warum trinkt mein baby nicht richtig??

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Hallo, meine Tochter wird bald 5Monate und ich stille mein Spatz seit der Geburt. Bis zum dritten Monat hat alles super funktioniert sie hat super getrunken und sehr gut zugenommen. Ab dem dritten Monat ging es leider Berg ab, wobei ich auch noch sagen muss, dass ich zu gefüttert hatte. Nicht immer und auch nicht jedem Tag nur drei Mal. Doch als sie im dritten Monat so unruhig war habe ich ihr die flasche gegeben - riesen Fehler, was ich bis heute noch bereue. Nur war der Druck den mir meine Familie machte so groß, ich bekam andauern von irgend einem gesagt, dass die kleine nicht genug trinkt und deshalb so unruhig ist. Jedenfalls hatte sie eine Saugverwirrung und wollte nichts mehr. Aus Angst sie würde verhungern hatte ich beschlossen ihr die flaschee nur noch zu geben, die wollte sie jedoch nicht und von da an hatte sie denn normal gestillt. Ich habe ein sehr schlechtes gewissen und mache mir große Vorwürfe, denn ich hatte mir geschworen beim zweiten Kind mir nichts einreden zu lassen. Ist aber schwer den niemand in meiner Familie hat wirklich gestillt und deshalb auch nicht ganz verstanden warum ich denn stille den es wäre doch kompliziert. Nun habe ich das Problem, das meine Tochter seit dem sehr unruhig trinkt. Sie hat angefangen die Brust abzulehnen und hat sich jedesmal sehr steif gemacht. Außerdem hat sie immer den Kopf hin und her gedreht. Darauf hin habe ich sie in der Seitenlage gestillt, was besser war, aber auch nicht so gut, denn sie kann sich immer wieder weg drehen. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter ich denke viel nach und weiß nicht so recht warum sie so wenig trinkt bzw. Unruhig trinkt. Meine Vermutungen: 1. vielleicht hat sie sich dass schlechte Trinkverhalten angewöhnt, denn ich muss sagen dass sie seit dem dritten Monat auch wenig zugenommen hat und nicht gut gedeiht. Ihr passen noch die Klamotten, die sie mit drei Monaten trug. 2. Ich habe noch einen Sohn, der ist 2,7 Jahre und sorgt für sehr viel Unruhe. Sie trinkt denn nicht wenn er Lärm macht und auch wenn ich mich zurück ziehe in Schlafzimmer-da stille ich sie in Ruhe und !mache ihre Spieluhr an, damit sie sich entspannt und dass habe ich seit der Geburt so gemacht. Denn sie ist ein baby, dass nicht im Lärm locker mal trinkt, dass klappt den über haupt nicht. 3. vielleicht hat sie was mit der Verdauung sie trinkt nicht lange und nicht viel, denn ich spüre ja wie voll die Brust ist und die zweite Brust-da kommen wir ja noch nicht mals hin. Jedenfalls spuckt sie dafür,dass sie so wenig trinkt, deshalb gebe ich ihr kleine Mahlzeiten in kürzeren Abständen, wobei ich nicht sonrichtig weiß ob es passt, denn irgendwie wird der stillvorgang unterbrochen. Aber ich tuhe es nicht von mir aus sondern weil die kleine würgt und erbricht. Sie hat aber nach der Geburt abends oft geweint nicht durchgehend aber war doch unruhig und dass immer ab 16.00 Uhr, wobei der Arzt dass normal fand und mir versicherte dass es ganz normal sei. Ab dem 4 Monat hat es sich gebessert sie ist zwar wach aber weint nicht mehr. Ich bin wirklich verzweifelt, ich weiß nicht warum sue so komisch an der Brust trinkt heute habe ich wieder versucht sie in der wiege Haltung zu stillen, worauf sie aber dies schreiend abgelehnt hat. Beim letzten Arzt Besuch war alles okay, wobei mir der Arzt recht gab, dass sie besser zugenommen hat am Anfang. Aber ich sollte mir keine sorgen machen sie würde ja trotzdem noch zunehmen. Ich sollte aber ein Auge drauf haben. Im ersten Monat hat sie 1kg zugenommen, so viel gst sie im 2. und 3. zusammen zugenommen.Laut meiner Hebamme wäre mein Sohn schuld weil er für Unruhe sorgen würde. Aber meine Tochter trinkt ja nicht besser wenn mein Sohn nicht da ist, ist vielleicht einfacher sie wieder an die Brust zu holen. Ich weiß nicht mehr ich möchte wieder das stillen genießen ich weiss meine Tochter wird kein Koppel, denn sie hatte einen Geburtsgewicht von 2700 gr. Aber es wäre einfach schön, wenn sie normal trinken würde. Ich mache mir auch deshalb so große sorgen, weil sie nicht besonders gut gedeiht. Als Mutter spüre ich, dass etwas nicht stimmt. Sorry jetzt habe ich so viel geschrieben, aber ich brauche Hilfe. Das was ich tue reicht einfach nicht aus um ihr Trinkverhalten zu verbessern. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Liebe Grüsse Glücks Klee/ Rivanna

