Sohni "zu faul" zum Saugen :(

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

Hallo. Mein Sohn ist 12 Wochen alt, ich stille voll und dies hat bisher immer wunderbar geklappt. Seit kurzer Zeit haben wir bei jedem Anlegen das selbe Problem, was zunehmend schlimmer wird: Er nimmt die Brust, fängt an zu meckern, weil nicht gleich was raus kommt und zieht den Mund somit wieder weg. Brust wieder rein, kommt logischer Weise noch immer nix, also Gesicht wieder wegdrehen und weiter meckern. Das geht ewig hin und her, bis er es dann irgendwann mal geschafft hat, dass was kommt und er KURZ zufrieden ist. Denn dann folgt das nächste und wirkliche Problem: Er trinkt nur solange, wie ihm die Milch ohne große Arbeit in den Mund geschossen kommt. Sobald er aber etwas mehr saugen müsste (nach ca. 1-2 Minuten meist), fängt er an Terror zu machen und dann geht das Spiel wieder los mit Gesicht wegziehen und dann aber richtig Krawall machen. Ich kann dann tun was ich will, er nimmt die Brust nicht mehr, weil er ja dann saugen müsste. Manchmal klappts, wenn ich dann bissel an der Brust mit rum drücke, aber das hält nich lange. Notgedrungen ist es dann immer so, dass ich die Brust wechsel, er dann dort noch mal die rausschießende Milch zutscht und dann wieder brüllt, sobald er richtig saugen müsste. Ende vom Lied: Nur halb gesättigtes Kind und somit zur Zeit Rekord-Anlegen. Nachts ist es leider auch schlechter geworden, als es sonst immer war. Läuft zwar noch besser als tagsüber, aber dennoch find ich 3-4 Mal stillen in der Nacht mit anschließendem Genörgel ziemlich schlauchend. Dachte erst, dass ich nicht mehr genug Milch habe, vorallem weil meine Brüste nach NIX mehr aussehen, sind nur noch 2 herunterhängende Hautlappen. Kaum zu glauben, dass da wirklich noch Milch drin sein soll. Habe dann aber immer bei seinem Theater, wenn er das Gesicht von der Brust weggezogen hat, mal an der Brust gedrückt, es kam immer was. Also kanns daran denke ich nicht liegen, sondern wirklich die Faulheit des kleinen Mannes!!?! Was soll ich tun?? Wollte doch noch lange lange stillen. Wenn er weiter so macht, nicht satt wird, die Brust immer nur antrinkt, somit die Milch sich mit der Zeit ja auch immer mehr einstellen wird, dann sehe ich uns schon in ganz naher Zukunft bei der Flaschennahrung :o( Was kann ich tun, um den Kleinen mehr zum saugen zu animieren? Ich möchte wirklich noch lange weiter stillen und das auch VOLL. Zufüttern hieß bei meinem großen Sohn damals das Aus fürs stillen. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Bitte dringend um Hilfe :o(

von mami-von-nico am 20.07.2012, 20:51



Antwort auf: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

LIebe mami-von-nico, du hast ja schon eine sehr schöne Antwort bekommen, die dich hoffentlich schon etwas beruhigen konnte. In der Tat sind es viele Kinder, die gerade in diesem Alter die Unruhe zeigen wie Nico sie gerade hat. Instinktiv hast du genau das richtige getan: " Manchmal klappts, wenn ich dann bissel an der Brust mit rum drücke" und "Notgedrungen ist es dann immer so, dass ich die Brust wechsel, er dann dort noch mal die rausschießende Milch zutscht". Genau DAS ist das, was hilft!! Wir sprechen dann vom "Super-Wechselstillen" und der "Brustkompression" (die beschreib ich dir unten nochmal im Detail, damit es mehr wird als "a bissel rum drücken". Was noch fehlt: Bleib zuversichtlich!! Wie gesagt, es scheint eine Phase zu sein, die vermutlich mit der fortschreitenden Entwicklung des Babys Hand in Hand geht. Jetzt also heißt es für das Kleine zu lernen, geduldig zu bleiben. Das schafft es leichter, wenn es spürt, dass du ganz entspannt bist, denn mit deiner Ruhe signalisierst du deinem Sohnemann, dass alles ok ist. Und wenn Nico spürt, dass Mama denkt alles ist ok so wie es ist (und glaub mir, er SPÜRT das!!!), dann entspannt auch er sich und es wird wieder ruhiger beim Stillen :-) Also: Keine Bange, du schreibst uns sicher noch in einem Jahr, und fragst dann vermutlich, wie du ihn endlich dazu bringen kannst, mal einen Tag ohne Brust zu verbringen ;-) Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 21.07.2012



