Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Hallo und danke für die tollen Ratschläge, die ich schon gelegentlich anwenden konnte. Heute muss ich selbst ein Problem schildern: Meine Tochter ist übermorgen 11 Wochen alt. Wir hatten einen etwas schwierigen Stillstart mit schlechtem Zunehmen und so bekommt sie um die Nachmittagszeit immer eine Zusatzflasche 120ml angerührte Milch. Wir benutzen den Medela Calma Sauger. In der achten Woche dachte ich, jetzt haben wir es endlich geschafft. Ich hatte eine Weile keinen Milchstau, sie nahm super zu, schmatzte, sodass ich wusste, wenn sie Hunger hatte und trank gut. Außerdem hatte meine Frauenärztin bei der Geburtsnachsorge bei mir Soor festgestellt, sodass ich auch eine Erklärung für verschiedene Probleme hatte und die Behandlung (Creme bei mir, Mundgel für meine Tochter) war soweit durch. Seit der 9. Woche aber fing sie an, immer schlechter einzuschlafen. Vermutlich durch die neuen Eindrücke kommt sie nicht mehr zur Ruh und schreit sich oft in den Schlaf (auch wenn ich sie dabei liebevoll begleiten möchte). Selbst an der Brust schläft sie oft nicht mehr ein. Ich muss sie manchmal sogar von der Brust wegnehmen, wenn sie so übermüdet ist und dann schläft sie besser mit dem Schnuller an meine Schulter gelehnt und wippend ein. Leider fing in dem Zeitraum auch ein neues "Trinkproblem" an: Sie zieht an der Brustwarze, stößt sich ab, dreht den Kopf weg, kratzt mich, rudert mit den Armen, schreit manchmal schon vor dem Anlegen, fängt manchmal dazwischen an oder wenn sie selbst losgelassen hat hinterher. Sie zeigt auch durch Schmatzen nicht mehr an, wenn sie Hunger hat, sondern schreit einfach vor und nach dem Schlafen, sodass ich mehr nach der Uhr anlege momentan. Ich hatte durch ihr neues Trinkverhalten wieder Milchstau und sogar weiße Körnchen, habe wunde Brustwarzen so schlimm wie nie etc. Es ist nicht zu wenig Milch (glaube ich) denn wenn ich drücke, wenn sie schreiend losgelassen hat, kommt immer sofort etwas. Es ist auch nicht zu viel, jedenfalls schießt sie nicht raus. Die Anlegetechnik sollte auch passen. Verschiedene Stillpositionen machen es nicht besser, manchmal nur ein Wechsel der Seite. Ihr Fläschen trinkt sie übrigens so schnell leer wie immer. Durch ihr Geschreie nimmt sie viel mehr Luft auf wie vorher, hat dadurch Blähungen wie nie und leider dadurch noch mehr Grund zu schreien. Ich habe mich am Montag an ein Stillcafé gewendet, allerdings wurde mir hier gesagt, dass dies eine Phase sei, die in zwei bis drei Wochen erledigt sei. Da ich Angst hatte, dass sie durch ihr Gehampel zu wenig (Hinter-)milch bekommt habe ich sie dort gewogen, aber sie hatte sogar top zugenommen Ich hatte einen Vergleich durch die Kinderarztmessung in der Woche davor. Seit den letzten Tagen wurde es nur schlimmer. Selbst nachts, wo es vorher noch am besten klappte, schreit sie oft und das macht mich nervlich auch grad etwas fertig. Wenn ich mich im Bett aufsetze und sie hochnehme, trinkt sie oft im Halbschlaf noch gut, schläft wieder ein und ich lege sie ins Beistellbett oder neben mich zurück.Dann wacht sie aber oft nach rund 30 Minuten wieder auf, ist hellwach und schreit wie am Tag. Wenn ich das versuche zu vermeiden und gleich im Liegen anlege, ist es oftmals etwas besser. Wenn sie aber wach wird ist diese Position sogar noch schlimmer, weil ich dann nicht so gut sehen kann, wo und wie sie andocken will und sie durch das unkontrollierte zu"beißen" meine Brustwarzen so wund gemacht hat. Vorhin hat sie direkt nach dem Aufwachen wieder geschrien. Lange geschlafen hatte sie allerdings nicht, viel getrunken heute auch noch nicht. Ich habe sie angelegt und sie hat wie eine Anfängerin versucht die Brust zu greifen - klappte nicht. Also habe ich sie auf verschiedene Weisen zuerst versucht zu beruhigen und dann wieder angelegt. Sie trank eine Weile, schrie wieder. Und dabei lag sie vor mir und der Magen hat geknurrt! Ich habe es wie immer gefühlte tausendmal probiert ihr zu helfen und wurde eben auch etwas ungehalten und habe sie angeschrien dass sie ihren Sch.. Arm mal weglassen und mich nicht kneifen soll :( Jetzt komme ich mir natürlich noch besch... vor als vorher. Ich habe ihr dann die Flasche gegeben, die trank sie wie immer und habe ihr anschließend nochmal die Brust angeboten, aber da fing sie wieder an zu schreien, sodass ich sie jetzt gepuckt und beschnullert erstmal wieder in die Wiege gelegt habe. Hier spielt sie jetzt schon übrigens, seit ich das hier schreibe. Sorry erstmal, wegen der langen Vorgeschichte, aber das musste raus! Was kann ich tun? Ist das wirklich nur eine Phase? Ich will keine Mama sein, die ihr Kind zum Essen zwingt (oder Schlafen) aber mittlerweile halte ich schon ihren Kopf von hinten fest, da ich sonst gefühlt schon abgebissene Brustwarzen hätte. Und auch wenn sie zugenommen hatte, ist das doch nicht befriedigend für uns beide. Die Brust soll doch auch Wohlfühlort sein und nicht für Frust sorgen. Bei einem Osteopathen war ich übrigens wegen des schlechten Stillstarts auf Anraten der Hebamme mal, aber hier war alles unauffällig. Vielen Dank! Claudia

