das Haus verkauft wird oder gar verkauft werden muß und es nicht anders geht, als auch die LV zu kündigen! Dann zahlt die Versicherung mitunter nur den Rückkaufwert, der ein Bruchteil der eingezahlten Prämien beträgt, zurück und dann sieht es mehr als übel aus! Fazit: zur BEIMISCHUNG eines Gesamtkredites gutes Instrument, als einziges Kreditmittel eine fatale Katastrophe, um nicht zu sagen, grob fahrlässig!

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 13:24



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Wird da nicht einiges an der Hypothek fehlen, wenn der Fiskus vorher die Hände aufgehalten hat? Da würde ich mich aber mal ganz genau informieren. LG Marion

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 13:48



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Danke für die Info! LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 13:57



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...ich gehe davon aus, daß die LV vorher abgeschlossen wurde. Ansonsten hast Du natürlich recht Oma, dann sind auch noch Steuern fällig!

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 14:16



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MP hat dir ja eine ziemlich gute Rechnung aufgestellt. Du schreibst, ihr wollt noch ein 2. Kind. Wie sieht es dann mit eurem Einkommen aus? Was ist mit Erziehungsurlaub? Wie sicher sind eure Arbeitsplätze? Was ist wenn ihr das Haus nicht halten könnt? Angenommen ihr stellt das zu früh fest, dann bleiben euch auch ohne zu viele Schulden. Wie gut kann man in eurer Gegend so ein Haus vermieten? gibt es einen Notfallplan?

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 10:58



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...mein Freund hat das von seinen Onkel geerbt.Wir haben einen 50000 Euro Kredit aufnehmen müssen und zahlen in Monat 300 Euro Kredit und 160 Euro in einem Bausparer.Dann kommen eben die Nebkosten noch dazu.Bei uns haut es prima hin.

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 13:04



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das ist doch keine vergleichbare summe!!!!???? für einen hausbau!!!! hatte ich ja schon fast für die autos!

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 13:19



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Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 14:17



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fast, es kamen aber noch ein paar andere "kleinigkeiten" dazu. jetzt sind wir zu zweit bei ca. 15.000€, das find ich ok. kann gut schlafen

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 14:45



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Achso!! Na bei 15.000 könnt ich auch besser schlafen

Mitglied inaktiv - 01.07.2008, 15:51