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Thema: FF

Mir tun die jungen Männer zwischen 17 und 23 Jahren mit M.......Hintergrund total leid. Da mussten sie in FF mal wieder randalieren, weil es ihnen hier so schlecht geht und alle B...... Rassisten sind. Da bleibt halt nur Randale. Meine Unterstützung haben sie.

von Ichx4 am 19.07.2020, 19:20



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Jeder der sich so verhält, ist ein Arschloch. Ob mit Migrationshintergrund oder nicht.

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 19:33



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Die mit Migrationshintergrund sind nun mal hier überrepräsentiert. Wird Zeit, dass hier mal was passiert. Von wegen Problem mit der Polizei. Wir haben hier ganz andere Probleme

von Tonic2108 am 19.07.2020, 19:45



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ja, zum Beispiel mit Menschen, die meinen, dass braun deren Lieblingsfarbe ist

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 20:01



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Ne ich bin doch Rassist. Braun ist also nicht meine Lieblingsfarbe. Im Übrigen geht mir langsam dieses Rassismusgequatsche, der Beißreflex „ääää du bist voll rechts bla bla Mimimi“ und die Realitätsverweigerer total am A.... vorbei.

von Tonic2108 am 19.07.2020, 20:10



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Also Du bist ja gemein. Du hast doch vor 5 Jahren sicher auch mit Herzchen und Ballons am Bahnhof gestanden und solche Männer euphorisch begrüßt. Jetzt nennst Du sie Arschlöcher?

von Ichx4 am 19.07.2020, 20:14



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich bin kein „Realitätsverweigerer“, wenn ich sage, dass jeder der soetwas tut, ein Arschloch ist Ich erinner an den G20 in Hamburg. Niemand hat das Recht, irgendwo zu randalieren.

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 20:33



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Was soll denn passieren? Alle ausweisen? Erschiessen?

von Einstein2.0 am 19.07.2020, 22:03



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Naja, was war zuerst da, das Huhn oder das Ei... Es wäre ja durchaus möglich, dass Menschen mit Migrationshintergrund schlechtere Chancen haben, weniger Bildung erfahren, weniger verdienen, deshalb eher am Rande der Gesellschaft stehen und deshalb auch eher in bestimmten "Gruppen" anzutreffen sind als Hochschulabsolventen aus gutbürgerlichem Hause. Was nicht heißt, dass es nicht hier wie dort einfach Arschlöcher und Dumme gibt. Aber du machst es dir etwas zu einfach , finde ich.

von Tini_79 am 19.07.2020, 20:43



Antwort auf Beitrag von Tini_79

die studiert haben und es geschafft haben also geht es sehr wohl. Früher waren es die Gastarbeiter, auch da kenne ich welche die Arztpraxen hatten bzw deren Kinder haben wer kommt mit Bildung im Gepäck hat es immer leichter als die ohne aber dazu brauchst Du keinen Migrationshintergrund um es im Leben schwer zu haben, da reicht auch ne weniger gute Wohngegend, Eltern denen das alles egal ist etc aber daran ist doch nicht der Staat an sich schuld .

von Ellert am 19.07.2020, 20:53



Antwort auf Beitrag von Ellert

stimme @Ellert zu, Mein damaliger Banknachbar (Irak) hat Zahnmedizin studiert. Andere Klassenkameradin (Albanien) hat ihren Friseurmeister. Andere Klassenkameraden (deutsch) leben nicht wie Hartz IV, eher wie Hartz 10, saufen, nehmen Drogen und sind Fans der dritten Halbzeit

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 20:58



Antwort auf Beitrag von Ellert

Führungspositionen, ein paar Behinderte, die einen normalen Job ausüben, ein paar Homosexuelle, die sich nicht diskriminiert fühlen, ein paar richtig Fette, über die die Leute nicht tuscheln...sorry für die Wortwahl. Das ist aber nicht der Schnitt. Ein paar Studierte mit Migrationshintergrund spiegeln (noch) nicht den Anteil in der Bevölkerung wider. Der Staat? Nö, ich sage nicht ,dass der immer Schuld hätte. Die Gesellschaft zählt wohl auch dazu. Und auch da gibt es sicher nicht nur schwarz oder weiß, Schuld oder Unschuld. Aber allein ein durchschnittlich niedrigeres Einkommen der Eltern macht ein Studium eben schon schwerer. Und das trifft nunmal auf Menschen mit Migrationshintergeund zu, aus welchen Gründen auch immer.

von Tini_79 am 19.07.2020, 21:07



Antwort auf Beitrag von Ellert

Sag ich doch. Das sind alles Super-Fachkräfte und hochgebildet. Auch als gebildeter Mensch muss man seinem Ärger über die Polizei Luft machen. Da kann auch schon mal was kaputt gehen.

