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Der Zykluskalender
Für viele Paare bleibt ein Kinderwunsch
lange Zeit unerfüllt, weil der Tag des
Eisprungs im Zyklus der Frau nicht genau
genug berechnet wird.
Wenn Sie aber wissen, wann genau der Eisprung ist, steigen die Chancen, schwanger zu werden, ganz erheblich.
Nehmen Sie sich Zeit und lernen Sie Ihren Zyklus gut kennen, damit sich der Wunsch nach einem Baby bald erfüllt.
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Wie funktioniert der Zykluskalender?
Der Zykluskalender funktioniert nach der sogenannten "symptothermalen" Methode.
Das bedeutet, er stützt sich auf zwei Werte, die sich gegenseitig absichern und ergänzen: die Basaltemperatur und die Zervixschleim-Beobachtung. Mit der Basaltemperatur kann man den Eisprung ziemlich genau auf einen Tag im Monat eingrenzen - allerdings erst im Nachhinein.
Der Zervixschleim gilt als ebenso sicheres Anzeichen für den Eisprung, hat aber zusätzlich den Vorteil, dass sich mit der veränderten Schleimabsonderung der Eisprung quasi ankündigt. Beide Beobachtungen zusammen genommen ergeben ein sehr genaues Ergebnis.
Zusätzlich kann man diese Methoden mit anderen Beobachtungen kombinieren (z.B. Muttermundbeobachtung, Ovulationstest, Zykluscomputer) oder dadurch auch ersetzen (z.B. Zykluscomputer + Zervixschleim). Sie können aber auch nur die Temperatur messen und andere Werte außer Acht lassen.
Hier finden Sie die Schritt für Schritt Anleitung für den Zykluskalender.
Hier finden Sie Beispiele, wie Ihre Zykluskurve aussehen könnte.
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