von CB85 am 16.12.2016, 16:19



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Liebe Claudia, oh je, ihr habt es gerade ganz besonders schlimm!!!! Eine Alternative zum Stillcafé gibt es nicht? Eine LLL-Beraterin zum Beispiel oder vielleicht auch eine IBCLC? Es lohnt sich, noch mal zu schauen: unter http://wwwlalecheliga.de oder http://www.bdl stillen.de. Es klingt für mich wie eine "Saugverwirrung", aber von hier aus ist das sehr schwer einzuschätzen. Wie Daniela schon schreibt hat es oft auch etwas damit zu tun, wie WIR SELBST als Mütter reagieren: Je nervöser wir sind, desto mehr wird auch unsere Kind unter Unruhe leiden. Und wirklich: Ein gesundes, voll ausgetragenes Baby verhungert nicht an der Brust! Damit du aber wirklich optimal und punktgenau unterstützt wirst möchte ich dir ans Herz legen, nach einer anderen Stillberaterin zu schauen, die nicht einfach pauschal sagt: Alles wird gut. Wird es zwar meist wirklich, aber es braucht schon auch ein bisschen Unterstützung. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 16.12.2016



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Liebe Claudia, auch wenn ich kein Experte bin, würde ich dir doch gerne Mut machen! Mit meinem Sohn hatte ich auch mit ca. 3 Monaten das Problem, dass er die Brust verweigert hat. Anfangs war er nur unruhig und irgendwann hat er schon gebrüllt, bevor ich ihn überhaupt angelegt habe. Mir war Stillen am Anfang eigentlich nicht so super wichtig, ich habe es gemacht, weil es gut funktioniert hat und dachte mir, ich hätte kein Problem damit, wenn wir irgendwann nicht mehr stillen würden. Als dann aber dieses Verweigern angefangen hat, habe ich gemerkt, dass ich eigentlich unbedingt weiter stillen wollte. In dieser Phase war es schwierig für mich, ruhig und entspannt zu bleiben. Ich habe mich schwer unter Druck gesetzt, weil ich anfangs dachte, mein Sohn "verhungert" ;) und ich das Stillen nicht so kampflos aufgeben wollte. Nach ein paar Tagen habe ich mir dann gesagt, dass er nicht verhungern wird und irgendwann schon wieder trinken wird. Wenn er gebrüllt hat, habe ich ihn eben wieder hingelegt und erst gar nicht mehr versucht, ihn um jeden Preis anzulegen. Er hat dann am Tag zT längere Phasen einfach nicht getrunken. Bei uns hat es dann geklappt, dass er in der Nacht und direkt nach den Schläfchen am Tag die Brust genommen hat (wohl noch im Halbschlaf). Also habe ich über 3 Wochen immer tagsüber versucht abzupassen, wann er aufwacht, um ihn dann zu stillen. Nach über 3 Wochen hat es sich langsam wieder eingependelt und er hat die Brust wieder genommen. Allerdings lässt er sich seitdem beim Stillen sehr leicht ablenken und wenn zB viele Leute um uns sind, muss ich in einen anderen Raum gehen, damit er einigermaßen gut trinkt. Er wird morgen 30 Wochen alt und wir stillen immer noch, was ich damals nicht gedacht hätte... Also nur Mut! Es ist eine schwierige und anstrengende Zeit, aber Durchhalten lohnt sich und irgendwann pendelt sich das schon wieder ein! Liebe Grüße, Daniela

