Liebe Katrin, unsere Kleine wird in zwei Wochen 9 Monate alt. Zuerst ging die Beikosteinführung sehr schleppend voran und sie wollte bis letzte Woche (Schub?) fast nur Milch. Dann plötzlich ist der Knoten geplatzt, ich habe etwas mit den Breien experimentiert und weiß nun besser was ihr schmeckt. Seitdem isst / trinkt sie: Morgens gegen 9 ca. 240 ml Pre-Milch Mittags gegen 12.30 ca. 70 Gramm Gemüse-Kartoffel/Nudel- Fleisch/Fisch- Brei und ca. 40 Gramm reinen Obstbrei. Um die Mittagszeit schafft sie dann auch meistens um die 50 ml Leitungswasser zu trinken. Um 16 Uhr isst sie Getreide-Obst-Brei und LIEBT ihn! Ich denke, sie würde 120-150 Gramm schaffen, wenn ich sie lasse? Soll ich das limitieren? Dann braucht sie zwischendurch nochmal ca 150 ml Pre-Milch, je nachdem, wieviel Brei sie am Tag geschafft hat und wie die Stimmung ist. Den Abendbrei gegen 19 Uhr will sie dann kaum noch. Mit Glück schaffen wir ca 5 Löffelchen, dann will sie ihre Milch (240ml) und meistens dann schlafen. Sie schläft bis 8.30 am nächsten Morgen durch. Meine Fragen: ist das mit dem Brei am Tag so ok? Soll ich irgendwas ändern oder begrenzen? Wieviel muss die Maus jetzt trinken und in Zukunft, wenn sie immer weniger Fläschchen trinkt? Kann sie ZU viel trinken (habe von einer Wasservergiftung gehört)? Die Kleine hat auch deutlich festeren und weniger Stuhlgang seit ein paar Tagen. Fragen über Fragen.... Und dann haben wir das Problem, dass sie kaum ihre zwei Zähne unten putzen lässt. Sie spannt die Lippen so stramm um die Zähne, dass ich kaum dran kommen, schiebt alles mit der Zunge heraus oder saugt sich am Fingerling fest :-))) haben schon probiert, gemeinsam und vor dem Spiegel zu putzen, mit Zahnbürste und Fingerling, mit singen und Ablenkung. Nix klappt und ich hab Angst vor Karies. Entschuldige bitte den langen Text und schonmal Danke für deine Zeit! Liebe Grüße!
von grummelhummel3-kiwu doppelteFrg am 25.10.2018, 20:42