von Ichx4 am 19.07.2020, 21:18



Antwort auf Beitrag von Tini_79

Ein gefüllter Geldbeutel macht sicher manches leichter, ist aber mMn nicht entscheidend. Aber - wenn jemand Grips hat, schafft er es trotzdem. Aber wenn schon die Eltern ungebildet, faul und desinteressiert sind, haben es die Kinder schwerer- ganz klar. Vorbildfunktion! Ich glaube, dass das Elternhaus die Hauptrolle spielt, ob Kinder Chancen haben und sie nutzen.

von Tonic2108 am 19.07.2020, 21:49



Antwort auf Beitrag von Tini_79

Nun es muss aber nicht jeder studieren, es genügt auch ein stinknormaler Arbeitsplatz a la Automechaniker , Klempner oder was weiss ich, einfach selber Geld verdienen und eben auch Abgaben zu leisten. Das zu erreichen ist nicht schwer, da normal Schulbildung hierzulande ja nicht vom Einkommen abhängig ist. Und jeder hat die Chance etwas aus seinem leben zu machen , Deutschland bietet da die besten Voraussetzungen , man muss es denn nur wollen. An unserem Krankenhaus gibt es einige Ausländer in Arzt Position , das sind für mich Ausländer oder Einwanderer,keine Migranten. Erstere kommmen um etwas in diesem Land zu tun, die anderen um ( größtenteils) etwas zu bekommen . Man kann das jetzt braun nennen, dann ist das aber sehr naiv gedacht.

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 22:23



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Als hier vor ein paar Jahren die Mottowochen eskalierten, kamen die schlimmsten Randalierer aus den sogenannten Elitegymnasien.

von Petra28 am 19.07.2020, 22:32



Antwort auf Beitrag von Petra28

Schlimm und verurteilenswert aber was machen diese Randalierer heute? Sitzen den Tag ab und werden abends mobil um " hier aufzuräumen"?

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 22:40



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Keine Ahnung. Die einzigen, die je angeklagt wurden, studieren jetzt Jura, Medizin und Sport.

von Petra28 am 19.07.2020, 22:46



Antwort auf Beitrag von Petra28

Also schlecht gelaufen...naja

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 22:49



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Was ist denn der Unterschied zwischen Einwanderer und Migranten? Und, ausländische Ärzte gibt es doch gar nicht, hab ich mal behauptet, wurde hier als Lüge hingestellt.