von Glücks Klee am 27.05.2015, 00:59



Antwort auf: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Liebe Glücks Klee/ Rivanna, in den ersten drei bis vier Monaten liegt die übliche Gewichtszunahme zwischen 150 und 227 Gramm pro Woche. Vom vierten bis sechsten Monat verlangsamt sich die Gewichtszunahme gewöhnlich auf 85 bis 142 Gramm pro Woche, im Alter von sechs Monaten bis zwölf Monaten verringert sie sich auf 42 bis 85 Gramm wöchentlich. Diese Angaben bedeuten aber nicht, dass jedes Kind kontinuierlich jede Woche diese Grammzahl zunehmen muss, sondern, dass im statistischen Mittel solche Werte erreicht werden. Fast alle Babys spucken, manche mehr, andere weniger. Solange dein Baby weiterhin ausreichend nasse Windeln hat, einen gesunden und lebhaften Eindruck macht und gedeiht, ist das Spucken zwar lästig, wahrscheinlich aber kein Anlass zur Sorge. Bei den meisten Babys ist dieses Spucken in erster Linie ein Wäscheproblem ("bitte ein T Shirt im Spuckdesign, dann fallen die echten Flecken weniger auf"). Nach einiger Zeit verliert sich das Spucken bei den meisten Babys und die Waschmaschine kann wieder weniger in Anspruch genommen werden. Erst wenn ein Baby einen kranken Eindruck macht (schlapp, teilnahmslos, anhaltendes Weinen, Anzeichen von Austrocknung) oder immer häufiger in hohem Bogen schwallweise erbricht, sollte vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden, um eine gesundheitliche Störung ausschließen zu lassen. Es sollte jedoch unbedingt in jedem Fall überprüft werden, was hier los ist und dann müssen die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden. Die stilltechnische Seite sollte von einer Stillberaterin vor Ort begleitet werden, so dass im Idealfall eine Zusammenarbeit von Mutter, Kinderärztin/arzt und Stillberaterin erfolgt. Falls Du noch keinen Kontakt zu einer Stillberaterin hast, solltest Du dich an eine Stillberaterin vor Ort wenden, die Euch beim Stillen sehen kann und so feststellen kann, ob das Baby korrekt an der Brust saugt oder vielleicht ein Saugproblem vorliegt, das behandelt werden müsste. In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Wurde das Baby auf der gleichen Waage gewogen? Hat es mehrmals täglich Stuhlgang, sind die Windeln nass? Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du wirklich unbedingt Kontakt zu einer erfahrenen Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich würde dir zusätzlich noch empfehlen, ihr eine Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen! Probiere es mal aus! LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 27.05.2015



Antwort auf: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Danke für Ihre schnelle Antwort, ich habe eine Hebamme. Nur konnte such mich nicht verstehen bzw. Wollte irgendwie nicht und war der Meinung dass alles in Ordnung sei. Jetzt wo Sie die Saugschwäche erwähnen, fällt mir auf dass ich meine Hebamme mal darauf angesprochen hatte. Denn mir ist noch aufgefallen, dass meine Tochter nicht mehr so stark saugte bzw. Es zog nicht mehr, aber erst nach dem 2. Monat. Daher meine Frage-kann denn eine Saugschwäche sich entwickeln?? Oder war es schon von Anfang an so und ich habe es nicht bemerkt??? Ohhhhh Gott dass ist eine schlimmer Vorstellung. Die kleine trinkt nicht länger als 5 Minuten und lässt die Brust los obwohl sie noch Hunger hat, deshalb warte ich ein bisschen bis ich sie wieder anlegen, da sie sonst nicht trinkt und quengelt. Ist es den möglich dass ich eine neue hebamme bekomme, obwohl die eine Hebamme schon oft kam.

von Glücks Klee am 27.05.2015, 15:51



Antwort auf: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Liebe Glücks Klee/ Rivanna, es kann sein, dass das Kind nicht korrekt saugt, muss aber nicht. Wende dich an eine Stillberaterin vor Ort, das kostet dich nichts. Sie kann dir kompetent helfen und Ihr schafft das zusammen. Und mach dich nicht verrückt, dein Kind hat doch bisher ganz gut zugenommen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 27.05.2015



Antwort auf: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Liebe Stillberaterin, der Tipp mit der Kalorienbombe aus Muttermilch iSt super, allerdings bildet sich ganz oben eine dünne Schicht anschließen eine etwas dickere Schicht, sieht aus wie normale Milch und als letztes eine wässrige Schicht. Ich gehe mal davon aus, dass sie die erste Schicht meinen oder komplett alles was über die wässrige Schicht liegt. Ich möchte, wenn ich das schon mache auch richtig machen, deshalb Frage ich noch mal nach. Denn der Muttermilchrahm- wenn dies die erste Schicht sein soll ist sehr wenig. Liebe grüße

von Glücks Klee am 28.05.2015, 16:11



Antwort auf: warum trinkt mein baby nicht richtig??

Hallo noch Mals, tut mir leid wenn ich so viel frage und schreibe. Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich das mit der Muttermilchrahm bereits gemacht habe und Sie nicht drauf antworten brauchen. Ist ja genauso wie wenn ich Joghurt selber mache. Ich geh mal auch davon aus dass ich nicht dieselbe Menge wieder verwenden kann und dass sich bei derselben Milch nicht noch mal die Rahm bildet oder?? LiebE Grüße

von Glücks Klee am 28.05.2015, 17:00



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