Hallo, meine Tochter ist jetzt 10,5 Monate alt und kommt in knapp zwei Wochen in die Kita. Ich denke, dass es ihr dort gut gefallen wird, da sie die Krabbelgruppen liebt und mich dort nur ab und an beachtet. Aber ich mache mir wegen des Essens Sorgen. Sie ist kein großer Freund von fester Nahrung. Wir haben mit sechs Monaten mit dem erten Brei begonnen, lange zeit hat sie nur kleine Mengen davon zu sich genommen. Mitlerweile isst sie den Mittagsbrei (Gemüse-Kartoffel, manchmal mit Fleisch) meist komplett auf und auch den Abendbrei (Obst-Milch-Getreidebrei) schaffen wir häufig. Nachmittags (Obst-Getreidebrei) bleibt immer fast alles übrig. Sie isst auch sehr gerne Kartoffelstückchen oder gekochte Möhrenstücke, ab und an auch etwas Brot, aber mit allem anderen wird es dann schwierig. Was immer geht ist stillen, das liebt sie. Und es ist für mich völlig in Ordnung. Sie trinkt morgens nach dem aufstehen und dann nochmal am Vormittag zum Einschlafen. Dann gibt es Beri und sie trinkt erst wieder am Nachmittag vor dem Schlafen und dann erst wieder am Abend zum Einschlafen, in der Nacht trinkt sie dann 1-2 Mal. Ich mache mir jetzt Sorgen, dass sie damit in der Kita Probleme bekommt. Sie wird von 9 -15 Uhr dort sein, sodass zwei ihrer Stillmahlzeiten wegfallen. Die Brust braucht sie nicht zum einschlafen, das klappt auch bei Papa oder Oma, aber auch erst nach einer Milch. Haben Sie einen Tipp für mich wie ich da für meine Tochter am besten handhaben kann? Für die Eingewöhnung haben wir einen ganzen Monat Zeit. vielen Dank im Voraus und liebe Grüße Sandra
von Sandra88 am 22.08.2018, 16:50