Warum ist er nachts 4 Stunden wach. Und; wie kann ich endlich abstillen

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Warum ist er nachts 4 Stunden wach. Und; wie kann ich endlich abstillen

Guten Tag, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mein Sohn ist 19 Monate alt. Er hat vermutlich eine Neurodermitis. Einen Allergietest haben wir erst in ein paar Wochen. Die Nächte sind dementsprechend unruhig. Dann hatte er vor Kurzem einen Magen-Darm-Infekt, was auch gerade nachts nicht einfach war. (die Neurodermitis war in dieser Zeit wie vergessen) Er ist zum Glück wieder gesund, aber leider finden wir weiterhin keine Ruhe. Jetzt, gegen 1 Uhr nachts, fängt er mit dem kratzen an! Er kratzt sich so lange, bis er hellwach ist und möchte dann nicht mehr weiterschlafen. Er bleibt ca. 4 Stunden wach und nur mit viel Mühe, schläft er dann endlich weiter. Auch tagsüber möchte er nicht mehr schlafen. Für mich ist das der absolute Horror! Dazu kommt, dass er immer noch gestillt wird und ich aber nicht mehr möchte! Seit der Geburt liegt mein Sohn neben mir auf der Matratze und wird gestillt. Tagsüber hat er mittlerweile kein Verlangen mehr, aber wenn er schlafen möchte, muss die Brust her. Ich möchte aber wie gesagt schon länger nicht mehr und bin sogar aggressiv, wenn er mal zu lange an der Brust nuckelt. Jeder Versuch ihn abzustillen, ist leider bisher gescheitert. Da er generell einen leichten Schlaf hat, ist es oft eine Qual für mich- wir liegen auf einer kleinen Matratze zusammen, ich muss in einer Position liegen, die Brust im Mund meines Sohnes und wenn ich mich nur bewege, oder die Brust herausnehmen will, wird er wach und weint so lange, bis die Brust wieder im Mund ist.. Oder er kratzt sich so lange. Die momentane Situation ist eine absolute Katastrophe! Er kratzt sich, er schläft gar nicht und lässt meine Brust nicht mehr los!! Meine Fragen: - ich habe mich online natürlich schon ein bisschen informiert und konnte feststellen, dass andere Mamis dieses Problem, mit dem 4 Stunden wach sein, auch haben! Da wurde mir bewusst, dass mein Sohn vielleicht nicht wegen der Neurodermitis wach wird. Meine Frage ist: kann das nur ein Schub sein? Wenn ja, wie lange dauert dieser Schub, was bedeutet das? Oder hat er jetzt plötzlich Schlafprobleme, durch schlechte Träume? Das Kratzen ist wahrscheinlich nur ein Nebeneffekt, aber was ist der Hauptgrund dafür? -braucht er evtl. keinen Mittagsschlaf mehr!!?? .. mit 19 Monaten . Wenn er tagsüber nicht schlafen möchte, soll ich ihn trotzdem dazu bringen? Ich habe bereits gemerkt, wenn er tagsüber zwei Stunden schläft, wird er nachts wach! Wenn er am Tag nicht/ weniger schläft, wacht er nachts nicht auf. (Tagsüber ist er auch fit bis ca. 19 Uhr, aber blass) - zum Thema stillen. Spürt er vielleicht, dass ich abstillen möchte und dass ich sehr gereizt bin und reagiert deswegen mit kratzen und einer ''Schlafstörung''? Kann ich trotz allem bald abstillen?? Wie schaffe ich das nur!? Oder soll ich wieder erst mal warten, bis alles normal läuft? Das Problem dabei ist, dass wir wohl jetzt ein paar Jahre mit der Neurodermitis zu kämpfen haben, es wird also lange nicht alles normal laufen . - wenn es ihm mit der Haut doch etwas besser geht und er wieder besser schlafen kann, kann ich nicht vielleicht Zitrone zum Abstillen verwenden. Ich weiß, davon wird abgeraten, aber ist es wirklich so schlimm? Die Geduld, um ''liebevoll abzustillen" habe ich bald nicht mehr und neben der Neurodermitis in aller Ruhe abzustillen, ist einfach nicht möglich. Mein Mann muss leider viel arbeiten und er ist auch zu.. weich. Wenn mein Sohn sich wegstrampelt und weint, oder sogar aufsteht und mich sucht, gibt er auf. Ich habe schon Verständnis dafür und in anderen Situationen versucht mein Mann auch immer zu helfen! , aber das jede Nacht alleine zu bewältigen, macht mich trotzdem wahnsinnig . Ich habe mittlerweile fast Angst, ins Bett zu gehen! Wenn es so weitergeht, werde ich zur Furie, die nur noch müde, faul und angespannt ist Deswegen, es muss jetzt eine schnelle Lösung her..Vielleicht sind Zitrone auf der Brust, kein Mittagsschlaf mehr und Kortison gegen die Neurodermitis doch die einzigen Möglichkeiten..? Ich bedanke mich im Voraus und hoffe, dass Sie sich bei mir melden werden. Mit freundlichen Grüßen

von San.Akh am 14.01.2019, 14:49



Antwort auf: Warum ist er nachts 4 Stunden wach. Und; wie kann ich endlich abstillen

