Hallo,
meine Tochter wird Ende Februar ein Jahr alt. Ich habe sie die ersten 6 Monate voll gestillt, dann mit der Beikosteinführung nach und nach die Stillmahlzeiten reduziert. In den letzten Wochen habe ich sie nur noch morgens, abends und nachts (sehr häufig) gestillt.
Nun scheint es sich in den letzten Tagen so einzupendeln, dass sie die Brust tagsüber gar nicht mehr braucht und ich sie nur noch nachts so ab 22 Uhr (1. Aufwachen) 4-6 Mal stille.
Das kommt mir sehr entgegen, da ich nächsten Monat wieder im Schichtdienst arbeiten möchte und ich ungern jetzt noch Premilch einführen oder abpumpen möchte.
Ist sie denn ausreichend versorgt, wenn das so weiterläuft?
Vielen Dank und liebe Grüße
Franzi
von
Franzi220
am 07.01.2021, 20:32
Das kommt darauf an, was Du mit „ausreichend versorgt“ meinst. Sie braucht dann natürlich zusätzlich zur Beikost trotzdem noch Flaschenmilch. Sie ist mit unter 12 Monaten noch ein richtiges Baby und braucht daher auch tagsüber noch regelmäßig Milch. Erst ab einem Jahr darf man die Milchmengen langsam reduzieren.
Wenn Du die Milchmahlzeiten des Tages durch etwa drei Fläschchen ersetzt, ist das Ganze kein Problem.
LG
von
Windpferdchen
am 08.01.2021, 08:49
Biggi hat mir zu meiner Frage geantwortet und es reicht. :)
von
Franzi220
am 08.01.2021, 09:49
Also meine hat das mit 10 Monaten aich so gemacht, wir stillen seither nur noch nachts und ich denke sie holt sich da, was sie braucht. Tagsüber gibt es Beikost.
von
Pinguini
am 10.01.2021, 16:11