von Einstein2.0 am 19.07.2020, 22:52



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Pauline: Nein, braun nenne ich das nicht unbedingt, aber falsch. Kann es generell sein, daß Du Dir Wörter so passend machst, wie sie DIR gefallen, aber nicht so, wie sie im generellen Sprachgebrauch richtig, allgemein verständlich und nicht beleidigend gebraucht werden? Manchmal hat ein liebes kind viele Namen, daher kann man Migrant, Ausländer, Mensch fremder Hekrunft / Kultur, Immigrant/Emigrant = Einwanderer/Auswanderer sein - aber immer ist die Bedeutung festgelegt, nachschlagbar, allgemein verständlich. Und genau das erleichtert dann auch das Gespräch, denn onst weiß ja bald keiner mehr, wer von was wie redet. genau um das weitgehend auszuschließ0en, wurden Dinge, Tätigkeiten etc. bezeichnet - mit Wörtern. Deren Bedeutung kann man sich nicht so deuten, wie es einem selber nur paßt, wie man es dann immer wieder erstmal erklären und "übersetzen" muß.. und die meistens ja unübersetze Verwendung führt im harmlosesten Fall zu Mißverständnissen, im schlimmsten Fall zu Beleidigungen, Kränkungen, Verletzungen. Ich kann einen Tisch auch nicht Stuhl nennen, nur weil mir das in meinen persönlichen Kram besser paßt. Und wenn mir hier Kursteilnehmer mit großen Augen beteuern, so und so könne man soch nicht sage, dann kann ich ihnen die typisch dänische Übersetzung auch ncht durchgehen lassen - sie MÜSSEN schon so sagen, wie es auf Dseutsch nicht nud nicht ,wie es auf Dänisch hieße. Kurz: Du kannst Dir nicht zurechtlegen, welche Bedeutung die Wörter Ausländer, Migrant oder Einwanderer haben: das ist bereits festgelegt nud bei Unwissenheit nachzulesen, aber nicht neu zu defnieren! Migranten - Fredwort lateniischen Ursprungs sind Menschen fremder Herkunft. Früher hat man weniger allgemein in Emigranten und Immigranten unterschieden, heute spricht man generell mehr einfach von Migranten und unterscheidet eben nur noch in Immigranten oder Emigranten, wenn die Richtung sozusagen sehr relevant wird. Warum jemand als Ausländer, Mensch fremder Herkunft und Kultur und sein Land verläßt (und somit ein Emigrant wird) und in ein anderes Land einwandert (und dann Immigrant ist), ist völlig egal bei der Verwendung" Migrant, Immigrant, Emigrant. Letztendlich sind das absolut wertfreie Bezeichungen --- sie werden höchstens negativ, wenn jemand generell etwas gegen Ausländer, Immigranten hat. Deine definition ist im übrigen nicht nur falsch, sie ist auch unrealistisch. ich kenne viele Deutsche und Dänen, die ausgewandert sind - ich kenne auch ansonsten viele Ausländer, aber ich habe noch nie einen gehört, der ausgewandert ist, um dem Land, in dem er dann lebt, "etwas zu geben". Natürlich wollen wir alle dann dort arbeiten, uns an die Regeln halten so weit wie möglich, etc. - aber ich habe Dtld nicht verlassen, weil ich DK etwas geben wollte. Und ich kenne niemanden,der dies als Grund angeben würde, egal wo er jetzt lebt. Man hat viele versch. Gründe, auszuwandern und sich anderswo ein neues Leben aufzubauen - der, daß man just dem Einwanderungsland etwas geben will, klingt für mich absolut daneben. Wir alle geben unserem neuen Land soviel, wie wir auch unserem Heimatland gegeben hätten, oft ist der Einsatz größer, weil man sich eben mit neuer Sprache, Kultur etc. auseinandersetzen muß. "Warum sind Sie nach DK/Frankreich/Amerika... Dtld. gekommen?" - Weil ich diesem Land etwas geben woltle." Äh - nein! Weil ich die Kultur/Sprache,Lanfschaft/das Wetter... mag, weil ich mich in einen Bürger Ihres Landes verliebt habe, weil ich was anderes von der Welt sehen woltle, weil ich in Dtld. nicht mehr leben konnte/wollte, weil ... Es gibt tausend Gründe, aber allerseltenst wohl den, den Du in Deiner Definition anführst -- Ich hoffe, Du merkst selbst, daß Du aus vielerlei Gründen mal Deine Begrifflichkeiten - nicht nur hier und in diesem Zusammenhang - reflektieren solltest. Du setzt da nämlich nicht den Maßstab, sondern wir alle halten uns an die Vereinabrungen, das dient einfach der Verständigung. Daß Menschen ausländischer Herkunft es schwerer haben, die Karriereleiter hochzuklettern, dürfte bekannt und unbestritten sein, es gibt Statistiken dazu. Das gilt natürlich auch für Menschen ohne Migrationshintergrund, auch wenn bei denen immerhin die Schwierigkeiten, mit denen Ausländer zu kkämpfen haben,erstmal wegfallen (Sprache, andere Kultur, Vorbehalte/Ablehnung durch die neue Gesellschaft ...) man KÖNNTE es auch einfach mal so stehen lassen, ohne gleich die Paradebeispiele aus der Kiste zu zaubern. In den USA konnte vor ca. 10 Jahren ein Afro-Amerikaner Präsident werden - trotzdem würde ich das nicht als Zeichen für fehlenden Rassismus benennen wollen - oder? Daßes bei Tsunamis und anderen Katstrophen Überlebende gbt , widerlegt ja nicht die Tatsache, daß viele dabei umkommen und in Gefahr geraten sind, oder? Solche "Gegenargumente" hinken! Es sollte aber auch bekannt sein, daß die meisten Ausländer durchaus Steuern zahlen, (hart) arbeiten und viel zum Wohlstand der Deutschen (und anderer westlichen Nationen) beigetragen haben. So, schon wieder viel zu lang - einen guten Start in dieWoche- Ursel, DK

von DK-Ursel am 19.07.2020, 22:59



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Quatsch,ich bin realistischer Menschenfreund, der kritisch das leben hinterm Regenbogen betrachten kann und auch pragmatische Schlüsse zieht

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 23:02



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Definitionen gibt mir nicht Google vor, das waere doch zu einfach....ich schaue da gern zurück in die Geschichte der Menschheit und leite davon ab

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 23:04



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Geh ins Bett, ist spät

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 23:05



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Das war doch eine ganz normal gestellte Frage! Kann leider nicht ins Bett, schreiben mir Weisungsbefugte vor, zu denen du definitiv nicht gehörst. Wo ist denn jetzt der Unterschied?

von Einstein2.0 am 19.07.2020, 23:11



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Liebe Ursel, ich schätze dich sehr zwecks deiner abgeklärten Art und Weise ,nur hier werden wir wohl nicht unter einen Hut kommen. Das ist OK und normal ,denn jeder darf ohne Aggresionen frei raus aeussern ,was er denkt . P.s. trotzdem begegnet man(ich) jedem Mitmenschen mit vollstem Respekt....so bin ich erzogen

Mitglied inaktiv - 19.07.2020, 23:13



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Und „geh ins Bett, ist spät“ ist respektvoll? Aha!

von Einstein2.0 am 19.07.2020, 23:20



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich kenne junge türkische Männer mit Abitur, die haben Erdogan gewählt...scheinen dann doch nicht die Intelligenzbolzen zu sein....

von taram am 20.07.2020, 07:54



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Bin mir. zu 100%. sicher dass sie sich selber damit gemeint hat!