von DanielaT85 am 16.12.2016, 18:50



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Noch ein Nachtrag: Viele von uns kennen dieses Gefühl des Frustes, wenn wir unser Bestes geben, vielleicht sogar unter Schmerzen, und das Stillen will einfach nicht klappen. Dass frau dann auch mal sauer wird, auch auf ein kleines Baby, ist nachvollziehbar. Dennoch ist es wichtig, dass du dir bewusst bleibst: Sie macht nichts mit Absicht, und was sie macht macht sie, weil sie es nicht anders kann. Spürst du, dass es dir zuviel wird, hol dir Hilfe! Egal, ob Oma, Freundin, Papa oder Babysitterin: Bevor du dein Kind vielleicht sogar schüttelst ist es besser, ein paar Minuten auf Abstand zu gehen. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 16.12.2016



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Hallo Daniela, danke für deinen Zuspruch. Ich hoffe auch, später rückblickend so schreiben zu können. Eines kam vielleicht nicht richtig an: Ich halte ihren Kopf nicht an meine Brust so nach dem Motto: "Es ist 14.00 Uhr, es wird getrunken", sondern wenn sie während des Trinkens mit meiner Brust im Mund wegzieht. Freut mich, dass es bei euch so gut klappt bzw, ihr euch gut arrangiert habt und wünsche dir dazu auch weiterhin alles Gute. Hallo Kristina, im Stillcafé ist sogar eine IBCLC Beraterin tätig. Als ich dann "vor ihr" gestillt habe, hat sie nur noch ein klein bisschen meine Armhaltung verbessert, sonst hat es mit dem Anlegen gut gepasst. Als die Kleine zu schreien anfing, meinte sie, sie hat noch keinen Hunger (was ja auch sein kann in dem Moment, war es ja anlegen zum vorzeigen). Traurig ist nur, dass es zum Beispiel heute Nacht wieder zweimal super geklappt hat und sie dann beim dritten Mal wieder mitten beim Trinken nach ca. 10 Minuten anfing. Der Schnuller lag daneben, den hab ich ihr gleich in den Mund geschoben, woraufhin sie augenblicklich wieder eingeschlafen ist. Ich habe ihr den Schnuller mit zwei Wochen zum ersten Mal gegeben, im Übrigen auf Rat meiner Hebamme und eher mit Widerwillen. Tags hatte sie ihn früher kaum, nur z.B. beim Autofahren oder Kinderwagen, wenn ich nicht immer zum Beruhigen direkt greifbar war. Jetzt kommt er doch öfter zum Einsatz, wenn sie schreit ist es doch eine Art Ohrenschützer... Zum Nachtschlaf bekam sie ihn schon, es sei denn sie war vorher schon an der Brust eingeschlafen. Wenn es jetzt Saugverwirrung wäre, was könnte ich selbst tun? Ich könnte ihr übrigens nie etwas tun (auch wenn das vielleicht schon viele gesagt haben :( ), habe mich nach dem kurzen Aufschrei selbst erschreckt und hab dann erstmal meinen Mann von der Arbeit heim bestellt. Vielen Dank und liebe Grüße! Claudia