Liebe San.Akh, die von dir erwähnten Abstill-Ideen, bzw. die immer wieder vorgeschlagene „Zitronen-Methode" (auch Curry oder Senf-Methode genannt) kann tatsächlich einen sehr gravierenden Vertrauensbruch bedeuten. Stell Dir vor, Dein Kind kommt vertrauensvoll zu Dir, um an der Brust zu trinken und muss dann erleben, dass die Brust, die bis dato immer lecker und zuverlässig "sicher" war, abscheulich schmeckt. Kannst Du Dir den Schreck und Schock vorstellen? Ich will nicht leugnen, dass Kinder auf diese Weise abgestillt werden, doch um welchen Preis….. Du musst dir bewusst sein, dass sich durch das Abstillen dein Leben keineswegs auf wundersame Weise positiv verändern wird. Falls Du diese Vorstellung haben solltest, könntest Du eine herbe Enttäuschung nach dem Abstillen erleben. Ein Baby muss eine gewisse Reife erreichen, um längere Zeit schlafen zu können. Wann dieser Zeitpunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Die unruhigen Tage und Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Schau du, dass du gut auf dich achtest, Ruhepausen findest, vielleicht mal jemanden, der morgens oder am Nachmittag mit der Kleinen im Tragetuch spazieren geht, damit du dich ausruhen oder in die warme Wanne legen kannst. Und hast Du es schon einmal mit dem Kinn-Trick" probiert? Der ist oft sehr hilfreich bei Babys, die die Brust fast ein wenig aus Gewohnheit im Mund haben wollen beim Schlafen. Dabei legst du, wenn du die Brust dem schlafenden Kind aus dem Mund gezogen hast, einen Finger längs unter die Unterlippe, so dass die Lippe beim "Suchen" einen gewissen Widerstand spürt. Dieser Widerstand wirkt beruhigend auf viele Kleinen, und sie schaffen es sich zu entspannen und eine tiefere Schlaf-Ebene zu erreichen... Das geht auch, wenn das Kind im Schlaf oder Halbschlaf wieder zu "suchen" beginnt: Man drückt ganz sanft sein Kinn nach oben. Bei vielen Babys wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Manche Mütter berichten, dass es sogar geholfen hat, wenn sie ein kleines Kuscheltier ans Kinn des Kindes gelegt haben... Da ist es natürlich wichtig darauf zu achten, dass die Atemwege nicht blockiert werden :-). Wichtig ist auch, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Natürlich kannst Du auch versuchen, Dein Baby abzustillen. DU kennst DEIN Baby am besten und spüren, was dein Kind verkraften kann und was nicht. Wenn Du abstillen möchtest, dann sprich mit deinem Kind darüber, dass eure Stillzeit nun langsam zu Ende geht und zeige ihm, dass Du es selbstverständlich noch genau so lieb hast wie schon immer. Du entziehst ihm die Brust aber nicht dich selbst und deine Liebe. Dazu kannst Du die Stillzeiten immer weiter verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst dein Kind eine kleine Weile anlegen und es dann ablenken oder ihm etwas zu essen oder zu trinken anbieten. Ihr könnt ein festes Ritual mit Kuscheln und Vorlesen oder Geschichte erzählen einführen. Viele Eltern beginnen auch bereits bei einem wenige Monate alten Baby damit, den Tag am Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und so ein Gespräch (das sich im Laufe der Zeit dann entwickeln wird) über die Erlebnisse, Freuden, aber auch Sorgen und Nöte des Kindes zu führen. Durch solch ein Gespräch bleiben Eltern dann auch in engem Kontakt mit ihrem Kind und der leider viel beobachtet Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kind kann entgegengewirkt werden. Wenn dein Partner nicht einspringen kann, bleibt es an dir, Euer Kind auf andere Weise zu trösten und zu beruhigen und ihm einen Ersatz für die Brust anzubieten. In dieser Situation ist ein Nachthemd bzw. Kleidung, die sich vorne nicht öffnen lässt oft hilfreich. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du nicht gleich die Geduld verlierst, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich auch nicht viel von der Lösung, dass die Mutter einige Tage alleine verreist. Diese plötzliche Trennung kann das Kind in tiefe Trauer und Verzweiflung stürzen und vor allem: Was macht die Mutter, wenn das Kind nach der Rückkehr doch wieder an die Brust will? Probiere es einmal mit immer kürzerem Stillen und viel Kuscheln. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 14.01.2019



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