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 07:56



Antwort auf Beitrag von taram

die Amerikaner haben auch Trump gewählt IQ hat mit politischer Einstellung nichts zu tun. Und man findet in jeder Schicht Sozialschmarotze und in jeder Herkunft

von Ellert am 20.07.2020, 08:57



Antwort auf Beitrag von taram

Mit Intelligenz hat das leider nichts zu tun. Auch die AfD wählen intelligente Menschen, und auch in ihren eigenen Reihen sitzen auffallend viele Akademiker, die ich auch als intelligent bezeichnen würde. Es gibt auch Islamisten und Rechtsextreme mit Abitur und Hochschulstudium.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 08:59



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Es heißt übrigens "unter einen Hut bringen" und "auf einen Nenner kommen". Ist respektvoll und als Info gemeint.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 09:37



Antwort auf Beitrag von Tini_79

Ich finde, man macht es sich aber auch zu einfach, wenn man bei so etwas immer auf "weniger Chancen", "schlechterer Verdienst" etc. abhebt, erst mal egal, ob es sich bei den Tätern um Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt. In Stuttgart hatten wir ja, wie allgemein bekannt, auch solche "Randale" und sogar noch schlimmere und in der Region Stuttgart sind (bzw. waren zumindest bis Corona) die Berufs- und Verdienstchancen echt gut, insbesondere bei den großen Arbeitgebern der Region kann man manchmal nur mit den Ohren schlackern, wenn man hört, was da mit welcher Ausbildung verdient wird (ich muss beruflich das Einkommen der Leute zumindest so pi mal Daumen abfragen). Ich glaune, da kommt gerade eben so einiges zusammen, manches schwelt schon länger, manches ist jetzt der Corona-Krise geschuldet.

von Sille74 am 20.07.2020, 10:08



Antwort auf Beitrag von taram

Ich glaube, wir machen einen großen Fehler, wenn wir glauben, besser gebildete Menschen wären irgendwie moralisch besser. Man darf ja heutzutage keine Vorurteile mehr haben, die Meinung, dass Menschen mit wenig Bildung schlechter, also auch krimineller sind, höhere ich sehr oft.

von Finale am 20.07.2020, 10:25



Antwort auf Beitrag von Finale

ich sage nur Steuerhinterziehung Uli Hoeneß - der ist weder dumm noch ungebildet und verdient viel Geld - Unterschied ist eben dass Randalierer in den Strasen die geschäfte und einzelne Personen schädigen, wer sein Geld ins Ausland schafft etc schadet dem Staat. Beides ist für mich nicht zu rechtfertigen, weder das Werfen vom Pflastersteinen noch Steuern nicht zu zahlen Hausbesetzer hier in der Nachbarstadt sind auch keine Migranten "herkommen um sich aushalten zu lassen" dazu kann man in einige Großstädte auch gehen wo Generationen Deutscher von der Arge leben und nicht arbeiten wollen. Jeder kann sich bei uns durchs System schmuggeln, egal wo er herkommt und wie er aussieht. Früher sagte man man beißt keine Hand die einen Füttert, heute scheint das nichtmehr zu gelten, da macht man die Hand auf wo immer es geht und schimpft noch aufs System und greifft es an wo immer es geht die Gesellschaft verändert sich dagmar

von Ellert am 20.07.2020, 11:24



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du wieder , das finde ich langsam spannend . dabei hast du es doch gar nicht nötig auf meinen mist zu antworten . es gibt genug schlaue hier , mit denen du dich austauschen kannst...man orintiert sich dabei doch eher nicht nach unten

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 13:27



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Die Charakterisierung "unten" hast du dir aber selber ausgesucht, lass mich da bitte raus. Ich möchte mir trotzdem - bitte, danke - aussuchen, worauf ich hier antworte.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 13:50



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nichts anderes möchte und tue ich hier auch , nur mit der prämisse, das ich andere meinungen annehme , nicht persönlich werde und nur auf angriffe reagiere.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 13:59



Antwort auf Beitrag von Finale

Das heißt natürlich nicht, dass nicht auch gebildete und gutsituierte Menschen kriminell werden und es gibt ja auch sehr verschieden Formen von Kriminalität. "Bessere Bildung führt zu deutlich weniger Verbrechen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann Stiftung. Die Autoren weisen darin erstmals einen kausalen Zusammenhang zwischen unzureichender Bildung und Kriminalität nach. Demnach würde die Zahl an Gewalt- und Eigentumsdelikten deutlich sinken, könnte die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss halbiert werden. Hochgerechnet auf das vergangene Jahr hätte es in diesem Fall rund 420 Fälle von Mord und Totschlag, 13.500 Raubüberfälle und 320.000 Diebstähle weniger gegeben, so die Forscher..." https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/pid/mehr-bildung-weniger-kriminalitaet/

von Tini_79 am 20.07.2020, 14:59



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Ist die Verballhornung von Redewendungen (hier "wir werden wohl nicht unter einen Hut kommen" statt "unter einen Hut bringen" respektive "auf einen Nenner kommen") jetzt eine Meinung oder ein persönlicher Angriff..? Ich finde ja, es ist ein persönlicher Angriff Deinerseits auf die deutsche Sprache...