von CB85 am 17.12.2016, 15:58



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Hallo Kristina, bevor ich dich mit Copy-Paste aufhalte ;) Ich habe mittlerweile bei euch nachgelesen, was ihr bei Stillstreik bzw. vermuteter Saugverwirrung ratet. Im Stillcafé hieß es, dass es bei einem "so alten" Stillkind nicht mehr auftreten kann... Einzige (vielleicht blöde) Frage dazu noch: Kann ich sogar 120ml per Becher füttern? Was für einen Becher empfehlt ihr, einen normalen Kunststoffbecher, wie für Erwachsene? Bisher haben wir extra den Calmasauger und auch die Omas, die das anfangs nicht gewusst haben, sind instruiert ihn schön weit und leicht angewinkelt zu geben, damit sie ihre Unterlippe vorschieben muss. Danke nochmal! Und eine schöne Vorweihnachtszeit!

von CB85 am 17.12.2016, 16:13



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Hallo nochmal, ich hatte in einem Familienzentrum vor einem Kurs eine AFS Stillberaterin angesprochen. Allerdings meinte sie: Dein armes Baby, dass sie zum Stillen noch eine Flasche bekommt! Trinken aus der Flasche ist doch viel schwerer als Brusttrinken. (Brust sei "nur einmal Vakuum aufbauen und dann leer schlabbern"). Woraufhin ich gar keine Details mehr erzählt habe, diese Aussage kam mir dann doch komisch vor. Zumal meine Kleine ja an der Flasche kein Problem hat. Ich habe mich nochmal (telefonisch) an die erste IBCLC Beraterin gewand. Sie hat mir nochmal Mut gemacht und wenn es nach Weihnachten nicht besser ist, treffen wir uns noch einmal und gehen die Sache an. Das mit dem Becher würde mich aber noch interessieren. Kann man, falls es sich um spezielle Becher handelt, diese dann auch in der ersten Beikostzeit nehmen, wenn die Babies Wasser dazu bekommen? Keine Angst, damit möchte ich noch nicht anfangen bevor sie sitzt und Interesse zeigt :) Liebe Grüße Claudia PS: Ganz auf den Schnuller zu verzichten fällt sehr schwer, aber wir haben immerhin wieder eingeschränkt.

von CB85 am 22.12.2016, 13:25



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Dafür, dass ich zuerst als potentielle Babyschüttlerin gelte finde ich es krass, dass dann die Frage gar nicht mehr beantwortet wird :( Zwischenstand: Von Seiten der Stillberatung bleibt es bei der Phasentheorie (leider sonst keine andere Beratung in der Nähe), bereits zweimal wieder Milchstau, mehrfach weiße Körnchen (mit Lecithin begonnen), kleiner Bluterguss, weil sie "daneben" angesaugt hatte... Mittlerweile trinkt sie fast nachts mehr als tags.

von CB85 am 28.12.2016, 16:23



Antwort auf: Brustschreien - Wirklich nur eine Phase?

Ich hatte wirklich nicht mehr gedacht, dass es noch einmal besser wird. Da ich aber vorhatte, lange zu stillen, wollte ich noch nicht aufgeben. Ich hatte am Ende doch eine Stillberaterin von AFS gefunden, die trotz etwas weiterer Anreise bei mir vorbei kommen konnte. Zu wissen, dass alles ok ist, hilft viel in dieser Situation. Die Frage habe ich dann nochmal gestellt und wurde gut beantwortet. Mit Becher trinken konnte sich meine Kleine zwar nicht anfreunden, aber sie ist morgen genau 6 Monate alt und wir stillen noch (auch noch mit Extraflasche) und haben uns arrangiert. Also durchhalten Mamas! :)

von CB85 am 01.04.2017, 10:36



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