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umfrage-hund

Thema: umfrage-hund

wir könnten einen zwerg-pinscher in 5wochen bekommen ich habe 2kids(8j und 4j) wir hatten bis vor 5jahren ein pinscher(mußten ihn aber leider einschläfern lassen) jetzt bin ich totol im zwiespalt sollen wir oder nicht ich schaffe 2 tage voll-aber ich hätte soooo gerne ein hund. und was habt für ein hund?

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 15:43



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Keinen - ich würde auch gern einen haben, aber da sagt die Katze "Is nicht!" - die würde den armen Hund auseinandernehmen wie eine Weihnachtsgans. Was heißt, du schaffst nur 2 Tage voll? Wenn man sich einen Welpen holt, finde ich, sollte zumindest die ersten 6 Monate regelmäßig jemand anwesend sein, von den Bezugspersonen, zumal Welpen ja nicht von jetzt auf gleich lernen, dass sie ihr Geschäft draußen zu verrichten haben ;) und das die Sachen in der Wohnung nicht unbedingt essbar sind und sich auch nicht alle Gegenstände zum spielen eignen.

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 16:04



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wir haben zwei Pekinesen,haben auch zwei Kids..fast 12 und fast 9 Jahre,ich arbeite,mein Mann auch,es klappt wunderbar.Unsere Hunde bleiben auch gut mal paar stunden alleine ohne Blödsinn zu machen.ich kann dir also nur zustimmen.

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 18:12



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Wie würdest Du den Hund denn unterbringen an den beiden Tagen, an denen Du voll arbeitest? Solange da keiner da ist, kannst Du ja schon rein praktisch keinen Hund haben? Ich wollte auch immer, lange überlegt...und letztlich haben wir uns einen Havaneser-Dackel-Mischlung (glaube ich jeden falls :-) ) geholt. Da war meine Tochter schon sechseinhalb und früher hätte das nicht gepasst. Bzw. ist es wesentlich einfacher, wenn man das Kind für einen kürzeren Gassi-Gang (gerade morgens) zu Hause lassen kann, früher hätte ich das nicht machen wollen. Ich bin halttags berufstätig, aber nur einen Tag davon für ein paar Stunden außer Haus. Aber ganztags könnte ich nicht arbeiten...

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 18:37



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wir haben eine parson russell terrier hündin, die jetzt eineinhalb jahre alt ist. diese rasse gilt als äußerst kindertauglich, was ich am beispiel unserer hündin auch nur bestätigen kann. allerdings ist das kein anfängerhund, denn auch hier kommt der schlitzohrige terriercharakter gerne durch. wir haben lange überlegt, ob wir diesen hund "umziehen lassen" sollten, denn die eltern der kleinen gehören meinen eltern und SIE hat sich unseren damals 3-jährigen ausgeguckt. wenn er bei meinen eltern war, ist sie nur noch bei ihm zu finden gewesen... diese "liebe" ist immer noch so groß. weil im oktober letzten jahres unsere tochter geboren werden sollte, haben wir uns diese entscheidung nicht leicht gemacht, denn man weiß nie wirklich wie ein hund auf weiteren familienzuwachs reagiert. die hündin war aber von anfang an sehr vorsichtig im umgang mit den kindern. "pünktchen" ist einfach ein wunderbarer teil der familie und sie gehört einfach dazu. langsam wirkt sie auch etwas erwachsener... aber: wir haben sie noch nie länger als zwei stunden alleine im haus gelassen. wobei "alleine" relativ ist: bis vor vier wochen hatten wir noch ein katze, die sich mit der hündin super verstanden hat (die zwei haben sogar miteinander getobt). sie verschwand über nacht... was scheinbar mit dem auftauchen eines marders zusammen hängt (zwei weitere katzen und vier hühner sind in dieser zeit ebenso verschwunden ). wir überlegen, ob wir nach hausbau und umzug einen zweiten hund anschaffen... für pünktchen...

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 18:36



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Wir haben seit 6 Wochen einen Labrador-Schäferhund Welpen von 5 Monaten. Meine Kinder sind 8und 6 Jahre und es ist ganz wunderbar und wir alle sind über den Familienzuwachs sehr glücklich. ABER: Ich arbeite nur wenig im eigenen Geschäft, ich mache letztendlich doch alles allein und wir leben in Spanien,wo der Hund viel Auslauf und gutes Wetter hat. alles Faktoren,die uns nach sehr reiflicher Überlegung zu einem "Ja" bewogen haben.Das Wichtigste sind meiner Meinung nach wirklich die Zeit und die äusseren Gegebenheiten ...also gut überlegen aber für die Kinder ist es toll Marybell