von Leena am 20.07.2020, 18:55



Antwort auf Beitrag von Leena

Das ist alles in Ordnung so, denn derKluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.... Have a nice time hier mit eurer pseudo aggressiven Art, die im Nirvana des " es wird langweilig " endet

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 22:26



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Oh, kennst Du das Wort "verballhornen" nicht..? Ist ja laut Duden auch kein sehr geläufiges Wort. Aber vielleicht magst Du ja bei Wikipedia nachlesen und "aus allem" etwas lernen..? "Verballhornung bezeichnet ein Phänomen innerhalb der morphologischen Sprachwissenschaft, nämlich die absichtliche oder unbewusste Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen. Dabei spielt oftmals der Sprachhorizont des „verballhornenden“ Individuums eine Rolle."

von Leena am 20.07.2020, 22:40



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Oder, wie mer hier seit: Di Sach het kei Zopf un kei End.

Mitglied inaktiv - 21.07.2020, 09:22



Antwort auf Beitrag von Leena

... aber dazu eine Frage: Mein Kollege sagt "Ah, da weiß man dann ja, wo der Hase her weht" und das fand ich immer sehr lustig, ABER jetzt habe ich das in einer Fernsehserie auch gehört - aber nicht als "lustig", sondern offenbar einfach den regionalen Sprachgebrauch wiedergebend. Ist das ein hessisches Ding? der wehende Hase?

von Leewja am 22.07.2020, 15:42



Antwort auf Beitrag von Leewja

Nein, ich habe in Hessen noch keinen Hasen wehen gehört - vielleicht eher bayrisch..?

von Leena am 22.07.2020, 23:15



Antwort auf Beitrag von Leena

Hier noch ein paar Lacher (mir gefällt am besten das mit der Wunderlampe): https://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/post-an-den-zwiebelfisch-der-wurf-mit-dem-zaunpfahl-a-353730.html

Mitglied inaktiv - 23.07.2020, 10:14



Antwort auf Beitrag von Ichx4

......und da schlage ich heute morgen meine Tageszeitung auf und es steht NICHTS über FF drin. So macht man das in D.

von Ichx4 am 20.07.2020, 04:56



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Dann liest du die falschen Zeitungen. Es heißt auch FFM

von Birgit22 am 20.07.2020, 07:19



Antwort auf Beitrag von Birgit22

Nö, sie liest die Junge Freiheit. Erscheint aber wohl nur wöchentlich. So viel Geduld muss sein.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 07:36



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Na da wird es wohl schon drinnen stehen. Da glaube ich ganz fest dran. Aber in meiner täglichen Zeitung eben nicht. Schade.

von Ichx4 am 20.07.2020, 08:23



Antwort auf Beitrag von Ichx4

...von diversen Nachrichtenseiten und Printmedien. Ich fand's fast schon einen Ticken zu viel des Guten.

von Caot am 20.07.2020, 10:03



Antwort auf Beitrag von Caot

Welches ist deine Tageszeitung und wo wohnst du? In meiner Tageszeitung war das auf der Titelseite und im Innenteil gab es auch noch einen großen Bericht. Ich lebe allerdings auch in einem Umkreis von 70 km um Frankfurt/Main, aber nicht im selben Bundesland. Die Vorfälle in Stuttgart, welches weiter entfernt ist, waren aber auch auf der Titelseite.

von Salkinila am 20.07.2020, 13:46



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Der beste Beitrag hier

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 16:25



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Haste gut gemacht.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 07:49



Antwort auf diesen Beitrag

Funktioniert hat's ja trotzdem. #scheindisskusion #gefolge

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 08:48



Antwort auf diesen Beitrag

Das machen wir doch alle so. Du, ich , die Presse.

von Ichx4 am 20.07.2020, 09:07



Antwort auf diesen Beitrag

Dir steht es frei, ganz viele Infos hier einzubringen. Auf die Hälfte bin ich gespannt.

von Ichx4 am 20.07.2020, 09:16



Antwort auf diesen Beitrag

immer sehr amüsant finde: Wenn dann. doch recht scheinheilig. um die "anderen Infos" gebeten wird. könnte man jederzeit googlen. wenn man wöllte. Offensichtlich ist: Nicht nur Ichx4 macht GENAU das was sie den "gesteuerten Medien" vorwirft: Infos rauspickne und den Rest so weglassen oder umdeuteln bis es zur eigenen Meinung passt. Da ist ne sachliche Diskussion nicht möglich.und die will sie doch gar nicht.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 09:48



Antwort auf diesen Beitrag

Natürlich nicht, aber, wie ich kürzlich lernte: Das hier ist sowieso auch gar kein Diskussionsforum. Vor allem dann nicht, wenn einem die Diskutanten oder deren Meinung nicht passen.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 10:03



Antwort auf diesen Beitrag

Scheinheilig? Ich habe das von Einstein gelernt. Die will auch alles immer ganz genau wissen. Wo sind denn nun die anderen Infos? Selbst in der Tagesschau kam nicht mehr.

von Ichx4 am 20.07.2020, 10:09



Antwort auf diesen Beitrag

Richtig.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 10:16



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Was will ich genau wissen? Ich wollte eigentlich nur wissen, was Tonic „es muss was passieren“ und das Paulinchen mit Einwanderer sind keine Migranten gemeint haben. Mehr nicht!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 10:18



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Hä? Was will ich wissen? Ich wollte wissen......! Einstein, ruhig bleiben.

von Ichx4 am 20.07.2020, 10:37



Antwort auf Beitrag von Ichx4

So ganz rund läufst du ja nicht, gell?