Antwort auf: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

Hey! Bin zwar keine Stillberaterin, hatte aber auch ab und an solche Probleme mit meinen zwei Kindern. Ich kann Dich beruhigen, ich habe beide über 1 Jahr lang gestillt. Das wichtigste: Nimm den Druck raus! Soweit ich weiß ändert sich nach ca. 12 Wochen die Stillbeziehung etwas, was aber nicht heißt, dass Du ihn nun nicht mehr weiter stillen kannst. Wenn er nicht vom Gewicht abfällt, würde ich ihn andere Angebote machen, statt dem Stillen, wenn er so rum tut. Es ist möglich, dass er z.B. nicht so hungrig ist, auch wenn Du es so interpretierst. Bei meinen Kindern haben größere Stillabstände meist wunderbar geholfen, auch wenn es merkwürdig klingt. 1x bin ich sogar ins Krankenhaus gefahren, weil mein Sohn nichts mehr vernünftig trinken wollte und kaum war ich dort, hat er wieder normal getrunken ;) Übrigens: Auch wenn sie eigentlich gar nicht so großen Hunger haben, würden sie vermutlich die Flasche trotzdem noch trinken, was nicht heißt, dass sie eh was haben wollten! Wenn Du angespannt wirst, dann kann es länger dauern, bis Du den Milchspendereflex hast, was wiederum dazu führt, dass es länger dauert bis die Milch so richtig fließt und dazu führen kann, dass Dein Sohn extra frustriert wird. Auch wenn Deine Brüste nicht prall aussehen, kann doch viel Milch fließen, sobald Du den Milchspendereflex hast, auch wenn Du mit der Hand oder Milchpumpe nichts raus bekommen solltest! Also: Das Ah und Oh ist Entspannung und Ruhe. Wenn Du den Eindruck hast er hat Hunger, dann lege ihn an. Will er nicht richtig, dann pack die Brust wieder ein und beruhige ihn anders. Nimm keine Flaschen, dass könnte zu einer Saugverwirrung führen und bringt insgesamt die Milchproduktion bei Dir durcheinander. Hab keine Angst er könnte verhungern, nur weil Du ihm nicht bei jedem Signal die Brust anbietest. Du wirst sehen, in kürze will er sie eh wieder wie gewohnt und alles passt :) Ich hoffe ich konnte Dir schon mal kurz helfen, bis professioneller Rat folgt. Liebe Grüße Mona

von Mona010 am 20.07.2012, 21:36



Antwort auf: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

Hihi, Kristina, das hier: 'Also: Keine Bange, du schreibst uns sicher noch in einem Jahr, und fragst dann vermutlich, wie du ihn endlich dazu bringen kannst, mal einen Tag ohne Brust zu verbringen ;-)' hast Du so passend geschrieben und es ist so schön am Leben mit Kindern und am Stillen und überhaupt, ständig ist alles im Wandel und man hat plötzlich Probleme, die man sich vorher nicht vorstellen konnte :-) Liebe Mami-von-Nico, vielleicht bekommst Du mehr Ruhe, wenn Ihr zum Stillen ins Bett geht. Ich konnte es am Anfang irgendwie nicht gut, und heute, seit vielen Monaten, ist es genau die beste Stillsituation für meine Kleine und mich, wir sind beide entspannt (bis auf dann, wenn sie vor Schnupfen nicht gut trinken kann, dann setze ich mich wieder auf und halte sie gerader oder setze sie vor mich hin) und gerade heute hat sie etwas total Süßes gemacht: sie zeigte zum Schlafzimmer, hatte eine Hand in meinem Ausschnitt, und sagte 'das' und wollte im Bett zum Schlafen gestillt werden. Das hat sie vorher tagsüber so noch nie gemacht, nur öfter mal abends, und ich freue mich, dass sie sich immer öfter dazu entscheidet, doch zu schlafen (das Leben ist ja sonst viel zu aufregend ;-) ). Ich wünsche Euch noch eine schöne entspannte Stillzeit! Wir stillen übrigens ejtzt seit 14 Monaten. Ein schönes Wochenende für Euch alle! Britta

von brittawirdmama am 21.07.2012, 10:42



Antwort auf: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

Also die Brustkompressionsanleitung verstehe ich, als Stillmama überhaupt nicht. Frage mich, ob andere Mamis die verstehen! Würde mich interessieren, ob es bei Euch schon besser geht!? Liebe Grüße Mona

von Mona010 am 21.07.2012, 20:15



Antwort auf: Sohni "zu faul" zum Saugen :(

Liebe Mona, hast du in der Nähe eine Stillberaterin? Die könnte dir das ganz praktisch zeigen. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 23.07.2012



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