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 19:04



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Wir haben seit Ende März eine Labrador-Hündin, die jetzt 8 Monate alt ist. Mein Mann ist Jäger, er wollte gerne einen Jagdhund haben, ich wollte einen Familienhund... wir hatten gar keine feste Vorstellung, was für ein Hund... mein MAnn wollte einen Deutsch-Langhaar... ich einen kurzhaarigen Hund. Irgendwann sind wir dann auf einen Labrador gekommen... 1. sind Labrador Retriever sehr gelehrig und arbeitsfreudig 2. sind sie kinderfreundlich 3. sind sie kurzhaarig Ich bin momentan noch voll zu Hause. Die meiste Arbeit mache ich mit dem Hund... mein Mann arbeitet Vollzeit, er hat nicht die Zeit, den Hund auszubilden. Man sollte sich schon bewusst sein, dass man einen Hund nicht einfach nur kauft, weil man Hunde mag und gerne einen haben möchte. Ein Hund muss artgerecht gehalten werden... dazu gehört auch, dass man mit dem Hund arbeitet. Je nach Rasse sieht die "Arbeit" ganz unterschiedlich aus, aber man braucht täglich einiges an Zeit, um dem Hund gerecht zu werden. 2 Tage Vollzeit arbeiten zu gehen, dürfte kein Hindernis darstellen... das muss der Hund lernen, damit umzugehen. Am Anfang würde ich vllt. Urlaub nehmen, dem Hund beibringen, wann und wo er sein GEschäft zu erledigen hat und danach kann der Alltag beginnen. Die Zeit, wo der hund alleine ist, muss man dann eben nach der Arbeit ausgleichen... viel BEwegung, spazieren gehen usw. Also generell kein Problem... nur müsst ihr euch bewusst sein, welche Arbeit auf euch zukommt!! LG, ANdrea

Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 22:07



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ein welpe verlangt sehr viel zeit und auch nerven... ich weiß noch, daß wir damals, als unser wauwi 8 wochen alt war, jede stunde mit ihm raus sind. und das auch nachts. wir haben uns abgewechselt. er lernte dann innerhalb von 4 wochen, daß unser haus kein hundeklo ist. aber man braucht geduld. manche hunde sind da gelehriger und schneller, aber es gibt auch andere exemplare. der hund meiner mutter war mit 16 wochen noch nicht stubenrein. deshalb sollte man schon viel zeit und geduld haben mit einem welpen. auch muss einem klar sein, daß hunde viel auslauf brauchen. mal kurz in garten zum häufchen machen, das bringts nicht. unser hund ist jetzt 8 und kann auch schon mal 8 stunden am stück alleine bleiben, ohne daß er etwas ins haus macht. aber das kommt nur sehr sehr selten vor. sollte es länger dauern, haben wir einen hundesitter, der gassi geht. ich könnte es mir nicht vorstellen, einen hund zu haben, wenn keiner zuhause ist. und auf die kinder sollte man sich nicht verlassen ;-) ich sag jetzt aber nicht welchen hund wir haben .... pfeif... sonst bin ich wieder in einer schublade. nein, keinen pitbull...

Mitglied inaktiv - 13.09.2010, 02:05



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für so viele pos.kommentare. an den tagen wenn ich schaffe is meine schw-mama da(die auch gleich neben uns wohnt)die dann mein Hundi nehmen würde bzw könnte. Wie gesagt wir haben bis vor 5jahren die selbe rasse gehabt und ich selbst bin mit tieren und Hunden aufgewachsen und meine grosse(bald8jahre)auch. Aber was mich auch bisle zurück hält die sprüche "was für eine umgebaute Ratte"ich finds nicht nett und ausserdem sind Geschmecker verschieden. ich muß aber auch dazusagen wir haben uns an die "Hundeauszeit"schon gewöhnt. Jetzt kommt mein Man(obwohl ER mir den Floh ins Ohr gesetzt hat) mh 400€ is teuer-aber ich habe mich mal schlau gemacht sie bzw rassenhund kosten alle so viel ICH WILL ABER Rechtschreibfehler dürft ihr behalten

Mitglied inaktiv - 13.09.2010, 13:42



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schöne Grüße von mir an deinen Mann... richte ihm mal aus, dass 400 Euro für einen Hund günstig ist. Rassehunde kosten gerne mal 1000 Euro und mehr. Wir haben unseren Labbi nicht als Rassehund gekauft, denn wir halten nichts von den hochgezüchteten Hunden mit Papieren. Der war günstig. Mit Papieren wurden uns Labradore für 1000 bis 1400 Euro angeboten. Soviel Geld kann und will ich nicht für einen Hund ausgeben! 400 Euro find ich aber ok! LG, Andrea

Mitglied inaktiv - 13.09.2010, 20:26