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 10:47



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Totschlagargument wenn man nichts mehr zu sagen hat, gell?

von Ichx4 am 20.07.2020, 10:54



Antwort auf diesen Beitrag

Wo bleiben denn nun die anderen Infos zu dem Vorfall? Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

von Ichx4 am 20.07.2020, 10:55



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Auf bitte welche inhaltliche Aussage soll ich denn was sagen? Wenn’s mal was konkretes gibt, gerne!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:13



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Wegen mir, brauchst Du auf mich gar nicht reagieren.

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:18



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Das entscheide ich immer noch selbst , danke!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:24



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Natürlich. Wann kommt hier einfach nicht weg. Ich verstehe Dich.

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:35



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Wann?

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:37



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Man

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:44



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Du, ich hab 44 Urlaubstage im Jahr, sollen sogar nich mehr werden. Was glaubst du denn, wie ich die rumkriegen soll, hm? Und warum möchtest du denn dass ich nicht mehr auf dich reagiere, wenn du in deinen Kindergartenpostings ständig meinen Nick erwähnst? Deswegen, nicht ganz rund bei dir!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:48



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Toll, so viele Urlaubstage. Du kannst tun und lassen was Du willst.

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:54



Antwort auf Beitrag von Ichx4

... zurücklehnen und Popcorn futtern ... Ernsthaft, ich sehe das pragmatisch. Je häufiger und heftiger unsere bunten Hätschelkinder aus dem Ruder laufen, desto größer irgendwann der Druck auf Politik und Öffentlichkeit, solche Problematiken anzuerkennen und optimalerweise Lösungen zu finden.

von Miamo am 20.07.2020, 10:57



Antwort auf Beitrag von Miamo

Das sehe ich genauso. Genauso braucht es unser Staat und die, die mit Plakaten Willkommensgrüsse gebrüllt haben.

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:05



Antwort auf Beitrag von Miamo

Was genau sind „bunte Hätschelkinder“?

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:13



Antwort auf Beitrag von Miamo

Mit dem Begriff bunt ist hierbei die Hautfarbe gemeint. Wäre es evtl möglich auf derart rassistische Bezeichnungen zu verzichten? Das Ganze führt nämlich tatsächlich irgendwann zu Zuständen wie aktuell in Amerika, das wollen wir doch nicht!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 11:36



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

-bunt und vielfältig- liest man überall. Unser Land ist bunt. Unsere Stadt ist bunt. Sag, was ist damit gemeint?

von Ichx4 am 20.07.2020, 11:48



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Dass meine drei Lebensmittelhändler die Herkunft Iran, Türkei und Italien haben und ich ohne diese ganz schön alt aussehen würde, was meine Versorgung angeht, dann müsste ich nämlich in einen blöden Supermarkt. Insgesamt wäre es hier ganz schön öde ohne die Geschäfte, deren Inhaber Migrationshintergrund haben...Ich hätte auch keine Hausärztin, wir könnten in der Firma nur eingeschränkt arbeiten ohne die Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Wäre schon blöd.

von Petra28 am 20.07.2020, 11:59



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Seit wann ist "Bunt" rassistisch? Liest man doch ständig.. Bunt ist sogar für viele erstrebenswert und in "Lieber Bunt als Braun", ist Bunt sogar das einzig Wahre und Richtige.

von Miamo am 20.07.2020, 12:06



Antwort auf Beitrag von Petra28

Du, wenn die feuchten Träume der Rassisten wahr werden, dann ist das gesamte Land destabilisiert. Das raffen die nur leider nicht.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 12:07



Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich meinte speziell deine Aussage zu den „bunten Hätschelkindern“

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 12:09



Antwort auf Beitrag von Petra28

So ein bisschen differenzieren wäre wohl kein Fehler...

von Tonic2108 am 20.07.2020, 12:12



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Weder bunt noch Hätschelkinder ist rassistisch :-)

von Miamo am 20.07.2020, 12:15



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die Frage war, was mit bunt gemeint ist. Mein Viertel ist bunt, wie beschrieben. Mein Herkunftsort ist nicht bunt, da könnte ich nicht mehr leben. Genug differenziert?

von Petra28 am 20.07.2020, 12:24



Antwort auf Beitrag von Miamo

Kommt drauf an wen du damit gemeint hast. Also, falsche Antwort

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 12:26



Antwort auf Beitrag von Petra28

Einstein mag aber das Wort bunt nicht. Sie meint es wäre rassistisch.

von Ichx4 am 20.07.2020, 12:36



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Weil „bunte Hätschelkinder“ ohne Zweifel abwertend gemeint war.

von Petra28 am 20.07.2020, 12:42



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Miamo hat sicher nur vergessen, dass du hier das Maß der Dinge bist.

von Tonic2108 am 20.07.2020, 12:43



Antwort auf Beitrag von Petra28

Echt?

von Ichx4 am 20.07.2020, 12:47



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das ist hier auch nicht besonders schwer.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 12:50



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

O weia...versuchs mal mit ner Pille gegen Größenwahn.

von Tonic2108 am 20.07.2020, 13:00



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Stimmt. Grips braucht man hier nicht viel um sich abzuheben.

von Ichx4 am 20.07.2020, 13:00



Antwort auf Beitrag von Miamo

"Ernsthaft, ich sehe das pragmatisch. Je häufiger und heftiger unsere bunten Hätschelkinder aus dem Ruder laufen" "Weder bunt noch Hätschelkinder ist rassistisch :-)" befürchte fast dass Du selber glaubst was Du schreibst.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 13:04



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Man kann es nennen wie man will. Es bleibt doch dieselbe Aussage. Ach übrigens ist mittlerweile jeder Kothaufen rassistisch, weil er braun ist - und allein die Erwähnung von irgendeiner Hautfarbe oder Abstammung ist per se rassistisch. Von daher

von Tonic2108 am 20.07.2020, 13:13



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Wer weiß, wer weiß..

von Miamo am 20.07.2020, 13:17



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Tja, solchen möchte man einfach niemals nicht im echten Leben begegnen. Die Kommentare sind seit Jahren auch die Gleichen, nicht mal kreativ sind die.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 13:27



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Dito.

von Ichx4 am 20.07.2020, 13:36



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich glaube, das war Satire.

von Sille74 am 20.07.2020, 13:50



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

wirst du nicht. in der schwimmhalle und der psychatrie( dort arbeitest du dch!?) sind das keine bevorzugten themen

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 14:02



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Stimmt, da sind die Leute wirklich netter. Ich arbeite nicht in der „Psychatrie“, wüsste auch nicht was das sein soll.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 15:08



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Ohhhhh Obacht....Psychiatrie huhuhu.... Darf man nicht sagen....heißt Irrenhaus.

von Tonic2108 am 20.07.2020, 15:43



Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Exakt, zu Hitlers Zeiten fand man die Klienten auch vergasenswert. Man merkt halt, du bleibst der Sache treu.

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 16:52



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

was du hier unterstellst und mehr als grenzwertig! Bei Hitler hießen die heutigen Psychiatrien übrigens Heil und Pflegeanstalten. Der Roman von Ellen Sandberg "Die Vergessenen" würde sich für dich u. U. als Einstiegslektüre eignen, um künftig die Vergangenheit und aktuelle Integrations/Migrationspolitik nicht mehr zu vermischen.

von Miamo am 20.07.2020, 19:06



Antwort auf Beitrag von Miamo

Miamo, spätestens hier sollte dir klar geworden sein, dass mit " bunt" normalerweise nicht die Hautfarbe gemeint ist.

von As am 20.07.2020, 20:29



Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Du bist echt krank -

von Tonic2108 am 20.07.2020, 22:46



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Generell geht mir das Rassismusgequatsche und Rechtsextremismusgedöns sowas von auf die Nerven. Diese ständigen Berichterstattungen darüber geben diesen Leuten doch immer und immer mehr Futter. Wären diese Themen nicht so fest im Alltag verankert, würde es auch viel weniger Aktionen diesbezüglich geben. Ich erinnere an die Geschichte mit dem Bahlsenkeks. Wie hieß der noch gleich? Habs leider vergessen. Diese Sorte hieß mehr als 10 Jahre so und plötzlich hat da jemand im Internet irgendnen Rassismuskack hineininterpretiert, sodass die Firma natürlich darauf reagieren musste und zu dem Zeitpunkt dann auch den Namen ändern wollte. Ich weiß jetzt nicht ob sie es mittlerweile getan haben. Einfach nur, weil diese Menschen Langeweile haben. Damals im Politikunterricht - und das find ich immer noch gut, haben wir gelernt, dass Rassismus eben schon damit anfängt, eine Sache rassistisch zu betrachten, also von sich aus auf Rassismus zu schließen. Man könnte auch den "Negerkuss" einfach mal ganz unvoreingenommen so heißen lassen, ohne Hintergedanken. Wird aber nicht passieren, weil alle gleich hochschrecken und "Rassismus" rufen. Dabei sind sie selber doch kein Stück besser, DIESE jenigen denken doch in diese Richtung. Nutzt man heute nicht das Wort "dunkelhäutiger", ist man gleich Rassist. Das ist doch der dümmste Mist den es überhaupt gibt. Als hätten die Menschen und die Welt an sich keine anderen Probleme. Wenn alle einfach mal die Klappe halten würden, dann hätten wirkliche Rassisten oder Rechtsextremisten kein Futter mehr. Nichts womit sie auch noch Aufmerksamkeit bekommen könnten. Aber die Leute sind so dumm und machen den Quatsch auch noch mit. Genauso ist es doch mit der "Hitler-Zeit". Darf ich den Namen überhaupt hier nennen? Deutschland macht sich immer noch verantwortlich für diese Zeit. Es wird immer und immer wieder irgendwie, in welcher Form auch immer, hochgekocht. Damit muss mal Schluss sein. Das ist Geschichte und das wars. Wir haben doch heute nichts mehr damit zu tun, nur weil damals ein Irrer geherrscht hat. Da muss unser Land einfach mal drüber stehen und abhaken. Genauso wie Befreiungen aus den KZs gefeiert wurden und überall medial anwesend waren. Muss man sowas heute noch feiern oder daran gedenken? Irgendwann sollte man es gut sein lassen und nach vorne schauen. Nicht immer alles aufwärmen. Und trotzdem werden diese Menschen immer wieder gepusht. Man könnte einfach mal aufhören, alles mögliche als Rechtsextrem oder Rassismus zu betrachten. Man könnte diese Menschen ignorieren. Einige schwarze, ja ich sage jetzt bewusst "schwarze" mit denen ich schonmal darüber gesprochen habe, finden das nämlich überhaupt nicht schlimm und fragen sich, was die Deutschen für ein Problem haben. Es ist doch auch Tatsache, dass die Menschen teilweise fast schwarz sind. Genauso ist es Tatsache, dass viele von uns nahezu weiß sind. Wir werden die "Weißen" genannt. Fühlen wir uns gleich dadurch angegriffen? Also ich nicht. Grün, wenn mich jemand Grün nennen würde, wärs komisch. Die Leute brauchen einfach irgendwas um sich dran hochzuziehen. Diese Leute sollten einfach mal ihren Hobbys nachgehen, nicht ständig Rtl schauen, die Augen auch mal vom Handy nehmen und leben. Dann würden sie auch nicht ständig auf so nen Mist kommen. Denn ich empfinde es als Mist, wenn man ständig nur noch diese beiden Wörter liest oder hört und das nur, weil die Leute scheinbar nichts zu tun haben. Ich komme super mit Ausländern klar, solange sie sich integrieren. Wenn hier aber die Rumänen die Häuser verwahrlosen lassen, überall hinrotzen, klauen , kein Wort Deutsch können und sonst was machen, dann find ich das nicht mehr lustig und sage ehrlich, dass dieses Pack hier weg muss. (Das ist hier übrigens wirklich so und es ist hier keine asi Gegend) da kann man mich jetzt auch als Rassist ansehen, ist mir egal. Alle die sagen, dass sie das nicht schlimm finden, sind Heuchler in meinen Augen.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 15:20



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Du hast irgendwie das Thema verfehlt, aber das Bullshit-Bingo erfüllt!

von Einstein2.0 am 20.07.2020, 16:53



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Was ich schon immer fragen wollte, bist du ein Hundesitter oder wie kommst du zu diesem Nickname?

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 16:54



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Du lieber Gott, die Schublade quillt ja dermaßen über... Hier würde ich sagen, kann nur der "Politik"-Lehrer schuld sein...obwohl ich eher denke, du hast da was verschlafen.

von As am 20.07.2020, 20:37



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Dann lest doch noch einmal nach, was ihr da so geschrieben habt, in dem Post hier. Wie oft es schon diese Diskussionen rund um die Themen gab. Man zieht sich hier an der Wortwahl "bunt" hoch. Also kommt schon. Wenn ihr meine Aussagen dazu für dumm haltet, dann seid ihr aber auch nicht besser. Fasst euch mal an die eigene Nase. Und zum Politiklehrer: das war ein klasse Typ. Absolut gegen Rassismus, jedoch nicht so blöd wie ihr und auf jeden Zug gesprungen, sobald jemand n falsches Wort benutzt hat. Wie scheinheilig ihr alle tut, das ist unglaublich und das erschließe ich aus sämtlichen Diskussionen diesbezüglich. Wenn das in euren Augen Bullshit ist, was ich denke, dann könnt ihr euch ja weiterhin über den Quatsch unterhalten und jedes Mal ganz erschrocken tun, sobald jemand etwas, in euren Augen, rassistisches von sich gibt. Für euch ist eben alles Bullshit, was nicht der vorgegebenen Masse folgt. Sei es Rechtsradikalismus, Rassismus oder Corona oder alles andere politisch Gesteuerte. Sobald jemand auch nur ein Gegenargument bringt, ist er Kacke. Das könnt ihr auch nicht abstreiten, gibt ja genug Kommentare hier von euch.

Mitglied inaktiv - 20.07.2020, 21:28



Antwort auf Beitrag von Ichx4

Und schon hatte ich Euch gestern den Tag versüßt. Danke für Eure Treue. Ich wusste, dass ich mich auf Euch verlassen kann.

von Ichx4 am 21.07.2020, 05:00